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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Hamburg (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Lesen - mehr als eine Kulturtechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht, ob bei einem Kind, mit diagnostizierter LRS, die Lesekompetenz durch gezielte Fördermaßnahmen (mit Hilfe der Freiburger Rechtschreibschule "FRESCH") gesteigert werden kann.Das Lesen hat eine Basisfunktion für alle Lernbereiche. Aus diesem Grund gerät es vermehrt in den Fokus theoretisch-empirischer Untersuchungen. Selbst hochindustrialisierte Nationen, wie Deutschland, sind nicht vollständig literarisiert. Circa 5 Prozent der Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden an einer diagnostizierten LRS. Aus diesem Grund steigt die Forderung nach empirischen Untersuchungen zur Förderung der Lesekompetenz von LRS Kindern.LRS (Lese-Rechtschreib-Schwäche) ist eine Teilleistungsstörung, die von der Weltgesundheitsorganisation nach ICD-10 klassifiziert wurde.Mit Blick auf die Kulturtechnik des Lesens bedeutet dies, dass Kinder Buchstaben oftmals einzellautierend lesen und keine verschleifende Lesetechnik entwickeln können. Dies hat zur Folge, dass Kinder oftmals den Sinn nicht rekodieren.Die Freiburger Rechtschreibschule (Fresch) hat eine Methode zur Förderung des Lese-Schreiblernprozesses entwickelt. Diese Methode wurde von Heide Buschmann entwickelt und basiert auf der Überzeugung, dass Lesen und Schreiben "über das Segmentieren von Wörtern in kleinere Einheiten" erfolgt.Die Forschungsfrage wird im Rahmen der empirischen Unterrichtsforschung in der Deutschdidaktik untersucht. Es handelt sich folglich um eine Evaluationsmethode der empirischen Sozialforschung. Im Rahmen der qualitativen Methoden erfolgte eine Einzelfallstudie. Unter Berücksichtigung der Methodenvielfalt wurden bewusst unterschiedliche Methoden ausgewählt, die zielführend die Fragestellung untersuchen.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1.0, Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH), Veranstaltung: Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die persönlichen pädagogischen Kompetenzen zu erweitern, um sich weitere Handlungsmöglichkeiten als angehende Lehrerin zu erschließen. Daher erscheint es sinnvoll, Ideen und Anregungen sowie pädagogische und didaktische Konzepte aus den Modulen miteinander zu verknüpfen und für die jeweilige Lerngruppe modifiziert, hingehend ihrer Wirkung zu überprüfen. Den Lehrkräften in Vorbereitung wird in Schleswig-Holstein von Beginn an ein wichtiger Grundsatz im Deutschmodul vermittelt: Deutsch macht Spaß. Die Schülerinnen und Schüler sollen Freude an der Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache und Schrift entwickeln. Es liegt in der Verantwortung der Lehrkraft, die SuS nachhaltig für den Deutschunterricht zu motivieren auch im Hinblick auf die weiterführende Schule. Zugleich gilt es die Bildungsstandards und den Lehrplan einzuhalten sowie regelmäßig zu reflektieren, inwieweit die SuS einen Lernzuwachs erfahren.Die Methode Schreibkonferenz nach Beate Leßmann lässt sich in ihrem Konzept des individuellen Schreibens verorten, welches aktuell zu den bedeutsamsten modernen Konzepten des Deutschunterrichts zählt. Es ermöglicht den SuS viel Partizipation und deckt zugleich alle Kompetenzbereiche der Bildungsstandards ab. Im Fokus steht, die SuS zum Schreiben zu motivieren. Dabei erschaffen die SuS im Rahmen der Binnendifferenzierung individuelle Schreibprodukte.Motivation und Lernerfolg sind zentrale Themen des Lehreralltags. Sie stehen sowohl bei der Unterrichtsplanung, der Durchführung als auch bei der Unterrichtsreflexion im Vordergrund. Darüber hinaus betrachten Fleckenstein und Möller die Erhaltung und Steigerung von Lern- und Leistungsmotivation an sich als grundsätzliches Bildungsziel. Im HWS-Modul wurde diskutiert, welches nach Einschätzung der LiVs die bisher gelungenste, eigens durchgeführte Unterrichtseinheit gewesen sei. In der anschließenden Diskussion wurde schnell der Konsens gefunden: die, bei der die SuS am meisten motiviert waren. Aus der Praxiserfahrung ergibt sich die Vorabschätzung, dass motivierte SuS erfolgreicher lernen. Diese These gilt es anhand der Methode Schreibkonferenz zu überprüfen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 2.0, Universität Hamburg (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konzepte der Erziehungspsychologie nach Tausch und Tausch und der Ermutigungspädagogik nach Dreikurs und Adler zeigen konkrete Umsetzungsmöglichkeiten von wertschätzender Kommunikation auf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, vor dem (theoretischen) Vergleich beider Konzepte zu untersuchen, wie Grundschullehrer wertschätzende Kommunikation im Anfangsunterricht umsetzen.Im Rahmen der INTAKT-Studien wurde beobachtet, dass durchschnittlich ein Viertel der pädagogischen Interaktionen in Klassenzimmern verletzend und jede sechzehnte Interaktion sogar missachtend sei. Beschämungen können psychische Folgeschäden hinterlassen und sich lernhinderlich auswirken. Lehrer haben daher die Verantwortung präventiv dazu beizutragen, dass Schüler sich gesund entwickeln können. Sie