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Für den stabilen und sicheren Betrieb des Internets ist die US-amerikanische gemeinnützige Organisation Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) verantwortlich, wozu die Koordination der Vergabe von Domain-Namen gehört. Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) dient der Vereinheitlichung des Datenschutzrechts und schützt die Verarbeitung von personenbezogenen Daten. Dies hat einen Einfluss auf die öffentlich zugänglichen Informationen von registrierten Domain-Namen, deren Veröffentlichung die ICANN in ihren Richtlinien vorschreibt. Diese Informationen umfassen personenbezogene Daten wie den Namen, die Postanschrift und die E-Mail-Adresse der Domain-innehabenden Person. Die ICANN änderte ihre Richtlinien, jedoch ist weiterhin die Veröffentlichung dieser Angaben möglich. In dem vorliegenden Buch werden die Auswirkungen der EU-DSGVO auf das E-Mail-Marketing und die Verwendung von E-Mail-Adressen für E-Mail-Kampagnen untersucht, insbesondere in Bezug aufunerwünschte E-Mail-Werbung. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Welchen Effekt hat die Veröffentlichung der E-Mail-Adresse der Domain-innehabenden Person in den WHOIS-Datenbanken auf die Anzahl eingehender unerwünschter Marketing-E-Mails?
Examensarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 2,1, Universität Regensburg (Arbeitslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Zulassungsarbeit diskutiere ich die Arbeitswelt der Zukunft bzgl. des Wechsels von einer Agrar- zu einer Industriegesellschaft und wie Schülern dieser Wandel am Arbeitsmarkt verständlich gemacht werden kann. Diese Arbeit soll einen Beitrag zur Umsetzung des Themas ¿Arbeitswelt im Wandel¿ hinsichtlich der Technologisierung, Automatisierung und Rationalisierung mit Hilfe des historisch-genetischen Lernens im Unterricht der Klassenstufe 9 oder 10 leisten. Im ersten Abschnitt werden vorab zentrale Begriffe aus den Bereichen des historischgenetischen Lernens und der Arbeitswelt geklärt. Zunächst handelt es sich um eine Präzisierung des historisch-genetischen Lernens, den Begriff der Arbeit, die Bedeutung der Arbeit in unserer Gesellschaft und eine historische Betrachtung unserer Arbeitswelt hinsichtlich der Technologisierung, der Automatisierung und der Rationalisierung. Anschließend soll vor dem praktischen Teil im zweiten Abschnitt die Bedeutung der Arbeit im Unterrichtsfach Arbeitslehre und die Implementierung des Themas ¿Arbeitswelt im Wandel¿ in den Rahmenlehrplänen Arbeit- Wirtschaft -Technik der Primarstufe und der Sekundarstufe I des Landes Bayern untersucht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit diskutiere ich die Person Karl der Große und sein Verhältnis zum Volk der Sachen sowie deren Konflikte. Hierzu schildere ich zunächst die soziale Struktur der Sachsen. Ich gehe besonders auf die dezentralen Führungsverhältnisse dieser Völkerschaft ein. Des Weiteren beleuchte ich das Verhältnis zwischen Sachsen und früheren Herrschern der Merowinger und Karolinger. Im darauffolgenden Teil gehe ich detailliert auf den Verlauf der Sachsenkriege Karls des Großen ein. Ob Karl der Große den Kampf wohl begonnen hätte, wenn er gewusst hätte, was ihn erwartete? Wahrscheinlich schon, denn er war durchaus nicht der Mann, der vor schwierigen Aufgaben zurückschreckte. Während seinen weiteren Eroberungszügen jedoch meist innerhalb kurzer Zeit Erfolg beschieden war (bis auf die unglückliche spanische Episode), so verlangten ihm die Sachsen das Äußerste ab. 772 begann der Krieg und noch 804 erhoben sich die Enkel derjenigen, die er in diesem Sommer bekriegte. Der Krieg erlebte etliche Höhen und Tiefen, mehr als einmal war sich Karl sicher, die Sachsen befriedet zu haben, nur um feststellen zu müssen, dass sie an anderer Stelle mit unverminderter Härte erneut zurückschlugen. Diese enorme Widerstandsfähigkeit und ständige Wiederauflehnung der Sachsen verlangt eine genauere Sichtweise auf dieses Volk.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,5, Universität Regensburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit diskutiere ich die Hintergründe, Entstehungsgeschichte, den Verlauf und das Ende des Lamischen Krieges im Antiken Griechenland. Im Folgenden soll nun zunächst auf die Ausgangslage vor den Kriegsereignissen eingegangen werden, welche den offenen Ausbruch des Konflikts erst möglich gemacht hat und welche die Athener letztendlich dazu bewogen hat, sich gegen die makedonische Hegemonie aufzulehnen. Danach wird auf den Verlauf des Krieges, auf die Kriegsziele der beteiligten Staaten selbst und auf das Bündnissystem der verbündeten Griechen eingegangen, welches seine Wurzeln im Bund des Demosthenes von 340 v. Chr. hatte. Das Augenmerk ist der Seekrieg unter Kleitos, die Niederlage der griechischen Flotte und die endgültige Kapitulation Athens nach der Schlacht bei Krannon. In der Schlussbetrachtung soll diskutiert werden, wie die Chancen der verbündeten Griechen auf einen Erfolg standen. Auch die Schwächen des neuen Hellenenbundes werden hier nochmals kurz offengelegt.
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