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Camino Primitivo - primitiver Weg? Weit gefehlt! Die buchstabengetreue Übersetzung führt in die Irre. Das Gegenteil ist der Fall. Dieser Weg verlangt mir Einiges an physischer und mentaler Energie ab. Belohnt werde ich durch den Genuss atemberaubender Landschaften sowie die Vertiefung von Beziehungen - jenseits von zufälligen Begegnungen - im ersten Teil zum Fußball Kollegen und im zweiten Teil zur Lebenspartnerin. Dazu die beruhigende Erkenntnis: Auch nach über zwölf Jahren Faszination spanischer Jakobswege gibt es neben angenehm Bewährtem auch Neues zu entdecken...
Mit dem Konzept des Ethischen Theaters wird ein ganzheitliches Zukunftsmodell vorgestellt. Ausgangspunkt ist die Analyse der gegenwärtigen Krisen und der Komplexität in den deutschsprachigen Theatern, um die Grundlagen für ihren Transformationsprozess zu entwickeln. Mit dem Ethischen Theater wird ein Ziel dieses Prozesses vorgestellt: das ganzheitliches Zukunftsmodell einer Theater-Organisation des 21. Jahrhunderts, in der ethische Überlegungen erstmals in allen Prozessen handlungsleitend sind. Das Modell ist kompatibel mit den Interessen der Stakeholder und den wichtigen Reformprozessen, es ermöglicht die anstehende strukturelle Modernisierung der Theaterbetriebe. Unterstützt wird es durch das Konzept des Ethischen Theatermanagements, das erstmals über die klassischen Funktionen hinaus auch Aspekte der Diversität, der Nachhaltigkeit, der Ethik und der Zukunftsfähigkeit adressiert. Mit den erweiterten Funktionen des ethischen Managements werden auch weitere Möglichkeitsräume für die Zukunft der Kultur-Organisationen eröffnet.
Structure and power are two defining and interrelated aspects of the German theater business. It is based on the strictly hierarchical organization of 1900 and has undergone hardly any structural changes since then. This not only impairs the innovative capacity of this important institution, but also leads to inappropriately strong power positions of the directors, to conflicts with the ensembles and employees, and hinders the development and renewal of the artistic potentials of this cultural technique. The publication is based on the results of the study 'Art and Power in the Theater' - with 1966 participants the largest study of its kind. The contentPower as a decision-making and management tool in the theaterThe connection between power and organizationPower and abuse in the theaterStructural power and forms of power containmentResults of the study The target groupsStudents, teachers and researchers in the fields of cultural management, cultural and theater studies, dramaturgy, psychology, sociology and anthropology, employees of management at the theater and other cultural organizationThe authorThomas Schmidt has been professor and director of the Theater and Orchestra Management program in Frankfurt since 2010. He was managing director of the National Theater Weimar from 2003 to 2013 and visiting professor at Harvard University in 2014.
Africa is a continent on the upswing, developing great economic momentum. If German companies want to participate in Africa's upswing, they need to be familiar with some special features. This book shows the way to successful business in Africa. It is a practical, yet scientifically based guide for all entrepreneurs and economically interested parties who want to be successful in Africa. It combines the experience of many companies with the scientific perspective and findings of the Centre for Business and Technology in Africa at Flensburg University of Applied Sciences. In the 2nd edition new developments on the African continent are taken up and current answers are given to the classical questions, which each actor must answer for itself, which wants to be economically successful in Africa: WHY Africa is interesting for the business, WHERE the largest chances of success exist, HOW to proceed and WHICH approaches for the future organization of the economic relations between Germany and Africa are promising. The book describes how to invest in Africa and bundles the current experiences of managers of large corporations and family businesses with a long history on the continent.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht das Thema Offshore-Windparks. Obwohl sich Windenergie als eine tragende Säule der Energiewende entwickelt hat, machen Offshore-Windparks nur einen geringen Anteil der Windenergie aus. Doch warum sind Windparks auf See nicht in größerem Ausmaß etabliert? Sind die Potentiale bereits ausgeschöpft und vor welchen Herausforderungen stehen Offshore-Windparks? Welche Bedeutung kommt Offshore bei der Bewältigung der Klimaveränderung zu?Gegenstand der Analyse ist der aktuell entstehende Windpark "Kaskasi II" in der Nordsee, der als moderne Pilotanlage gilt und deshalb besonders relevant ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Praxisseminar MBA, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem die Arbeitslosenzahlen, trotz der Krisen 2007 und Folgejahre, konstant sinken, lohnt es sich wieder, in allen politischen Lagern laut über den Mindestlohn nachzudenken. Ist es doch ein schönes Thema, um alle emotional mitzunehmen. Unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten sind die Argumente in vielen Talkshows schwer nachvollziehbar. Man kann vermuten, dass das Ziel verfolgt wird, am besten das Verständnis und Weltbild des Zuschauers und damit des Wählers zu bestätigen, um seine Stimmen zu erhalten. Wissenschaftliche Erkenntnisse finden bei diesen öffentlichen Diskussionen nur am Rande Beachtung und geben selten den erforderlichen Rahmen. Erwartungsgemäß treten viele Gewerkschaften für den Mindestlohn ein. Als Dachverband publiziert der DGB auf einer eigens erstellten Internet-Seite für Mindestlohn zielgruppenorientierte Argumente. Flankierend wird zum Thema dieser Arbeit behauptet: ¿Mindestlöhne verhindern Lohnarmut, erhöhen die Nachfrage in Deutschland und verschaffen neue Jobs.¿ Dieses und die Argumente ¿Begrenzung des Sozialtransfers¿, ¿Flankierung für Kombilöhne¿ sollen folgend mit Hilfe von theoretischen und praktischen Beispielen auf ihren Wahrheitsgehalt untersucht werden.
