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Während der COVID-19-Pandemie hat das Recht der Hauptversammlung ein vorübergehendes digitales Update erfahren. Besonders kontrovers war die Einschränkung des Gegenantragsrechts. Während die Gesellschaften dieses Vorgehen aufgrund des Missbrauchspotenzials grundsätzlich begrüßten, sahen die Interessenverbände der Kleinaktionäre die ¿Aktionärsdemokratie" in ernster Gefahr. In Anbetracht der Tatsache, dass Gegenanträge selten eine Mehrheit finden, stellt sich de lege ferenda die Frage, ob und in welchem Umfang das Gegenantragsrecht formalisiert werden kann, um die Rechtssicherheit der gefassten Beschlüsse zu steigern. Der Verfasser beleuchtet diese rechtspolitische Frage nicht nur für die virtuelle Hauptversammlung, sondern auch für die Fortentwicklung der herkömmlichen Präsenzversammlung.
Examensarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Geschichte der Mathematik und mit der Frage ob es relevant sei, diese an Schulen zu erzählen. Im heutigen Mathematikunterricht spielt die Geschichte der Mathematik eine untergeordnete Rolle, obwohl ein wesentlicher Mehrwert aus der Integration in den Regelunterricht resultieren könne. Der erste Teil dieser Arbeit soll das didaktische Potential der Mathematikgeschichte herausarbeiten. Auf welche Art und Weise kann und wird die Geschichte der Mathematik den Mathematikunterricht und somit auch die Erkenntnisse der SuS nachhaltig prägen. Der zweite Teil ist konträr zum ersten, da sich dieser ¿ und die weiteren ¿ weniger mit den ¿Warum¿ als mit dem ¿Wie¿ beschäftigen wird. Hier liegt der Fokus der Arbeit auf dem historisch-genetischen Prinzip Kleins und Toeplitz und deren Versuch, diese in den Schulunterricht zu integrieren, beziehungsweise ihn zu reformieren. Der dritte Teil befasst sich mit der historisch-hermeneutischen Methode von Hans Niehl Jahnke, der grundsätzlich nicht abgeneigt ist Mathematikgeschichte in den Unterricht einfließen zu lassen. Er besteht jedoch auf eine andere Art der Begegnung mit Geschichte im Mathematikunterricht. Im letzten Teil der Arbeit werden einige Hindernisse und Probleme vorgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit geht der Frage nach, welche Ursachen zu dem Kieler Matrosen- und Arbeiteraufstand führten. Dazu ist einerseits die Geschichte der Marine in den Kriegsjahren zu betrachten, unter anderem, welche Idee die Oberste Heeresleitung (OHL) mit dem Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918 verfolgte. Obwohl in Kiel 1918 die Matrosen den Impuls der Revolution gaben, so ist die Rolle der Arbeiter für die Novemberrevolution nicht zu vernachlässigen. Sie gelten sogar als ausschlaggebende Kraft. Im zweiten Teil wird daher die Rolle der Bevölkerung in Kiel kurz untersucht und auf welche vorherrschenden Verhältnisse die Matrosen in Kiel stießen. Die These, dass Kiel damit nicht nur deutsche, sondern europäische Geschichte schrieb, soll zu belegen sein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit Kinder mit Migrationshintergrund für ihre Benachteiligung eigenverantwortlich sind oder das Bildungssystem sie vernachlässigt. Dazu werden im ersten Teil die Begriffe Migration und Diskriminierung erläutert. Im nächsten Teil werden die beiden gegensätzlichen Erklärungsversuche zur Benachteiligung betrachtet mit einem kleinen Einblick in die PISA-Studie. Im letzten Teil sollen Perspektiven und mögliche Verbesserungen der Probleme einen Ausblick geben, um den Schulalltag von Migrantenkindern zu bewältigen.Der Spracherwerb von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund ist elementar, da das komplette Bildungssystem darauf ausgelegt ist, in deutscher Sprache zu kommunizieren und zu unterrichten. Umso höher jedoch das Einreisealter der Kinder und eine tiefere Einbindung in ihre Herkunftskultur ist, desto schwieriger ist der Erwerb der deutschen Sprache. Viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sprechen zu Hause ihre Muttersprache und daraus folgt eine schlechtere Voraussetzung für eine Selbstbestimmung im Bildungssystem. Nach PISA und IGLU hat sich ergeben, dass fast 50% der Jugendlichen aus Migrantenfamilien die elementare Stufe der Lesekompetenz nicht erreichen. Wie sollen diese Jugendlichen in Deutschland integriert werden, wenn der Spracherwerb als Basis für jegliche Bildung und schulischer Erfolg gilt? Die Chancen, die eine solche Mehrsprachigkeit mit sich bringt, wurden nicht erkannt. Sie gilt eher als eine Last.
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