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Großdruck Schon wieder stand der kleine Herr im blauen Frack an der Wehle, unterhalb des Deiches zu fischen. Vier Angelruten hatte er ausgelegt; die Korke mit den Federposen schwammen auf der blanken Wasserfläche, während die Stöcke in dem üppigen Marschgrase ruhten. Auch der kleine schwarze Hund saß wieder daneben, wie es schien in der Betrachtung des vor ihm liegenden Netzes versunken, das schon zur Hälfte mit Weißfischen und Aalen gefüllt war; nur zuweilen warf er den Kopf herum und schnappte nach den Schmeißfliegen, die um seine Nase schwärmten. Sein Herr hatte die ausgerauchte Meerschaumpfeife neben sich gelegt und blickte, die Hände auf den Rücken gefaltet, aus seinen kleinen runden Augen gleichgültig vor sich hin; bald auf die schwimmenden Korke, bald über die Wehle nach dem spitzen Turm der nicht gar fernen Stadt. Die Sonne blitzte in den blanken Knöpfen seines Fracks und vor ihm auf dem stillen Wasser; mitunter zog er ein blaugedrucktes Schnupftuch aus der Tasche und trocknete sich damit den Schweiß aus seinen schon ergrauten Haaren. Das Schilf duftete, es war ein heißer Septembernachmittag.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Schon wieder stand der kleine Herr im blauen Frack an der Wehle, unterhalb des Deiches zu fischen. Vier Angelruten hatte er ausgelegt; die Korke mit den Federposen schwammen auf der blanken Wasserfläche, während die Stöcke in dem üppigen Marschgrase ruhten. Auch der kleine schwarze Hund saß wieder daneben, wie es schien in der Betrachtung des vor ihm liegenden Netzes versunken, das schon zur Hälfte mit Weißfischen und Aalen gefüllt war; nur zuweilen warf er den Kopf herum und schnappte nach den Schmeißfliegen, die um seine Nase schwärmten. Sein Herr hatte die ausgerauchte Meerschaumpfeife neben sich gelegt und blickte, die Hände auf den Rücken gefaltet, aus seinen kleinen runden Augen gleichgültig vor sich hin; bald auf die schwimmenden Korke, bald über die Wehle nach dem spitzen Turm der nicht gar fernen Stadt. Die Sonne blitzte in den blanken Knöpfen seines Fracks und vor ihm auf dem stillen Wasser; mitunter zog er ein blaugedrucktes Schnupftuch aus der Tasche und trocknete sich damit den Schweiß aus seinen schon ergrauten Haaren. Das Schilf duftete, es war ein heißer Septembernachmittag.
Großdruck Es klingt wie eine Sage, und man könnte es fast für eine solche halten; an mehreren Orten soll es geschehen sein, und die Poeten haben hie und da einen Fetzen davon abgerissen, um ihn, jeder nach seiner Weise, zu verwenden. Dennoch möchte ich eine abgelegene Wiese unserer engeren Heimat, auf welcher die deutlich erkennbare Vertiefung eines jetzt verschütteten Ringgrabens und einige halb zersplitterte Eichenriesen am Rande derselben die Stätte eines einstigen Herrensitzes anzeigen, für den Schauplatz halten, auf welchem diese Schatten der Erinnerung einst in lebendiger Gestalt vorübergingen. Nicht etwa, weil es dort vor Jahren noch in selten ausführlicher Überlieferung erzählt wurde; aber es ist nachweisbar von Geschlecht zu Geschlecht bis in die Gegenwart heraufgeklommen, und wenn wir die Stufen wieder abwärtssteigen, so treffen wir auf den ersten Erzähler, dessen Name in dem noch erhaltenen Kirchenbuche verzeichnet steht, der nicht nur die Uhr des alten Herrenhauses in seinem Dorfe noch hat schlagen hören, wenn just die Luft nach dieser Richtung wehte, sondern der im Vorbeigehen auch noch den alten menschenscheuen Herrn in einsamer Mittagszeit unter einer der großen Eichen sitzen sah, den greisen Kopf unbeweglich nach dem in jähem Verfall begriffenen Gebäude hingewandt.
