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Ob ein Land heute reich oder arm ist, hängt vom Wachstum seines Nationaleinkommens in der Vergangenheit ab. Der zukünftige Reichtum wird durch das gegenwärtige und künftige Wachstum bestimmt.In diesem Buch werden die grundlegenden Modelle der neoklassischen Wachstumstheorie dargestellt, in Teilen kritisiert und erweitert. Kritikpunkte sind die dynamische Optimierung in Erklärungsmodellen und die Skaleneffekte in der Theorie des endogenen Wachstums. Daraus folgt die Bedeutung von Modellen des semi-endogenen Wachstums in geschlossenen und offenen Volkswirtschaften.Das Buch ist als Habilitationsschrift vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Siegen angenommen worden. Aufgrund der ausführlichen Erörterung der mathematischen Grundlagen (Differentialgleichungen und dynamische Optimierung) im wachstumstheoretischen Kontext ist es auch als fortgeschrittenes Lehrbuch empfehlenswert.
Die Implikationen des endogenen technischen Fortschritts durch learning by doing für offene Volkswirtschaften werden unter positiven und normativen Gesichtspunkten formalmathematisch analysiert. Durch die Berücksichtigung der Faktorausstattungen als Erklärung für unterschiedliche Lerneffekte erfolgt in der positiven Analyse eine Verbindung des Ricardo-Modells mit dem Heckscher-Ohlin-Samuelson-Modell. Unter plausiblen Annahmen erzielen relativ kapitalreiche Länder langfristig größere Lerneffekte. In der normativen Analyse werden die mit dem Erziehungszollargument verbundenen Fragestellungen ausführlich diskutiert und wirtschaftspolitische Implikationen des learning by doing für offene Volkswirtschaften abgeleitet. Das neoklassische 2 x 2 x 2-Modell der Außenhandelstheorie wird kompakt dargestellt.
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