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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Ausarbeitung soll dargestellt werden, welche Vorteile eine adäquate Besetzung des Aufsichtsrates mit sich bringt bzw. warum diese oftmals von verschiedenen Interessensgruppen gefordert wird. Speziell wird dieses Thema im Hinblick auf die fachliche und berufliche Eignung, sowie auf die ethische und geschlechtliche Vielfalt eines Aufsichtsrates fokussiert.In den Medien werden die Unternehmen regelmäßig hinsichtlich ihrer Zusammensetzung überprüft. Dabei sticht die Frauenquote heraus, welcher sich die Unternehmen verschrieben haben.Auch die Eingliederung des Aufsichtsrates ist zu erläutern, denn erst im Anschluss ist eine fachliche und berufliche Eignung zuzuordnen. Einige Aufsichtsräte betreiben mehrere Tätigkeiten als Aufsichtsrat. Haben diese trotz mehrerer Engagements noch die fachliche Qualifikation in verschiedenen Branchen?
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Jahrtausendwende sind die Finanzmärkte in umfangreichem Rahmen reguliert worden. Nach der Finanzkrise 2007/ 2008 fand eine weitere Verschärfung der regulatorischen Maßnahmen statt. Derzeit befinden sich innerhalb der Versicherungsbranche drei richtungsweisende Initiativen auf Basis europäischer Gesetzgebung in der Umsetzungsphase. Die Implementierung dieser Initiativen stellt die Versicherungsbranche vor komplexe Herausforderungen. Neben der Durchsetzung der Maßnahmen belastet die Branche derzeit auch die Verzögerung der Umsetzung. Hierdurch bedingt sieht sich die Versicherungsbranche derzeit gezwungen mit reinen Hypothesen arbeiten zu müssen, da teilweise konkrete finalisierte Anforderungen fehlen. Resultierend daraus agieren einige Marktteilnehmer lediglich mit der Zielsetzung einer Mindestumsetzung. Schließlich fordern die Regulierungen nicht nur die Versicherungsbranche, sondern schaden auch den eigentlichen Profiteuren der Regulierungsinitiativen ¿ den Kunden der Branche. Es konnte bspw. nachgeweisen werden, dass sich die Interessenkonflikte aus Beratersicht, bedingt durch die hohen Anforderungen der Europäischen Union, verstärken. Aufgrund der steigenden Betriebsaufwendungen entwickelt sich ein Verkaufsdruck in der Versicherungsbranche, damit auch zukünftig die operativ erwirtschafteten Erträge konstant gehalten oder ausgebaut werden können. Dies führt zu einer subjektiven Beratungsleistung. Diese Entwicklung stellt einen sich wiederholenden Kreislauf dar. In Anbetracht der zwiespältigen Diskussion um die Intensität der Finanzmarktregulation kann diese Erkenntnis eine zentrale Stellung einnehmen. Es ist von großer Bedeutung, dass die Regulierung der Europäischen Union die Verstärkung der Interessenkonflikte als Ziel ausgibt. Dies kann lediglich durch eine geminderte Anzahl an Initiativen und Vorhaben gelingen. Sofern sie diesen Ansatz nicht umsetzt, wird die Beratungsleistung keineswegs objektiver werden. Die Europäische Union verschlechtert auf diese Weise die Ist-Situation, so dass es erneut einer weiteren Regulierung ergibt. Langfristig kann diese fehlgeleitete Entwicklung Marktteilnehmer verdrängen bzw. eine Unterversorgung der Gesellschaft an Versicherungsprodukten zur Folge haben.Die zukünftig verabschiedeten Initiativen der gesetzgebenden Institutionen stellen weiteren Forschungsbedarf dar.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich AdA Handwerk / Produktion / Gewerbe - Elektroberufe, Note: 1,8, , Veranstaltung: Abschlussarbeit (Projektarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Dokumentation entstand im Rahmen einer schulischen Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker für Mechatronik am Beruflichen Schulzentrum in Amberg. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt im Bereich der Automatisierungstechnik.Das der Dokumentation zu Grunde liegende Projekt befasst sich mit der automatischen Prüfung der in der Firma eigens angefertigten Motorkabelbäumen.
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung 1. Die Brainstorming Methode nach Alex F. Osborn 2. ¿Brainstorming in Gruppen erhöht die Quantität der Ideen.¿ 3. Empirische Untersuchungen: Brainstorming in Nominalgruppen versus in echten Gruppen3.1 Verminderte Kreativität in echten Gruppen3.2 Ursachen und Auswirkungen3.2.1 Die Studien von Diehl und Stroebe (1987, 1991)3.2.2 Das Utrechter Forschungsprogramm von Nijstad, Stroebe und Lodewijkx (2002)4. Gibt es die Möglichkeit einer positiven Einflussnahme?5. Ausblick und Bedeutung für die PraxisLiteraturverzeichnis
Scientific Essay from the year 2011 in the subject Politics - Topic: European Union, grade: 1,3, Berlin School of Economics and Law, language: English, abstract: The presented paper analyzes whether governmental spending for Chinese companies in tender processes of European countries is line with the Union's trade rules because of the political situation in the partnering country China. The paper thereby analyzes European Union's trade rules, describes specific member state behavior in public tendering processes and investigates European Union trade surveillance mechanisms. Finally, the paper judges about potential improvements in EU¿s competencies and outcomes of currently applied behavior.
Inhaltsangabe:Abstract: In a globalized Europe in which everything is merging together, especially the economies, and keeping pace with the rapid development of the Internet, one can ill afford not to take a look at the Limited company. The English Limited seems to be an alternative to the German GmbH. In the course of groundbreaking decisions, made by the European Court of Justice, a new legal platform for economic activity is made available in Germany. So far, it seems to be an attractive one. The fast and uncomplicated establishment of the company, as well as the rather liberal rules of capitalization, are typically perceived as advantages of the Limited compared to the German GmbH. However, the limited ? being a foreign type of company ? is, first of all, an alien element in the German legal system (Just 2005, Preface). There are many questions to be answered and there is, additionally, a certain amount of legal uncertainty to be reasoned with concerning the decision of whether or not to choose the limited over the German GmbH. Also, the peculiarities, perspectives and risks of the limited are widely unknown to the general public. The purpose of my work is to provide an analysis of how an English private company limited by shares based in Germany may offer an alternative to German forms of business organization for entrepreneurs. The perspectives and risks that come hand in hand with such an establishment will also be interpreted. To begin with, I will shortly explain the history of British companies. This is then followed, firstly, by an overview of the types of companies in England, and, secondly, the two types of businesses known to British company law in which liability may be limited to the paid-in company assets. A discussion of the new rulings of the European Court of Justice (ECJ), followed by the topics of freedom of establishment, incorporation theory and real seat theory are also presented. The next chapter explicitly examines establishment and management of the limited according to English company law. In general, a branch office of the foreign company is established to engage in business in Germany. This process, as well as the taxation and the applicability of German law on this branch office are discussed in the following section. The subsequent chapter focuses on the perspectives and risks, as well as the advantages and disadvantages of a limited operating in Germany, before a final conclusion is [¿]
Inhaltsverzeichnis InhaltsverzeichnisEinleitung1. Formen der Sterbehilfe 2. Die aktuelle Rechtslage und die Situation in Europa.3. Die Debatte über aktive Sterbehilfe: Argumente3.1 Prinzipielle Argumente3.2 Pragmatische Argumente3.3 Slipery Slope ¿ Dambruchargumente4. Die Palliativmedizin als Alternative zur aktiven Sterbehilfe?5.ZusammenfassungLiteraturverzeichnis
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