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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: When on June 2nd 1997 Thailand devalued its currency, the stage was set was the most severe and virulent currency crisis of that decade. The sudden reversal of capital flows depleted economic wealth and social cohesion in many East Asian countries, hitherto perveived to belong to the Asian Miracle. Shockwaves of the crisis were felt in most emerging markets, even those outside the region, and reached mature markets when, for instance, the hedge fund Long-Term Capital Management nearly collapsed. In face of these enormous costs, this paper analyses the possibilities and boundaries of attempts to either reduce the likeliness of respective financial shocks or, when unavoidable, lower the costs of managing these crises. On the ground of the state-of-the-art models of currency crises it is examined which domestic or international factors contributed most to the observed outcome. The guiding question is if either moral hazard considerations, in the form of governmental guarantees and alike, or approaches of multiple equilibria are more suited to serve as an explanation. Moreover, this paper illuminates the significance of the original sin hypothesis which states that emerging markets are constrained when trying to borrow abroad in domestic currency or, even when trying at home, to borrow long-term. Although it is acknowledged that all these factors are valid simultaniously, superior importance in the following parts is given on the multiple equilibria approach.
Die vorliegende Arbeit ist die leicht abgeanderte Fassung meiner Dissertation, welche im Dezember 1990 abgeschlossen und yom Fachbereich 1 (Sozialwissenschaften -Philosophie -Theologie -Ge schichte -Geographie) der Universitat -Gesamthochschule Siegen angenommen wurde. Fur Anregungen, Kritik und Untersrutzung danke ich Stephan Schrage, Dr. Bernd Plaum, Jurgen Daub, Dagmar Meiswinkel, Dr. Hartmann Tyrell, Prof. Dr. Eugen Bu1S, vor allem aber Prof. Dr. Rainer GeifSler, dessen Betreuung und Vertrauen mir im Fortgang der Arbeit entscheidend geholfen hat. Thomas Meyer Siegen, im November 1991 Inhalt 1. Einleitung 9 Funktionale Differenzierung als zentrale 2. Dimension gesellschaftlicher Modernisierung 19 3. Struktur-und Funktionswandel der Familie 26 3. 1 Theoretische Vorbemerkungen 26 3. 2 Der Funktionszusammenhang des «ganzen 31 Hauses« 3. 2. 1 Familiengr61Se 32 3. 2. 2 Soziale Beziehungen im «ganzen Haus« 33 3. 2. 2. 1 Geschlechtsrollen und Arbeitsteilung 34 3. 2. 2. 2 Stellung der Kinder 36 3. 3 Die biirgerliche Familie -VorUiuferin der Moderne 37 3. 3. 1 Funktionale Spezialisierung der Familie 38 3. 3. 2 Romantische Ehe 41 3. 3. 3 Funktionale Geschlechtsrollen- 43 spezialisierung 3. 3. 4 Stellung der Kinder 45 3. 4 Die Arbeiterfamilie 46 3. 4. 1 Rollenstruktur und Binnenmilie 48 4. Universalisierung des biirgerlichen Familienmodells 52 4. 1 Das Monopol der biirgerlichen Familie: ein institutionalisiertes, segmentar differ- ziertes und funktional spezialisiertes Teilsystem der Gesellschaft 62 6 5. Demographische Entwicklungslinien und Veranderungsprozesse im familialen Zusammenleben 67 5. 1 Geburtenentwicklung 68 5. 2 EheschlieBungsquoten und Heiratsbereitschaft 72 5. 3 Nichteheliche Lebensgemeinschaften 74 5. 4 Ehescheidungen 78 Einelternfamilien 5.
Die Demokratietheorie kennzeichnet ein merkwürdiges Paradox. Während die kapitalistische Marktwirtschaft zumeist als ermöglichende Bedingung liberaler Demokratie verstanden wird, gelten die radikalen Ungleichheiten, die sie erzeugt, zugleich auch als eine ihrer zentralen Gefährdungen. Die hier vorgelegte Theorie der sozialen Demokratie klärt die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, wenn der Anspruch rechtsstaatlicher Demokratie uneingeschränkt erfüllt sein soll. Sie begründet im Anschluss an die jüngste empirische Forschung die Anforderungen an die Einbettung der Märkte, den grundrechtsgestützten Sozialstaat, die gesellschaftliche Demokratisierung und faire Globalisierung, die dafür erfüllt sein müssen.
Vorwort Der vorliegende Band ist der Praxisteil zu meiner im gleichen Verlag 2005 erschienenen 1 Theorie der Sozialen Demokratie . Er präsentiert die qualitativen und quantitativen empi- schen Untersuchungen, die parallel zur Ausarbeitung der Theorie durchgeführt worden sind. Sie sind zum großen Teil in deren Grundbegriffe, Konzeptionen und empirischen Erklärungen bereits eingeflossen, teilweise jedoch zum Zwecke der Überprüfung oder Konkretisierung der in der Theorie begründeten Aussagen konzipiert. Der Theorie-Band enthält ein kurzes Empiriekapitel, in das die hier vorgelegten F- schungsergebnisse jedoch nur in einem geringen Maße Eingang finden konnten. Er ist gleichwohl als eine weitgehend selbständige wissenschaftliche Arbeit lesbar. Der hier v- gelegte Praxis-Band beginnt mit einer kurzen, aber umfassenden Darstellung der Haupt- gumente der Theorie und kann darum ebenfalls selbständig gelesen werden. Die Autoren der einzelnen Länderanalysen waren gebeten, ihre Studien im Hinblick auf die ihnen in den Grundzügen vorliegende Theorie der Sozialen Demokratie durchzuf- ren. Auf einer gemeinsamen Arbeitstagung und in vielfältiger Kommunikation wurde v- sucht, das notwendige Maß an einheitlicher Bezugsstruktur und Fragestellung zu gewä- leisten. Die Sichtweisen und Schwerpunktsetzungen der einzelnen Autoren schlagen gleichwohl in unvermeidbarem Maße und in durchaus wünschenswerter Weise in jedem der hier vorgelegten Texte erkennbar zu Buche.
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