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Die Studie befasst sich mit einer bisher kaum beachteten Personengruppe aus der Zeit Amenhoteps III. (1390-1353 v.Chr.), die durch neuere Ausgrabungen im Tal der Könige und in der Thebanischen Nekropole ins Blickfeld rückt: Königstöchter und teils ausländische Frauen, die zusammen am Pharaonenhof lebten, mit dem Herrscher reisten, rituelle Aufgaben erfüllten und gemeinsam bestattet wurden. Sie bildeten eine Lebens-, Arbeits- und Kultgemeinschaft.
Diese Studie arbeitet heraus, warum das Potential von Datenbanken im wissenschaftlich-technischen Bereich in der Bundesrepublik bislang kaum verwirklicht wurde. Hierzu werden u. a. folgende Politikfelder analysiert: Die Dominanz des amerikanischen Datenbankmarktes, die Tätigkeit multinationaler Informationskonzerne, die Förderungspolitik des Bundesministeriums für Forschung und Technologie und die neoliberalen Regime der Deregulierung, Privatisierung und Kommerzialisierung.Gestützt auf Experteninterviews in Nordrhein-Westfalen empfiehlt diese Studie u. a. folgende Politikstrategien, um eine Optimierung der Datenbanknutzung zu erreichen: Vorrangige EG-Orientierung statt weiterer Abhängigkeit von den USA, aktiver Ausbau der Datenbankbeziehungen zu Japan und Osteuropa, Nutzerorientierung anstelle einer auf Technik zentrierten Angebotspolitik, Integrations- und Kooperationsmodelle mit Öffentlichen Bibliotheken, Stärkung der Länder gegenüber der Bundeskompetenz.
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