erreichen Schüler in einer frühen Lebensphase unter konstanten Rahmenbedingungen. Dabei treffen sie auf Individuen, die, familiär und kulturell bedingt, unterschiedlich vorbereitet am Unterricht teilnehmen. Vor der systemischen Bedingung der Selektion und Bewertung, stellt sich die Herausforderung, Schüler wertzuschätzen: ihnen zu verdeutlichen, dass jeder Mensch gleichwertig ist, unabhängig von seiner Leistung.Die Thematik der wertschätzenden Kommunikation erfordert eine stark interdisziplinäre Ausrichtung im Rahmen der Psychologie, Soziologie, Sozialphilosophie, Pädagogik und Neurobiologie. Aktuell liegen leider nur wenige Publikationen zu wertschätzender Kommunikation in pädagogischen Beziehungen vor. Die vorliegende Studie stellt den Anspruch, einen Beitrag zu leisten, um diese Forschungslücke zu ergänzen.Das Konzept der Erziehungspsychologie nach Reinhard und Anne-Marie Tausch basiert auf dem Menschenbild der humanistischen Psychologie. Sie entwickelten die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers weiter unter anderem als Konzept zur Umsetzung wertschätzender Kommunikation. Das Konzept der Ermutigungspädagogik basiert auf dem Menschenbild der Individualpsychologie. Alfred Adlers und Rudolf Dreikurs Konzept der wertschätzenden Kommunikation folgt dem Prinzip, dass Lehrer ihre Schüler ermutigen und sie dadurch ihren Selbstwert erfahren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Germanistik), Veranstaltung: Ausgewählte Probleme der Grammatik für DaF/DaZ, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt den Gebrauch der Artikel im Deutschen mit seiner jeweiligen Funktion im Satz auf. Welche Merkmale weisen Artikel auf? Wie werden sie verwendet? Wie unterscheidet sich der Gebrauch eines definiten Artikels vom indefiniten Artikel?Die vorliegende Arbeit zeigt zunächst die Herausbildung der Artikel im Rahmen der Grammatikalisierung auf. Hier wird verständlich warum sich Artikel in der deutschen Sprache herausgebildet haben und woraus ihre ursprüngliche Funktion besteht. Auf Basis des etymologischen Wissens folgt die Kategorisierung der Artikel.In der Forschung herrscht große Uneinigkeit. Die traditionelle Grammatik gilt als überholt. Doch auch die synthetische Grammatik oder die Dependenz-Verb Grammatik haben unterschiedliche Ansätze zum Einordnen der Artikel in Kategorien. An dieser Stelle kann keine vollständige Diskussion erfolgen. Dennoch ist es wichtig die Komplexität der verschiedenen Ansätze und ihre Heterogenität nachzuvollziehen, um sich im weiteren Schritt mit der Form und Funktion zu beschäftigen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Montessori Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht die Möglichkeiten der Montessori Pädagogik hinsichtlich Legasthenie/LRS. Zunächst wird die Montessori Pädagogik sowie die Legasthenie/LRS dargestellt. Im Anschluss wird untersucht Inwieweit der Einsatz von Sinnesmaterialien nach Montessori Auswirkungen auf Legasthenie/LRS haben.Sowohl die Literatur zur Legasthenie als auch zur Montessori Pädagogik ist vielseitig und zahlreich. Insbesondere die Forschungsliteratur zur Legasthenie hat im letzten Jahrhundert eine starke Entwicklung durchlaufen. Dennoch gibt es im Verhältnis zu anderen Therapieformen bisher wenig Literatur, die speziell die Möglichkeiten der Montessori Pädagogik im Hinblick auf Legasthenie untersucht. In diesem Kontext ist die wissenschaftliche Relevanz der oben genannten Fragestellung eindeutig. Zugleich wird die Forderung nach zunehmender Legasthenieforschung mit dem Schwerpunkt Montessori-Pädagogik laut, da es bisher wenig kritische Ansätze gibt. Während die Montessori-Pädagogik in der Wissenschaft eindeutig den Erziehungswissenschaften zugeordnet ist, ist die Legasthenie als neuropsychologische Teilleistungsstörung im Bereich der Schriftsprache interdisziplinär sowohl der Medizin, Psychologie, Linguistik, sowie den Erziehungswissenschaften zugeordnet. Da der Forschungsschwerpunkt dieser Arbeit im Rahmen der Erziehungswissenschaften stattfindet, müssen aus Gründen des Umfangs und des themenzentrierten Schwerpunkts interessante Bereiche der Diagnostik, sowie der gesetzlichen Bestimmungen vernachlässigt werden. Aufgrund einiger Unklarheiten innerhalb der Legasthenieforschung widmet sich diese Arbeit dennoch ausführlich der Definition, Historie und Begrifflichkeiten der Legasthenie. Denn um eine Therapiemethode der Legasthenie zu analysieren, muss zumindest geklärt sein, was unter Legasthenie verstanden wird. Da es hier keine allgemeingültige Übereinstimmung gibt, gilt es bei jeder Auswertung der Literatur stets im Voraus die Definition der Legasthenie abzugleichen.Im Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit wird zunächst der aktuelle Forschungsstand der Legasthenieforschung dargelegt und in diesem Rahmen Begrifflichkeiten abgegrenzt. Dieses Vorgehen dient als Basis um im weiteren Verlauf sowohl die Definition als auch Symptomatik der Legasthenie verständlich aufzuzeigen. Des Weiteren gilt es das pädagogische Konzept der Montessori Pädagogik kurz darzustellen. Der Schwerpunkt wird hierbei auf die Entwicklungs- und Lernpsychologie Montessoris gelegt.
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