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Bøger af Torsten Eßer

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  • af Torsten Eßer
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    Polemic Paper from the year 2013 in the subject Politics - International Politics - Region: Middle- and South America, University of Strasbourg, language: English, abstract: A few years after the revolution of 1959, jazz (and rock) became identified by Fidel and his friends as "imperialistic music". Though it had never been forbidden to play them, Fidel's "words towards the intellectuals" left enough space to allow some functionaries to ban it from TV- and radio-broadcasting or to hinder the production of discs. A lot of musicians left their island. In case of the nueva trova-movement in the mid 60ies at the beginning happened the same as with rock music. But there a new strategy showed more success: embracement, which led to promotion by the government. 30 years later the government - exactly a new and young cultural minister - tried to apply this strategy with the growing hiphop-movement and the reggaeton-scene but failed partly. Many rappers - especially the second generation - did not like to be part of the system. This article compares the different strategies which the Cuban government had used during 50 years to battle against disliked music styles and shows their consequences, successes and failures.

  • af Torsten Eßer
    323,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Um zu verstehen, was das Internet und die damit einhergehende Globalisierung mit Kultur, Musik und Musikindustrie zu tun haben und welche Auswirkungen damit verbunden sind, sollte man den ¿Mythos Internet¿ aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und auch seine Geschichte kennen. Zu beidem gibt diese Arbeit Gelegenheit.

  • af Torsten Eßer
    312,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den Bändern, die Nationen verbinden, ist die Musik sicher eines der stärksten. Das gilt auch für Argentinien und Deutschland. Freunde klassischer Musik in Argentinien beschäftigen sich häufig auch mit dem Heimatland von Beethoven, Bach und Co., Tangoanhänger fühlen sich meistens auch Argentinien verbunden. Hinzu kommen die vielen Komponisten, Musiker, Instrumentenbauer etc., die, wie Heinrich Band, Mauricio Kagel oder Die Toten Hosen, entweder in beiden Musikkulturen Bedeutung erlangt haben oder durch ihre Aktivitäten daran beteiligt waren, das musikalische Band zwischen den beiden Ländern zu knüpfen.

  • af Torsten Eßer
    364,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Februar 2001 besuchte Fidel Castro in Havanna ein Konzert der britischen Rockband ¿Manic Street Preachers¿. Im Mai 2001 spielt die deutsche Punkband ¿Die Toten Hosen¿ auf der kubanischen Musikmesse ¿Cubadiscö. Schon diese beiden Ereignisse zeigen, dass sich in den letzten Jahren das Verhältnis des kubanischen Staates zur vormals als imperialistisch und minderwertig verunglimpften Rockmusik geändert hat.Und nicht allein auf dem Musiksektor kam es zu einem Wandel: Generell ist die kubanische Kulturpolitik toleranter, weltoffener geworden. Oder scheint dies nur so? Sollen Kritiker des diktatorischen Systems und seiner Menschenrechtsverletzungen beruhigt werden? Der folgende Beitrag widmet sich der Entwicklung der kubanischen Kulturpolitik seit der Revolution von 1959. Dabei wird, wo immer möglich, auf den Bereich der Musik Bezug genommen, ohne jedoch die gesamtgesellschaftlichen Zusammenhänge aus den Augen zu verlieren.

  • af Torsten Eßer
    389,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der internationale Musikmarkt wird (noch) von fünf ¿Majors¿ (BMG, Sony, EMI, TimeWarner, Polygram/Universal) beherrscht. Rund 90 Prozent aller Tonträger werden von diesen Giganten hergestellt und/oder weltweit vertrieben. Auch in Lateinamerika haben sie den Markt unter sich aufgeteilt. Für kleine Firmen bzw. Label bleiben nur Nischenmärkte oder die Vorarbeit für die ¿Majors¿ übrig.Um ihre Position auf den nationalen Märkten Lateinamerikas zu verbessern ¿ sie verkaufen bisher im Durchschnitt nur 80 Prozent der Tonträger dort ¿ haben fast alle ¿Majors¿ nationale Ableger gegründet. So werden sie zu ¿nationalen¿ Konkurrenten für die wenigen verbliebenen ¿Indies¿ (Independent), kleinen nationalen Labeln, die kein globales Kapital besitzen, um im Wettbewerb auf Dauer zu bestehen. Fast alle bekannten lateinamerikanischen Musiker sind inzwischen bei einem der ¿Majors¿ unter Vertrag.Ausgehend von dem heutigen Stand der Musikindustrie in Chile, liefert die vorliegende Arbeit zunächst einen Überblick über die Entwicklung der Musik in Chile. Anschließend wir die Musik in Zusammenhang mit dem Staat und der Gesellschaft gebracht. Zum Ende werden die lateinamerikanischen Einflüsse auf die chilenische Popularmusik herausgearbeitet, wie auch die Entwicklung von Jazz, Pop, Rock und Techno.