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Es klingt wie eine Sage, und man könnte es fast für eine solche halten; an mehreren Orten soll es geschehen sein, und die Poeten haben hie und da einen Fetzen davon abgerissen, um ihn, jeder nach seiner Weise, zu verwenden. Dennoch möchte ich eine abgelegene Wiese unserer engeren Heimat, auf welcher die deutlich erkennbare Vertiefung eines jetzt verschütteten Ringgrabens und einige halb zersplitterte Eichenriesen am Rande derselben die Stätte eines einstigen Herrensitzes anzeigen, für den Schauplatz halten, auf welchem diese Schatten der Erinnerung einst in lebendiger Gestalt vorübergingen. Nicht etwa, weil es dort vor Jahren noch in selten ausführlicher Überlieferung erzählt wurde; aber es ist nachweisbar von Geschlecht zu Geschlecht bis in die Gegenwart heraufgeklommen, und wenn wir die Stufen wieder abwärtssteigen, so treffen wir auf den ersten Erzähler, dessen Name in dem noch erhaltenen Kirchenbuche verzeichnet steht, der nicht nur die Uhr des alten Herrenhauses in seinem Dorfe noch hat schlagen hören, wenn just die Luft nach dieser Richtung wehte, sondern der im Vorbeigehen auch noch den alten menschenscheuen Herrn in einsamer Mittagszeit unter einer der großen Eichen sitzen sah, den greisen Kopf unbeweglich nach dem in jähem Verfall begriffenen Gebäude hingewandt.
Großdruck Novelle Im Zentrum der Handlung steht das tragische Schicksal der Familie Sternow, die aus deren autoritären Oberhaupt, der Titelfigur, sowie den Kindern Archimedes und Sophie, "Phia" besteht. Als Erzähler tritt ein Freund und Kommilitone von Archimedes auf, der einem jungen Freund von den Ereignissen seiner "Jugend" berichtet.
Theodor Storm: Auf dem Staatshof / Im Schloß Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Auf dem Staatshof: Erstdruck in: Argo. Album für Kunst und Literatur (Breslau), 4. Bd., 1859. Im Schloß Erstdruck in: Die Gartenlaube (Leipzig), 1862, Nr. 10-12. Textgrundlage sind die Ausgaben: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Theodor Storm (Fotografie von G. Constabel in Hanerau-Hademarschen, nicht datiert) Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
Der Schimmelreiter ist eine Novelle von Theodor Storm. Das im April 1888 veröffentlichte Werk ist Storms bekannteste Erzählung und zählt zu seinen Spätwerken. In der Novelle Der Schimmelreiter geht es um die Lebensgeschichte von Hauke Haien, die der Schulmeister eines Dorfes einem Reiter in einem Wirtshaus erzählt. Die Deiche in Nordfriesland, Handlungsort der Geschichte, spielen in Haukes Leben eine bedeutende Rolle. Am Ende stirbt Hauke mitsamt seiner Frau und seinem Kind einen tragischen Tod.
Novelle Im Zentrum der Handlung steht das tragische Schicksal der Familie Sternow, die aus deren autoritären Oberhaupt, der Titelfigur, sowie den Kindern Archimedes und Sophie, "Phia" besteht. Als Erzähler tritt ein Freund und Kommilitone von Archimedes auf, der einem jungen Freund von den Ereignissen seiner "Jugend" berichtet.
Großdruck Ich kann nur einzelnes sagen; nur was geschehen, nicht, wie es geschehen ist; ich weiß nicht, wie es zu Ende ging, und ob es eine Tat war oder nur ein Ereignis, wodurch das Ende herbeigeführt wurde. Aber wie es die Erinnerung mir tropfenweise hergibt, so will ich es erzählen.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Theodor Storm's Gesammelte Schriften, Volumes 1-2; Theodor Storm's Gesammelte Schriften; Theodor Storm Theodor Storm Westermann, 1872
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
""Aquis Submersus: Novelle"" ist eine Erz�����hlung von Theodor Storm aus dem Jahr 1877. Die Geschichte handelt von dem jungen Maler Victor, der sich in die Tochter eines reichen Kaufmanns verliebt. Doch ihre Familie ist gegen die Beziehung und Victor muss sich zwischen seiner Liebe und seiner Karriere als K�����nstler entscheiden. Als er schlie�����lich die Chance bekommt, in Venedig zu arbeiten, scheint alles perfekt zu sein. Doch dann wird er von einem tragischen Schicksalsschlag getroffen und muss erkennen, dass er nicht alles im Leben kontrollieren kann. Die Erz�����hlung befasst sich mit Themen wie Liebe, Verlust und dem Kampf zwischen pers������nlichem Gl�����ck und gesellschaftlichen Erwartungen.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten
