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The authors of this collection combine different national and institutional perspectives. They cover a broad range of subjects: new threats to Europe''s security, the advantages and disadvantages of the present security architecture in Europe, the problem of nuclear weapons and their control, the options for enlargement and partnership for peace, the shifts in Europeans'' public opinion about security matters, and the prospects for a European defence industry. This collection provides an incomparable synthesis of some of the most crucial problems for the emergence of Europe as an independent actor in international politics.
Der Herausforderung, die Komplexität des kolumbianischen Konfliktes zu a- lysieren und zu beschreiben, haben wir uns als Autorenteam gemeinsam gestellt. Dafür gab es gute Gründe: Zum einen konzentriert sich sozialwissenschaftliche Analyse jeweils auf bestimmte Aspekte der beobachtbaren Wirklichkeit und so trug es zur besseren Einsicht bei, dass unterschiedliche Blickwinkel geöffnet und unterschiedliche Sehweisen eingebracht wurden. Zum anderen brachten wir dabei verschiedene Kenntnisse und Erfahrungen mit, die in die Analyse einfl- sen. Im Verlauf der Entstehung dieses Buches haben wir die großen Vorteile dieses Vorgehens kennen gelernt und erfahren, wie unsere gemeinsame Analyse des Konfliktes in Kolumbien davon profitierte. Dass die Kommunikation zwischen den in alle Welt verstreuten Autoren dabei nicht immer einfach war, stellte eine große Herausforderung dar. Auch angesichts globalisierter Kommunikation will ein Autorenteam zusammengeh- ten werden. So sind wir dankbar, dass Anna Daun hierin und in die Erfassung, Überarbeitung und Fertigstellung des Manuskripts viel Zeit investierte. Unt- stützt wurde sie am Ende von Katharina Holzfuß, der wir an dieser Stelle he- lich danken. Köln, im Juli 2006 Thomas Jäger Anna Daun Daniel Lambach Carmen Lopera Bea Maass Britta Margraf Einleitung Im Mai 2006 wurde Álvaro Uribe mit 62 Prozent der abgegebenen Stimmen zum zweiten Mal in Folge zum Präsidenten Kolumbiens gewählt. Der Wählerauftrag ist klar. Uribe soll das seit Jahrzehnten von Gewalt beherrschte Land befrieden, er soll Kolumbiens Tragödie beenden.
Je tiefer und weiter die europäische Integration reicht, desto häufiger entstehen Konflikte um spezifische Interessen einzelner Staaten. Dabei stehen sich nicht nur Staatengruppen gegenüber, sondern zunehmend auch einzelne Staaten allen anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Wie werden solche Konflikte gelöst, wenn sich einzelne Staaten im politischen Prozess isoliert haben? Eine vergleichende Analyse mit dem föderalen Bundesstaat Kanada gibt Aufschluss über die unterschiedlichen Prozesse der Konfliktlösung und weiteren Integration.
Thomas Jäger untersucht auf der Grundlage der historischen Kulturanthropologie und der Prozessbetrachtung von Norbert Elias, wie der Funktionsmechanismus der französischen Privilegiengesellschaft arbeitet und belegt am Beispiel zahlreicher aktueller Privilegien, dass er auch im Frankreich der Gegenwart noch Gültigkeit hat.
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