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"Bayern im Bund wird nicht nur endlich Licht in die dunkle Geschichte der fünfziger und sechziger Jahre bringen, sondern auf lange Zeit das Standardwerk zum Thema sein," so Christian Jostmann in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Januar 2003. Mittlerweile sind weitere Studien aus der mit sieben Bänden nun abgeschlossenen Reihe erschienen. Alle haben in Wissenschaft und Ãffentlichkeit groÃe Anerkennung gefunden - wegen ihrer methodischen Originalität, ihrer weitgespannten Themenvielfalt und ihrer sprachlichen Gestaltung, die zum Markenzeichen des Projekts geworden ist. In der Summe ergeben sich aus den sieben Bänden neue überraschende Einsichten in die Gesellschaftsgeschichte der Bundesrepublik, die zwischen Währungsreform und Ãlschock einer tiefgreifenden Modernisierung unterworfen war und dabei jene Epochenfarbe gewann, die bis 1989/90 erhalten blieb.
"Bayern im Bund wird nicht nur endlich Licht in die dunkle Geschichte der fünfziger und sechziger Jahre bringen, sondern auf lange Zeit das Standardwerk zum Thema sein," so Christian Jostmann in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Januar 2003. Mittlerweile sind weitere Studien aus der mit sieben Bänden nun abgeschlossenen Reihe erschienen. Alle haben in Wissenschaft und Ãffentlichkeit groÃe Anerkennung gefunden - wegen ihrer methodischen Originalität, ihrer weitgespannten Themenvielfalt und ihrer sprachlichen Gestaltung, die zum Markenzeichen des Projekts geworden ist. In der Summe ergeben sich aus den sieben Bänden neue überraschende Einsichten in die Gesellschaftsgeschichte der Bundesrepublik, die zwischen Währungsreform und Ãlschock einer tiefgreifenden Modernisierung unterworfen war und dabei jene Epochenfarbe gewann, die bis 1989/90 erhalten blieb.
Es ist unbestritten, dass der Faschismus als Weltanschauung, Herrschaftssystem und soziale Praxis zu den Signaturen des 20. Jahrhunderts gehrt. Dafr ist die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung ber das Wesen des Faschismus umso kontroverser gefhrt worden - und sie ist bis heute nicht zum Abschluss gekommen. Was hielt die faschistischen Bewegungen, die nach 1919 in ganz Europa entstanden, im Innersten zusammen? Was verband und was trennte Faschismus und Nationalsozialismus? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der eine Bilanz der internationalen Faschismusforschung seit den 1990er Jahren zieht und dabei Autoren aus Deutschland, Grobritannien, Italien und den USA zu Wort kommen lsst.
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