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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Zentrum für Buchwissenschaft), Veranstaltung: Das Verlagskontor - Organisation, Logistik und Ausgestaltung des Kontors im Verlag (Materialität des Buchs), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten, welche Wirkung, sei es positiver oder negativer Natur, die Beziehung zwischen dem Autor Arthur Schopenhauer und seinem Verleger Friedrich Arnold Brockhaus auf die Veröffentlichung der ersten Auflage von Die Welt als Wille und Vorstellung hatte und ob sich in der Beziehung, aus der Perspektive der Spieltheorie, eine definierte und zielgerichtet kooperative Vorgehensweise nachgewiesen werden kann. Die Beziehung zwischen Arthur Schopenhauer und der F. A. Brockhaus, in Gestalt des Briefwechsels zwischen den beiden, wird als Grundlage der Arbeit die Funktion eines Fallbeispiels versehen, wodurch die Methode eine Analyse eines Fallbeispiels sein wird. Diese Arbeit wird dazu in zwei Schritten vorgehen. Zuerst wird die Korrespondenz, in deskriptiver Art und Weise, nach dem Kommunikationsmodell von Schulz von Thun, bekannt als das Konzept der »vier Seiten einer Aussage«, erfolgen. In einem zweiten Schritt wird der Briefwechsel als ein spieltheoretisches Szenario aufgefasst, in dem eine Bewertung der Kommunikationsstrategie beider Seiten vorgenommen wird. [...]
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