  • af Torsten Eßer
    348,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des Jahres 2002 erregten in Zentralamerika die Konzerte eines Orchesters Aufsehen, dass der costaricanische Pianist Manuel Obregón ins Leben gerufen hatte: ¿Das Orquesta de la Papayä bestand aus 14 Musikern, die alle Länder und viele Ethnien des Isthmus repräsentierten: ¿indígenas¿ aus Guatemala, Schwarze aus Belize, Mestizen aus El Salvador, Garifuna aus Honduras usw. spielten eine Mischung aus Folklore, Jazz und Klassik. Dieses Ensemble unterstreicht die langsam wachsende musikalische Emanzipierung einer Weltregion, deren diesbezügliche Bedeutung international bisher gering war.Die Region stand immer unter starkem externen Einfluss: Erst zwang die Kolonialmacht Spanien (in einigen Küstengebieten auch die Engländer), den Einheimischen ihre Kultur auf, später dann die USA und ¿ abgeschwächt - der große Nachbar Mexiko. Belize, das sich kulturell mehr an Großbritannien und der Karibik orientiert, hebt sich besonders stark von seinen Nachbarn ab. Aber auch durch die indigenen Elemente in der Musik unterscheiden sich die Länder: So leben in Guatemala rund 60 Prozent indígenas, während es in Costa Rica nur noch etwa ein Prozent ist. Nicht ohne Grund schrieb Nicolas Slonimsky 1949 über das Land:"Costa Rican music is a white man's music, and of all Latin American countries is the least influenced by either the Indian or the Negro culture".Ohne Kenntnis der geschichtlichen Ereignisse ist die Vielfalt der heutigen Klänge schwer nachzuvollziehen. Darum werden sie kurz erläutert werden, bevor ich mich der aktuellen Situation zuwende. Schon der Musikwissenschaftler Kurt Pahlen erkannte allerdings: "...eine äußerst bunte Musikwelt, die in ihrer Gesamtheit noch nicht studiert wurde." Darum kann es passieren, dass in den verschiedenen Abschnitten dieses Artikels nicht immer alle Länder behandelt werden.

  • af Torsten Eßer
    312,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Beitrag beschäftigt sich vor allem mit der Geschichte und Entwicklung des US-Jazz in einigen Staaten Lateinamerikas und seiner Vermischung mit lokalen bzw. regionalen Musikstilen. Einerseits hat der Jazz Musiker und Musikstile in Lateinamerika nachhaltig beeinflusst, andererseits haben Instrumente und Musik bzw. Rhythmen aus Lateinamerika und der Karibik den US-Jazz immer wieder, vor allem aber bei drei "Treffen", entscheidend beeinflusst (wobei die nachhaltigsten Einflüsse zur Entstehung dessen führten, was heute gemeinhin als "Latin Jazz" angesehen wird) von denen aber weniger die Rede sein wird:(1) als Haitianer, Kubaner, Mexikaner in New Orleans bei seiner Geburt dabei waren.(2) als Kubaner und andere Karibikbewohner im New York der 1940er Jahre ihre Rhythmen mit dem Bebop zum "Afro-Cuban Jazz", "Cubop" bzw. "Latin Jazz" verschmolzen.(3) als US-Jazzer zu Beginn der 1960er Jahre ¿ später auch brasilianische Musiker ¿ die Bossa Nova mit dem Jazz fusionierten.