Die deutschen Theater befinden sich im Umbruch: In der Kritik stehen die veralteten Strukturen und die steile Hierarchie (Intendanten-Modell), die schlechten Arbeitsbedingungen und die UEberproduktion.
From a workshop held at Université Laval, Perceptions of the Second Sophistic and its Times brings together fourteen essays and a range of perspectives, including work from scholars in literature, philology, linguistics, history, political science, sociology, and religion.
Struktur und Macht sind zwei prägende und miteinander verknüpfte Aspekte des deutschen Theaterbetriebes. Er beruht auf der streng hierarchischen Organisation von 1900 und hat seitdem strukturell kaum Veränderungen erfahren. Das beeinträchtigt nicht nur die Innovationsfähigkeit dieser wichtigen Institution, sondern führt auch zu unangemessen starken Machtpositionen der Intendanten, zu Konflikten mit den Ensembles und Mitarbeiter*innen und behindert die Entfaltung und Erneuerung der künstlerischen Potentiale dieser Kulturtechnik. Die Publikation beruht auf den Ergebnissen der Studie 'Kunst und Macht im Theater' - mit 1966 Teilnehmer*innen die größte Studie dieser Art. Der Inhalt· ¿Macht als Entscheidungs- und Managementinstrument am Theater· Der Zusammenhang von Macht und Organisation· Macht und Missbrauch am Theater· Strukturelle Macht und Formen der Macht-Dämmung· Ergebnisse der Studie Die ZielgruppenStudierende, Lehrende und Wissenschaftler*innen in den Gebieten Kulturmanagement, Kultur- und Theaterwissenschaften, Dramaturgie, Psychologie, Soziologie und Anthropologie,Mitarbeiter*innen des Managements am Theater und anderer Kultur-Organisationen Der AutorThomas Schmidt ist seit 2010 Professor und Direktor des Studiengangs Theater und Orchestermanagement in Frankfurt. Er war 2003 bis 2013 geschäftsführender Intendant des Nationaltheaters Weimar und 2014 Gastprofessor an der Harvard University.
Das Buch führt in die Grundlagen und Abläufe der Erstellung eines Theaterspielplans ein und beleuchtet dessen Bedeutung für die Programmierung und das Management von Theatern. Es füllt damit eine wichtige Lücke in der Theater- und Theatermanagement-Literatur. Schmidt untersucht die Spielplan-Gestaltung öffentlicher Theater auf der Grundlage von ausführlichen Spielplan-Analysen, zahlreichen Umfragen unter Dramaturgen und einer mehrjährigen Feldstudie. Aus den Ergebnissen entwickelt der Autor ein Modell der Spielplan-Gestaltung als zentrales künstlerisches und ökonomisches Managementinstrument des Theaters.Der Inhalt· ¿Der Traum vom idealen Spielplan· Das deutsche öffentliche Theatersystem und das Stadttheater· Das Feld als kulturtheoretischer Rahmen des Theaters · Spielplan-Gestaltung in der Theaterpraxis - Eine empirische Untersuchung· Die Phasen der Spielplan-Gestaltung· Die Regeln des Spiels Die Zielgruppen · Studierende, Lehrende und Wissenschaftler in den Gebieten Kulturmanagement, Kultur- und Theaterwissenschaften, Dramaturgie, Regie, Schauspiel, Oper und Tanz· Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Künstlerischen Leitungen und des Managements am Theater· Theaterinteressierte Menschen Der AutorThomas Schmidt ist Professor für Theatermanagement und Direktor des Studiengangs Theater und Orchestermanagement in Frankfurt am Main. Er war Gastprofessor an der Harvard-University, Gastdozent an verschiedenen anderen Universitäten und Geschäftsführender Direktor des Nationaltheaters Weimar.
Die Bündelung unternehmenseigener Ressourcen mit den komplementären Ressourcen von Partnern erweist sich für Unternehmen häufig als positiv, da dadurch Spezialisierungsvorteile genutzt und indirekte Netzeffekte am Markt erzielt werden können. Dies gilt insbesondere für Hersteller komplexer Technologien und deren strategische Netzwerke. Allerdings wurde bislang kaum untersucht, wie sich Kooperation in strategischen Netzwerken langfristig entwickelt und ob durch diesen Prozess auch strategische Pfadabhängigkeiten für das fokale Unternehmen entstehen. Um diese Forschungslücke zu schließen, werden in der vorliegenden Arbeit die Langzeitfolgen interorganisationaler Komplementaritätseffekte auf Grundlage der Theorie der organisationalen Pfadabhängigkeit als Prozesse der Ko-Spezialisierung theoretisch und mithilfe einer Mehrebenenfallstudie zu SAP und seinen Partnerunternehmen analysiert. Die Schlussfolgerungen bereichern sowohl die Pfadtheorie als auch die Literatur zu interorganisationalen Beziehungen. Dieses Buch richtet sich an Wissenschaftler, aber auch wissenschaftlich interessierte Praktiker, die sich für die langfristige Entwicklung von Technologien und strategischen Netzwerken interessieren.
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