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Gleichaltrigengruppen sind zu einem wichtigen Ort fur die Sozialisation von Jugendlichen geworden. Neben positiven Lernfeldern sind sie auch die Folie, auf der Konflikte ausgetragen werden. Die Studie analysiert Intra- und Intergruppenbeziehungen von Jugendlichen in Ost und West, beschreibt unterschiedlichste Konflikte und ihre Losungen. Die Befunde werden im Zusammenhang mit sozialraumlichen Gegebenheiten beleuchtet.
In der Heterogenitat und Ambivalenz der Jugendphase gibt es eine Konstante: die Gleichaltrigengruppen der Jugendlichen. Diesen wird von der Forschung eine hohe Bedeutung fur die Jugendphase zugewiesen. Der "e;Macht der Cliquen"e; scheinen Eltern und Schule nur wenig entgegensetzen zu konnen. Die Autoren gehen der Frage nach, welche Bedeutung selbstinitiierte Cliquen Jugendlicher fr ihre Mitglieder haben. Es werden unterschiedliche Muster der Zugehrigkeit herausgearbeitet. Es zeigt sich, dass Cliquen Jugendlicher oftmals zu pauschal als "e;Familienersatz"e;, "e;Ausgleichsraum"e; oder auch als "e;Risikofeld"e; fr Gewalt und andere Devianzformen eingestuft werden.
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