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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Berufsakademie Sachsen - Glauchau, Sprache: Deutsch, Abstract: Von klein auf wird unser Gedächtnis mit wichtigen und unwichtigen Informationen überhäuft. In Kindesalter lernen wir mit Hilfe unsere Sinne verschiedenste Dinge kennen und verstehen. Man lernt sprechen, fängt an zu laufen und versucht nun die ¿Welt¿ zu erkunden. Vieles wird in diesen Jahren in unserem Gedächtnis gespeichert, anderes tut unser Gehirn als unwichtig ab und löscht es wieder. Auch in der Schule sind die Lehrer darauf bedacht den Kindern so viel wie möglich aus unterschiedlichen Bereichen beizubringen. In jungen Jahren wird unsere Gedächtnisleistung bewusst sowie unbewusst trainiert. Man muss sich auf Arbeiten vorbereiten, lernt unterschiedliche Menschen kennen, trifft auf verschiedene Umgebungen¿ ständig neue Bilder bringen das Gehirn laufend zum Arbeiten.Doch im höheren Alter wird die Abwechslung weniger. Meist hat man einen eingefahrenen Lebensrhythmus, und ändert wenig in seinen Leben. Es fängt schon damit an, dass man z.B. immer in den gleichen Einkaufsmarkt geht und die gewohnten Lebensmittel einkauft. Der Alltag wird im Alter eine gewisse Routine. Somit wird das Gehirn nicht mehr so gefordert wie in jüngeren Jahren. Das hat zur Folge, dass man im Alter anfängt sich Dinge schlechter einzuprägen, man Probleme dabei hat sich z.B. Namen zu merken oder man hin und wieder etwas vergisst. Doch mit täglichem Gedächtnistraining kann man nachweislich diesem Abbauprozess entgegentreten, wie diese Arbeit zeigt.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Man hilft Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst können¿ Abraham Lincoln1. EinleitungDas Eingangszitat von Abraham Lincoln verdeutlicht sehr gut was, meiner Ansicht nach, einen der wesentlichen Leitgedanken des Handelns im sozialpsychiatrischen Arbeitsfeld darstellen sollte. In vielen Bereichen der sozialen Arbeit bestimmt noch immer der ¿Defizitorientierte Blick¿ die Entscheidungen und das Verhalten der professionellen Mitarbeiter. Herriger beschreibt dies wie folgt: ¿Soziale Arbeit, wie so viele andere helfende Berufe auch, hat viele Bestände ihrer Theorie und Praxis auf der Annahme aufgebaut, daß Klienten zu Klienten werden, weil sie Träger von Defiziten, Problemen, Pathologien und Krankheiten sind, daß sie - im kritischen Maße - beschädigt oder schwach sind (Herriger, 2010, S.68). Empowerment richtet sich an die Arbeitshaltung der professionellen Mitarbeiter und fordert von ihnen, den Klienten mehr Selbstbestimmung und Verantwortung in ihrem Handeln zu übertragen. Dabei soll sich die Sichtweise der Sozialarbeiter von den Schwächen der Klienten lösen und deren Fähigkeiten und Ressourcen mehr Beachtung geschenkt werden. Jedoch entspricht das Empowerment-Konzept gegenwärtig nicht den wissenschaftstheoretischen Anforderungen und darf daher nicht als Methode verstanden werden. Hinzu kommt, dass keine klaren Vorgaben bestehen, auf die die Vertreter dieses Konzepts in verschiedenen (Problem-)Situationen zurückgreifen können. Allerdings ist ein Ziel dieses Konzeptes Denkanstöße zu geben, um die eigene Arbeitshaltung zu überprüfen und in einem anderen, neuen Blickwinkel zu betrachten (vgl. Stark 1996, S. 155). Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Zusammenfassung meiner Bachelor-Arbeit. Die vorliegende Arbeit befasst sich speziell mit der Thematik, welche Rolle Empowerment in der psychosozialen Praxis spielt. Dabei wird zu Beginn versucht, einen Überblick über den Begriff ¿Empowerment¿ zu gegeben und wie er in die die psychosoziale Praxis eingebunden ist. Anschließend werden die Theorie der erlernten Hilflosigkeit, das Konzept der Salutogenese und die Ressourcenorientierung vorgestellt, um ein Hintergrundwissen für die Förderung von Empowermentprozessen zu geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei der Arbeit um einen didaktischen Entwurf.InhaltsverzeichnisAbkürzungsverzeichnis 21 Die Einleitung 12 Die institutionellen Faktoren 32.1 Der sozialpsychiatrische Verein 32.2 Die Zielvorstellung des Wohnheimes 42.3 Die Zielgruppe 52.4 Die Medikation 73 Die Gesellschafts-politischen Faktoren 73.1 Die Theorie der erlernten Hilflosigkeit 83.2 Das Empowerment - Konzept 94 Die Methodik 114.1 Die Definition der Erlebnispädagogik 114.2 Die Erlebnispädagogik als Lerngegenstand 124.3 Die Bedeutung der Erlebnispädagogik 135 Die Relevanz der Erlebnispädagogik für die Zielgruppe 145.1 Die Wirkfelder/Ziele des erlebnispädagogischen Projektes 145.2 Aktivierung und körperliche Bewegung 165.3 Das Ausmaß und die Veränderungen der sozialen Integration und . Kohäsion 175.4 Rollenstrukturen und ihre Entwicklung 176 Die Umsetzung des erlebnispädagogischen Konzeptes 18 Ein Konkretes Modulbeispiel und seine Wirkung 207 Die Motivation 228 Die Evaluation 23Literaturverzeichnis 25
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