Das Buch ""Karsten Kurator"" von Theodor Storm wurde im Jahr 1915 ver������ffentlicht. Es handelt von einem Mann namens Karsten, der als Kurator in einem Museum arbeitet. Er ist ein einsamer Mann, der sich in seine Arbeit vertieft und wenig Interaktion mit anderen Menschen hat. Eines Tages trifft er auf eine junge Frau namens Elke, die ihn aus seiner Isolation herausf�����hrt. Doch ihre Beziehung wird von gesellschaftlichen Konventionen und Karstens eigener Unsicherheit belastet. Das Buch ist ein psychologisches Portr�����t eines Mannes, der versucht, aus seiner Einsamkeit auszubrechen und menschliche Verbindung zu finden. Es ist ein Klassiker der deutschen Literatur und ein Meisterwerk von Theodor Storm.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Theodor Storm: Zur Wald- und Wasserfreude / Die Söhne des Senators Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Zur Wald- und Wasserfreude: Erstdruck in Deutsche Rundschau, Nr.18, 1879. S. 331-168. Die Söhne des Senators: Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), Oktober 1880. Textgrundlage sind die Ausgaben: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, Berlin und Weimar: Aufbau, 1967. Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Theodor Storm (Fotografie von G. Constabel in Hanerau-Hademarschen, nicht datiert) Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
Theodor Storm: Ein Bekenntnis Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Edition Holzinger. Großformat, 216 x 279 mm Berliner Ausgabe, 2016 Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck in: Westermann's Monatshefte (Braunschweig), Oktober 1887. Textgrundlage ist die Ausgabe: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Theodor Storm (Fotografie von G. Constabel in Hanerau-Hademarschen, nicht datiert) Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Ich kann nur einzelnes sagen; nur was geschehen, nicht, wie es geschehen ist; ich weiß nicht, wie es zu Ende ging, und ob es eine Tat war oder nur ein Ereignis, wodurch das Ende herbeigeführt wurde. Aber wie es die Erinnerung mir tropfenweise hergibt, so will ich es erzählen.
Theodor Storm: Gedichte. (Ausgabe 1885) Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Nach der Ausgabe letzter Hand: Theodor Storm: Gedichte, 7. Ausgabe, Berlin (Gebr. Paetel) 1885. Textgrundlage ist die Ausgabe: Theodor Storm: Sämtliche Werke in vier Bänden. Herausgegeben von Peter Goldammer, 4. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1978. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Theodor Storm (Fotografie von G. Constabel in Hanerau-Hademarschen, nicht datiert) Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
Bulemanns Haus, wurde während der gesamten Menschheitsgeschichte als bedeutendes Werk angesehen, und um sicherzustellen, dass dieses Werk niemals verloren geht, haben wir Schritte unternommen, um seine Erhaltung zu gewährleisten, indem wir dieses Buch in einem zeitgemäßen Format für aktuelle und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses gesamte Buch wurde neu abgetippt, neu gestaltet und neu formatiert. Da diese Bücher nicht aus gescannten Kopien bestehen, ist der Text lesbar und klar.
""Ein Bekenntnis"" ist eine Novelle von Theodor Storm, die erstmals im Jahr 1904 ver������ffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von einem Mann namens Hinrich, der in einem kleinen Dorf an der Nordseek�����ste lebt. Hinrich ist ein introvertierter Mensch, der sich oft in seine eigenen Gedanken verliert und Schwierigkeiten hat, mit anderen Menschen zu kommunizieren. Eines Tages trifft er auf eine junge Frau namens Elke, die ihn aus seiner Isolation herausholt und ihm hilft, seine Gef�����hle auszudr�����cken. Die beiden verlieben sich ineinander, aber ihre Beziehung wird von den Vorurteilen der Dorfbewohner gegen�����ber Hinrich und seiner Familie bedroht. Hinrich muss sich entscheiden, ob er seine Liebe zu Elke ������ffentlich machen und die Konsequenzen akzeptieren will oder ob er weiterhin in seiner Einsamkeit leben will. Die Novelle ist ein bewegendes Portr�����t einer ungew������hnlichen Liebe und einer Gesellschaft, die oft von Vorurteilen und Intoleranz gepr�����gt ist.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Aquis submersus ist eine Liebesgeschichte mit tragischem Ausgang, erzählt vor der Kulisse eines vom gerade beendeten Dreißigjährigen Krieg zerstörten Norddeutschlands, in dem noch immer Söldner, die zu marodierenden Räubern wurden, die Lande in Angst und Schrecken versetzten. Aus dieser Zeit wird mit altertümelnder Wortwahl die Geschichte der an Bosheit und Standesdünkel gescheiterten Liebe zwischen Katharina und dem Maler Johannes erzählt, die aus einer Rahmenerzählung heraus als Aufzeichnung des Malers vorgelegt wird. Beweggrund zur Niederschrift der Novelle dürfte die Annexion Schleswig-Holsteins durch das Königreich Preußen gewesen sein.
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This IS NOT an OCR d book with strange characters, introduced typographical errors, and jumbled words. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
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