  • af Torsten Eßer
    323,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 0,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Beitrag geht es weniger um die offiziellen Beziehungen zwischen Deutschland und Katalonien, wie sie zum Beispiel auf europäischer Ebene in der Partnerschaft Katalonien-Baden-Württemberg in der Initiative der "Vier Motoren" bestehen, sondern um die dauerhaft (Residenten) oder zeitweise (Touristen) sich in Katalonien aufhaltenden Deutschen und ihr Verhältnis zu dieser Region.

  • af Torsten Eßer
    336,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, , Sprache: Deutsch, Abstract: "Llibertat!" Das war das meist gerufene Wort von rund 9.000 Zuhörern am 15. Januar 1976 im Sportpalast von Barcelona. Knapp zwei Monate nach dem Tod des Diktators Franco gab der aus dem Exil zurückgekehrte Liedermacher Lluís Llach in einem Meer von katalanischen Flaggen ein Konzert bei dem er viele seiner "Hits" vortrug. Hatte die Rückgewinnung des eigenen kulturellen Terrains in Katalonien schon unter der Diktatur begonnen, so sind diese Konzerte dennoch ein Meilenstein für den Neubeginn des katalanischen Kulturlebens, das nun (bald) nicht mehr der Zensur unterlag. Aber zunächst ein kurzer Überblick über die katalanische Musikgeschichte

  • af Torsten Eßer
    378,95 kr.

    Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Beitrag behandelt die Geschichte der mexikanischen Musik im 20. Jahrhundert sowie der Kulturpolitik und der Musikindustrie. Ein kleiner Ausflug in die Geschichte ist jedoch für das bessere Verständnis unerläßlich.¿Fiesta, Fiesta Mexicana...¿ klang es in den 70er Jahren aus deutschen Lautsprechern. Mit mexikanischer Musik hat dieses Lied von Rex Gildo allerdings nichts zu tun, es bediente mit seinem Text höchstens ein Klischee von mexikanischer Musik, das sich auf die mariachis beschränkte.Schon aufgrund der Größe des Landes kann man jedoch nicht von "einer" mexikanischen Musik sprechen: Karibische Klänge in Yucatan haben mit der Akkordeonmusik an der Grenze zu Texas wenig oder gar nichts gemeinsam. Und neben der traditionellen Musik gibt es ja auch die Konzertmusik, Jazz, Rock usw. Von der Bandbreite mexikanischer Musik konnte sich das deutsche Publikum beim Mexikofestival ¿Mexartes¿ 2002 in Berlin überzeugen.Ökonomisch und politisch hat Mexiko in den letzten Jahren einen Dezentralisierungsprozess durchlaufen, auch unter dem Druck der Globalisierung. Die Provinzen, vor allem die nördlichen und südlichen Grenzregionen, haben zu Lasten der Hauptstadt eine Aufwertung erfahren. Dadurch geriet auch das lange verfolgte Modell einer einheitlichen Nationalkultur ins Wanken. Vor allem an der Grenze zu den USA, in Tijuana, sind neue kulturelle Formen entstanden, z.B. die nortec-Musik oder die Jugendkultur der pachucos. Der nacionalismo cultural wich einem kulturellen Mosaik, das der realen Vielfalt und Größe des Landes entspricht. In Bezug auf Musikausbildung, -förderung und -angebot bleibt allerdings Mexiko-Stadt nach wie vor der wichtigste Ort. Wenn es sich nicht um Verbote handelte, hat sich die mexikanische Politik eher wenig um das Musikleben des Landes bemüht. Im Zusammenhang mit dem Projekt des nacionalismo cultural kam es seit 1910 jedoch zur Schaffung einer Reihe von Kulturinstitutionen, die auch für die Musik wichtige Impulsgeber waren, so dass Mexiko heute nicht nur eine große Vielfalt an traditioneller Musik aufweisen kann, sondern im vergangenen Jahrhundert auch in der Konzertmusik eine kulturelle Eigenständigkeit erreichte. Im Rock, Jazz usw. ist die Emanzipation von europäischen bzw. US-amerikanischen Vorbildern noch nicht so weit fortgeschritten, denn eines ist in Mexiko nicht auszurotten, der malinchismo. [...]

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