Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: Gut, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: SE Molière und Marivaux, Sprache: Deutsch, Abstract: Moliéres politische Komödie ¿Tartuffe¿ zählt zu den weltweit am häufigsten gespielten Theaterstücken. Das ist wenig verwunderlich, ist doch der Typus des (religiösen) Heuchlers ein zeitloses Phänomen. Moliére schuf mit seiner Tartuffe-Figur zudem eine Vorlage für nachfolgende Generationen, man denke beispielsweise an Beaumarchais ¿L'Autre Tartuffe ou la Mère coupable¿ (¿Ein zweiter Tartuffe oder Die Schuld der Mutter¿). Regisseure stehen bei der Inszenierung dieses Werks in der Regel vor einer ganz bestimmten Herausforderung: Der abrupte Schluss und seine ¿Deus ex machinä-Wendung wirken aus heutiger Sicht allzu konstruiert, vielleicht sogar unbeholfen. Molières Motivation, sich mit diesem Ende bei König Ludwig XIV. für dessen Schutz gegen heftige Angriffe zu bedanken und ihn zu einer allgemeinen Freigabe zu bewegen, erscheint uns freilich nachvollziehbar. Köhler verteidigt den Schluss in diesem Zusammenhang gar das ¿realste Element des ganzen Stückes.¿ Trotzdem greift das banale Stückende für ein heutiges Publikum ins Leere und reizt zeitgenössische Theaterschaffende folglich zum Widerspruch.Der Übersetzer Wolfgang Wiens thematisierte den Schluss ¿ in Bezugnahme auf eine Inszenierung von Jürgen Flimm am Thalia Theater (1996) ¿ in einem Gespräch für eine Diplomarbeit wie folgt:"Mit dem Schluss hadern ja alle. Alle denken sich irgendwelche Schlüsse aus, der Sonnenkönig tritt auf, Tartuffe wird tot geprügelt, ich weiß nicht, was für Geschichten, auf jeden Fall macht keiner ein Happy End, den klassischen Molière Schluss." In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: Wie gehen moderne Regisseure mit dem Ende um? Lässt sich bei deren Interpretationen bzw. Bearbeitungen des Schlusses etwas Verbindendes, ein roter Faden, erkennen? Wie ¿werkgetreu¿ sind diese Lösungen? Diese Fragen sollen in dieser Arbeit thematisiert und möglichst treffend beantwortet werden.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Seit Jahrhunderten gehört Wein in unserem Kulturkreis zu einem festen Bestandteil des heimischen Lebenswandels. E-Commerce hingegen ist den meisten erst seit relativ kurzer Zeit ein Begriff. Dennoch haben sowohl E-Commerce als auch Wein in Österreich eine Gemeinsamkeit, nämlich ihre wachsende wirtschaftliche und auch kulturelle Bedeutung. Es lag also nahe, den Zusammenhang der beiden an Bedeutung gewinnenden Bereiche Wein und E-Commerce näher zu untersuchen. Nach einem Überblick über Begriffe im E-Commerce und dessen mögliche Einteilungen geht diese Arbeit der Frage nach, welche Produkte sich prinzipiell für den Verkauf im Internet eignen. Eignen sich alle Produkte, ganz gleich ob Waren oder Dienstleistungen, für den Verkauf im Internet? Eignen sich manche Produkte mehr als andere und wovon hängt das ab? Danach gilt herauszufinden, ob sich das Produkt Wein für eine Anwendung von E-Commerce überhaupt eignet. Hier werden theoretische Ansätze und empirische Studien diskutiert bevor im speziellen die E-Commerce-Eignung von Wein behandelt wird. Im vierten Kapitel werden die zuvor erklärten Phasen des E-Commerce i.e.S. jeweils unter besonderer Berücksichtigung von Wein näher diskutiert, ergänzt um eine vierte Phase ?After Sale: Kundenbindung?. Alle Phasen können sowohl aus der Sicht des Käufers als auch aus der Sicht des Verkäufers betrachtet werden. Die vorliegende Arbeit stellt in erster Linie den Konsumenten in den Mittelpunkt der Betrachtung. Nach einer kurzen Einführung in den österreichischen Weinmarkt werden schließlich drei wichtige österreichische Wettbewerber hinsichtlich ihres Online-Shops näher betrachtet und hinsichtlich der im vierten Kapitel behandelten Transaktionsphasen des E-Commerce i.e.S. miteinander verglichen. Die Arbeit endet mit einer Einschätzung des Autors bezüglich der Zukunftsperspektiven von (österreichischen) Wein-Online-Shops. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNIS5 1.EINLEITUNG6 1.1Das Internet und der Wein, zwei konträre Welten?6 1.2Ziel dieser Arbeit7 2.E-COMMERCE8 2.1Definition von E-Commerce und dessen Begriffe8 2.2E-Commerce in Österreich10 3.DIE E-COMMERCE-EIGNUNG12 3.1Theoretische Ansätze12 3.2Empirische Forschung14 3.3Eignet sich Wein für E-Commerce?16 4.PHASEN DES E-COMMERCE19 4.1Anbahnungsphase19 4.1.1Bezugsquellensuche (Wissensphase)20 4.1.2Der elektronische Produktkatalog (Wissens- und Absichtsphase)21 4.1.3Anbahnung beim [¿]
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.