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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Markt angebotene Frameworks werden zur Bereitstellung von Web 2.0-Anwendungen in Unternehmen auf ihre Tauglichkeit für betriebswirt-schaftliche Informationssysteme untersucht. Der Fokus liegt dabei auf der technischen Unterstützung von Geschäftsprozessen entlang der betrieblichen Wertschöpfungskette nach Porter.Um diese Analyse durchführen zu können bedarf es eines validen Verfahrens, um belastungsfähige Aussagen darüber treffen zu können, ob ein Framework in der Lage ist, konkrete Geschäftsprozesse zu optimieren. Derzeit existieren nur wenige Modelle (z.B. SLATES und FLATNESSES, worauf in Kapitel 3 detaillierter eingegangen wird), welche dieses Ziel verfolgen. Es ist festzustellen, dass diese Verfahren nicht ausreichen, um eine signifikante Auswahl für einen bestimmten Anwendungsfall treffen zu können. Es wird in dieser Arbeit deshalb versucht die vorhandenen Analysemodelle auszubauen und zu erweitern, um eine möglichst präzise Untersuchung zu ermöglichen. Als Resultat soll ein neues Analyseverfahren entstehen und dessen Anwendung anhand von Beispielen demonstriert werden. Eine anschließende Analyse von auf dem Markt vorhandener Frameworks soll zeigen, welche Anwendungen das Potential aufweisen, für verschiedene unternehmerische Teilbereiche einen positiven Nutzen herbeizuführen und welche Methoden benötigt werden, um Akzeptanz der Mitarbeiter zu entwickeln. Ein nachfolgendes Beispielszenario soll den gesamten Vorgang, von der Analyse der Ausgangssituation bis zur Auswahl und Einführung eines Frameworks, veranschaulichen und auf die Kriterien der erfolgreichen Einführung eingehen.Das Ziel liegt darin, einen mittel- bis langfristigen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen zu erzielen, sowie ein optimales Wissens-, Kommunikations-, Organisations- und Kollaborationsmanagement in vorhandene Informationssysteme zu integrieren. Es sollen weiterhin bisher ungenutzte Potentiale von Web 2.0-Anwendungen aufgezeigt werden und ein Leitfaden für die Einführung von Social Software in Unternehmen aus der Arbeit resultieren.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die klassischen Organisationstheorien setzen den Fokus auf eine personelle Trennung von Planung und Ausführung der Arbeitsabläufe. Daraus resultiert für das Geschäftsprozessmanagement, die heute etablierte Methode der Experteninterviews im Rahmen des Process-Discovery. Diese Methode hat sich im Laufe der Jahre als überaus geeignet für standardisierte Prozesse erwiesen, jedoch stößt sie bei flexiblen Arbeitsabläufen, wie sie immer häufiger vom Markt gefordert werden, an ihre Grenzen. Neben dem Flexibilitätsaspekt zeichnet sich eine Ineffizienz dieser Methode ab, da in der Praxis ca. 41% der Projektressourcen (Zeit und Kapital) für diese Phase der Analyse und Dokumentation in Anspruch genommen wird.Ein Kernprinzip des Geschäftsprozessmanagements besteht in der kontinuierlichen Anpassung des Unternehmens und der betrieblichen Abläufe an seine Umgebung. Im klassischen Geschäftsprozessmanagement wird diese Umge-bung stark auf den Markt fokussiert, in welchem das Unternehmen agiert, da dieser als Hauptträger wachsender Anforderungen an Zeit, Qualität, Kosten und Flexibilität identifiziert werden kann. Dieser Wandel der Anforderungen kann nur erfüllt werden, wenn er als permanente Herausforderung und kontinuierlicher Prozess betrachtet wird, welcher nicht nur den Markt, sondern das gesamte Unternehmen umfasst.Das BPM 2.0 (Social BPM) versucht diese Ansatzpunkte zu einer neuen Herangehensweise zu vereinen und somit die Flexibilität der betrieblichen Abläufe zu erhöhen, die Mitarbeitermotivation zu steigern, den BPM-Lebenszyklus zu verkürzen und Innovationen voran zu treiben.In Kapitel 2 wird zunächst auf die grundlegenden Begrifflichkeiten und Terminologien, sowie die Grundkonzepte der Thematik eingegangen. Kapitel 3 beschreibt kurz das methodische Vorgehen der vorliegenden Arbeit. Im anschließenden Kapitel 4 wird mit den erweiterten Konzepten zunächst auf die theoretischen Grundgedanken des Social BPM eingegangen und der veränderte Lebenszyklus zum klassischen BPM vorgestellt. Kapitel 5 gibt einen Überblick über die aktuellen Forschungsanstrengungen und offenen Probleme und erläutert in diesem Zusammenhang aktuelle Vorgehensansätze in unterschiedlichen Phasen des BPM-Zyklus. Anschließend wird in Kapitel 6 die Umsetzung in der Praxis anhand von existierenden Werkzeugen demonstriert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Institut für Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang der 1990er Jahre hält die modellbasierte Ausführung von Prozessen immer mehr Einzug in Unternehmen und deren Informationssysteme. Beispielsweise werden im Bereich der Software-Entwicklung vor der Implementierung Modelle, der zu unterstützenden Prozesse, erstellt, sodass Missverständnisse im Vorfeld beseitigt werden und somit die Erfolgsaussichten eines Projektes gesteigert werden. Gleiches gilt im betrieblichen Kontext ¿ idealerweise werden hier Prozessmodelle entworfen, welche später in die Ausführung durch menschliche oder maschinelle Ressourcen überführt werden. Geschäfts-prozessmanagement- oder Workflowmanagementsysteme sind heute sogar in der Lage die grafisch visualisierten Modelle direkt und ohne Umwege auszuführen. Alle an einem solchen Prozess beteiligten Informationssysteme, beispielsweise ERP, CRM oder SCM, stellen Informationen zu den einzelnen Prozessschritten bereit, wodurch das Monitoring und die Analyse der Prozesse ermöglicht wird. Die Technologien dazu fallen unter die Schlagwörter BPA (Business Process Analysis) und BAM (Business Activity Monitoring). Die Existenz dieser und anderer Schlagwörter kennzeichnen die Notwendigkeit entsprechender Software, wobei Process Mining einen entscheidenden Beitrag liefert. Das Ziel des Process Mining besteht in der Extraktion explizit vorhandenen Prozesswissens anhand der protokollierten Prozessinformationen, welche im Allgemeinen in Log-Dateien abgelegt werden. Dabei sollen nicht nur die Prozessabläufe analysiert, sondern auch kausale Zusammenhänge zwischen den einzelnen Aktivitäten hergestellt werden.In der vorliegenden Arbeit wird deshalb zunächst auf das Process Mining im Allgemeinen eingegangen. Hier werden die Grundlagen vermittelt, die für das korrekte Verständnis der Problemstellung notwendig sind, sowie ein Ordnungsrahmen entworfen, um die verschiedenen Themenfacetten korrekt einordnen zu können. Anschließend wird kurz auf Markov-Modelle eingegangen und schließlich das Markov-basierte Process Mining erörtert. Abschließend werden die gewonnenen Kenntnisse zusam-mengefasst und in einem Fazit konkretisiert.
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