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Es geht um Männer aller Altersstufen. Es geht um ihre Träume, ihre Irrwege, sich plötzlich öffnende Chancen und ihre Blockaden. Wo geht es für sie lang, wenn sie in ihrer Biografie gefangen sind? Ein Student lernt jemand kennen, der ihm bei der Prüfung hilft. Aus bloßem Zufall nimmt er dessen Einladung an, ihn zu besuchen. Das hat ihn fast das Leben gekostet. Nach dem Tod seiner Frau beschließt ein Mann, über hunderte von Kilometern nach Santiago zu pilgern, um nach diesem unfassbaren Verlust sich selbst wiederzufinden. Ein anderer Mann entdeckt, wie sehr sein Leben verhakt und verkantet ist vom Einfluss der Kriegserlebnisse seines Vaters. Einer, der beim Jobben die Spur verloren hat, möchte sich neu erfinden. Ein Waisenjunge wird einem entfernt verwandten Mann aufgehalst und beschließt, ihn mit allen verfügbaren Kräften zu einem richtigen Vater zu machen.
Eine verzweifelte Suche nach der Geliebten in Thailand, ein chaotischer Flug mit gefesselten Flüchtlingen, die nach Ghana zurückgebracht werden, die Verteidigungsrede eines Indigenen gegenüber seinem Stamm im kolumbianischen Dschungel, die dramatische Entwicklung einer 15-jährigen aus einem Bergdorf im hinteren Atlasgebirge, die skurilen Erfahrungen eines jungen Lehrers und deutschen Oberschichtschülerinnen in arabischen Familien, ein zufälliger Unfall in einem oberitalienischen Bergdorf, der sich zu einer Falle auswächst. Immer wieder stellt das Leben infrage, was normal ist. Immer wieder prallen kulturelle Missverständnisse aufeinander. Das Einzige, was uns hilft, Fremdheit zu verstehen, ist die Suche nach der übergreifenden Menschlichkeit, ja vielleicht noch weiter nach der Beziehung zu allem, was lebendig ist.
Nachts über einen Gebirgsgrat klettern in den Dolomiten, um einen Sonnenaufgang zu beobachten, ist nichts für ängstliche Naturen. In einer weiteren Erzählung kommt es zum Streit um einen Bergaufstieg. Doch wo gelangt einer der Protagonisten an? Es ist nicht das vorgesehene Kloster, das als Etappenziel gilt. Bei einer Reise zum Ozean in der Obhut Indigener müssen Katarakte, Regenwald und Höhenzüge bezwungen werden. Zugleich erfährt man viel über die Gebräuche und Verhaltensmuster des Häuptlings und seines Stammes. Erlebnisse aus Afrika tauchen auf, aber auch ganz alltägliche Aspekte werden thematisiert. Es gibt überdies Beiträge, in denen fantastische Elemente sich entfalten. In allen Erzählungen und Gedichten wird man auf Freundschaften oder ungewöhnliche Begegnungen stoßen.
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