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Between the 1860s and the early 1920s, more than two million Jews moved from Eastern Europe to the United States while smaller groups moved to other destinations, such as Western Europe, Palestine, and South Africa. During and after the First World War hundreds of thousands of Jews were permanently displaced across Eastern Europe. Migration restrictions that were imposed after 1914, especially in the United States, prevented most from reaching safe havens, and an unknown but substantial number of Jews perished during the Holocaust-as they had been displaced in Eastern Europe years before they were deported to ghettos and killing sites. Even after the Holocaust, tens of thousands of Jewish survivors were stranded in permanent transit for many years. Between Borders tells and contextualizes the stories of these Jewish migrants and refugees before and after the First World War. It explains how immigration laws in countries such as the United States influenced migration routes around the world. Using memoirs, letters, and accounts by investigative journalists and Jewish aid workers, Tobias Brinkmann sheds light on the experiences of individual migrants, some of whom laid the foundation for migration and refugee studies as a field of scholarship, even coining terms such as "displaced person," and contributing to its legal definition at the 1951 United Nations Refugee Convention. The stories of these migrants and refugees were used to propose a new future for the United States, reimagining it as a pluralistic society-one comprised of immigrants.
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Fachhochschule Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, ob und wie Privatpersonen Value Investing als Instrument zur privaten Altersvorsorge nutzen können, um dem Problem des sinkenden Rentenniveaus in Deutschland zu begegnen. Die Untersuchung dieser Fragestellung erfolgt mit Vorsorgeportfolios nach der Value Investing Anlagestrategie, welche mit historischen Daten gebildet wurden. Die Zentralbanken weltweit verfolgen seit vielen Jahren eine Niedrigzinspolitik. In der Konsequenz werden Privatanleger, welche ihr Kapital in Anlageklassen wie Anleihen anlegen, durch eine negative Realverzinsung zugunsten der hochverschuldeten Staatshaushalte schleichend enteignet. Aktien bieten als Sachwerte mit ihrer langfristig positiven Wertentwicklung einen sicheren Schutz vor inflationären Kaufkraftverlusten.Value Investoren nehmen an, dass die Kapitalmärkte nicht effizient sind und die Aktienkurse nicht jederzeit alle dem Markt zur Verfügung stehenden Informationen enthalten. Sie kaufen eine Aktie zu dem Zeitpunkt, zu dem der innere Wert des Unternehmens den Aktienkurs übersteigt. In diesem Kontext stellt sich die Frage, ob Value Investing als aktive Anlagestrategie die Rendite der Kapitalmärkte langfristig übertreffen kann. Zur Untersuchung dieser Fragestellung werden die Annahmen von Value Investoren kritisch untersucht. Im Gegenzug belegt die Verhaltensökonomik in mehreren wissenschaftlichen Untersuchungen, dass es der durchschnittliche Privatanleger aufgrund psychologischer Verhaltensanomalien nicht schaffen kann, langfristige Überrenditen zu erzielen. Als Ursache hierfür werden emotionale Einflüsse wie Selbstüberschätzung, eine mangelnde Diversifikation sowie schwindendes Durchhaltevermögen aufgeführt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,0, Fachhochschule Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welche ökonomischen Auswirkungen die nicht standardisierte Geldpolitik der Europäischen Zentralbank seit der Lehmann-Brothers Pleite 2008 auf die Wirtschaft hatte. Die ergriffenen Maßnahmen werden im Rahmen einer expansiven Geldpolitik kritisch evaluiert und in ihrer Wirkungsweise analysiert. Geldpolitische Handlungen auf der Ebene der Nationalstaaten bleiben in dieser Arbeit unberücksichtigt. Zu Beginn von Kapitel 2 werden wichtige theoretische Grundlagen erarbeitet. Wesentliche Informationen zur Gründung, Zielsetzung sowie zum Aufbau der Organe des ESZB bilden hierfür die Grundlage. Darauf folgt in Kapitel 3 eine Erläuterung der zentralen, geldpolitischen Instrumente der Europäischen Zentralbank. In Kapitel 4 werden die geldpolitischen Maßnahmen der EZB seit der Lehmann-Brothers Pleite erörtert. Hierbei finden sowohl konventionelle als auch unkonventionelle, geldpolitische Betrachtungen Eingang in die Betrachtung. Anschließend wird der ökonomische Einfluss nicht standardisierter Geldpolitik der Europäischen Zentralbank analysiert. Nach der Darstellung von elementaren Zusammenhängen zwischen Wirtschaft und Geldpolitik, werden die Auswirkungen der unkonventionellen Geldpolitik auf die Wirtschaft erläutert und daraus sich ergebende Chancen und Risiken abgeleitet. Die Pleite der amerikanischen Investmentbank Leman Brothers am 15. September 2008 sorgte für den größten Kurssturz an der Börse in der US- Geschichte. Sie gilt als der Höhepunkt einer Krise, die sich bereits zuvor über Jahre angebahnt hatte. Die Immobilienkrise in den Vereinigten Staaten löste weltweit eine tiefgreifende Rezession aus und machte auch vor der Wirtschaft Europas keinen Halt. Die Auswirkungen sind bis heute spürbar, nicht nur ökonomisch, sondern auch politisch. In der Krisenzeit wurden von der Politik tiefgreifende Reformen für den europäischen Finanzmarkt versprochen, an deren Umsetzung es bis heute mangelt. Als Auslöser der Wirtschaftskrise in Europa werden in der Literatur häufig gierige Bänker, ahnungslose Bürger und Politiker sowie laxe Aufseher in den Zentralbanken aufgeführt. Woran lag es, dass es zu einem wirtschaftlichen Kollaps in Europa kam?
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