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In diesem Hörbuch bekommen sie einer von Theodor Storms wichtigsten Erzählungen aus dem jenseitigen Bereich des Gespenstischen, Fantastischen und Märchenhaften. "Bulemanns Haus", in 1864 zuerst erschienen, erzählt die Geschichte des hartherzigen Herrn Bulemann, der deutlich an Dickens‘ Ebenezer Scrooge erinnert, und seiner zwei große Katzen Graps und Schnores, die wiederum mehr Assoziationen an Edgar Allan Poes Welt des Grauens wachrufen und mit denen es eine zunehmend schauerliche Bewandtnis hat … Eine auch heute noch sehr hörenswerte Meistererzählung, nicht nur für Liebhaber des "klassischen" Deutschen Realismus, sondern gerade auch für "Fantasy"-Adepten – und für alle anderen!Theodor Storm wurde am 14. 9. 1817 in Husum geboren. Er gilt als einer der bedeutenden deutschen Novellisten und Lyriker. Als Erzähler (58 Novellen) war er anfangs nicht frei von Sentimentalität, allmählich wurde sein Werk aber immer herber, dramatischer. Storm stammte aus einer alten holsteinischen Patrizierfamilie, der Vater war Advokat. Er besuchte die Gelehrtenschule in Husum, dann ein Gymnasium in Lübeck. Anschließend studierte er von 1837–1842 Jura in Kiel und Berlin und wurde 1843 Rechtsanwalt in Husum. Storm musste während der dänischen Besetzung die Heimat verlassen und kehrte nach Aufenthalten in Potsdam (1852) und Heiligenstadt (1856) erst 1864 nach Holstein zurück. Storm wurde 1867 Amtsrichter und 1879 Amtsgerichtsrat. Er starb am 04. 07. 1888 in Hademarschen/Holstein.
Eine Meistererzählung aus der zweiten, späten großen Schaffensperiode des großen norddeutschen Meisters des literarischen Realismus Theodor Storm, die von etwa 1871 bis zu seinem Tod im Jahre 1888 reichte. "Eine Halligfahrt" berichtet von der Fahrt eines jungen Mannes, der seinen eremitenhaft auf einer kleinen Nordseeinsel lebenden alten Vetter besucht und nun für einige Momente in dessen verlorene Jugendzeit eintaucht und dabei erkennt, dass auch jener scheinbar von allem so Abgeschiedene eine große Liebe und große Zeiten hatte, die er allerdings vergeudete, so wie der junge Erzähler nun dabei ist, seine "eigenen Zeiten" zu vergeuden. In der zugleich nostalgischen und herb-illusionslosen Gegenüberstellung von vergangenem und gegenwärtigem Leben der Generationen weckt Storms Meistererzählung Assoziationen an Adalbert Stifters großen Roman "Nachsommer" von 1857.Theodor Storm wurde am 14. 9. 1817 in Husum geboren. Er gilt als einer der bedeutenden deutschen Novellisten und Lyriker. Als Erzähler (58 Novellen) war er anfangs nicht frei von Sentimentalität, allmählich wurde sein Werk aber immer herber, dramatischer. Storm stammte aus einer alten holsteinischen Patrizierfamilie, der Vater war Advokat. Er besuchte die Gelehrtenschule in Husum, dann ein Gymnasium in Lübeck. Anschließend studierte er von 1837–1842 Jura in Kiel und Berlin und wurde 1843 Rechtsanwalt in Husum. Storm musste während der dänischen Besetzung die Heimat verlassen und kehrte nach Aufenthalten in Potsdam (1852) und Heiligenstadt (1856) erst 1864 nach Holstein zurück. Storm wurde 1867 Amtsrichter und 1879 Amtsgerichtsrat. Er starb am 04. 07. 1888 in Hademarschen/Holstein.
In einem scheinbar endlosen Sommer brennt die Sonne erbarmungslos auf die Erde und lässt alles austrocknen. Durch klug bewirtschaftetes Land profitiert der Wiesenbauer von der Dürre. Sein neuer Reichtum veranlasst ihn dazu, die Beziehung zwischen seiner Tochter Maren und Mutter Stines Sohn Andrees, der aus ärmlichen Verhältnissen kommt, nicht mehr gutzuheißen. Als Stine behauptet, dass die schlafende Regentrude Schuld an der Trockenheit sei, tut der Wiesenbauer diese Aussage als Aberglauben ab. Doch er willigt ein, dass Andrees seine Tochter Maren doch noch heiraten darf, wenn sie es schaffen, die Regentrude aufzuspüren und zu wecken. Und so machen sich die beiden auf eine Reise ins Ungewisse.Theodor Storm (1817-1888) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits als Jugendlicher verfasste er erste Gedichte und Prosatexte. Storm veröffentlichte zahlreiche Novellen und Kunstmärchen, dazu gehören „Der Schimmelreiter" und „Die Regentrude". Sein Lebenswerk ist dem deutschen Realismus zuzuordnen.
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