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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Frankreich unter Sarkozy, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage eines jeden demokratischen Regierungssystems ist eine funktionierende Interessenartikulation vom Volk zu der von ihm gewählten Regierung. Artikulationsorgan des Souveräns sind die Verbände. Aus diesem Grund sind die Staat ¿ Verbände Beziehungen und ihr Funktionieren von Interesse für die Politische Wissenschaft.Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den Verbandssystemen der Bundesrepublik Deutschland und Frankreich auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem französischen System. Anhand eines qualitativen Vergleichs der polity und der politics Dimension, sowie einer Auseinandersetzung mit den Typologien der Verbandsforschung, wird herausgearbeitet wie die Systeme ausgestaltet sind, welche Konsequenzen und Möglichkeiten sich daraus ergeben und welche Hintergründe für die jeweilige Situation verantwortlich sind. Der Focus des Vergleichs ruht auf den Verbänden der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Die Zielsetzung der Arbeit ist einen Beitrag zum Verständnis des Funktionierens der beiden Verbandssysteme zu liefern. Dies geschieht durch das Zusammentragen und Gegenüberstellen der wesentlichen Merkmale der jeweiligen Staat ¿ Verbände Beziehung. Hierbei wird besonders auf die Akteure, ihre Einflusskanäle, den geschichtlichen Entwicklungen und die daraus resultierende rechtlichen Verankerung eingegangen. Zudem werden die gängigen Zuordnungen der beiden Systeme zu den Typologien Korporatismus und Pluralismus, wobei Deutschland normalerweise ersterem und Frankreich eher dem letztgenannten zugeschlagen wird, anhand der gewonnenen Erkenntnisse überprüft. Zum Einstieg werden im zweiten Kapitel die Methoden des politikwissenschaftlichen Vergleichs und die Systemtypologien im Groben erklärt. Der dritte Abschnitt setzt sich mit dem französischen Verbandssystem, seiner Struktur und den bestehenden Einflusskanälen auseinander und erläutert die geschichtlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen auf denen die Staat- Verbände Beziehung basiert. Im vierten Kapital wird, parallel zum Aufbau des dritten Kapitels, die Situation in Deutschland in ihren wesentlichen Punkten vorgestellt. In der abschließenden Zusammenfassung werden die wichtigsten Erkenntnisse aus beiden Abschnitten einander gegenübergestellt, eine Beurteilung über die gängige typologische Einordnung getroffen und ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Verbandslandschaften in beiden Ländern gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Local Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Öffentlich Privaten Partnerschaften, mit dem Ziel Informationen aus verschiedener Perspektive zusammen zutragen, um eine Übersicht über das Thema zu erhalten und die Frage zu beantworten, ob Öffentlich Private Partnerschaften die Rettung für finanzschwache Kommunen sind, wenn es darum geht, die öffentlichen Aufgaben trotz leerer Kassen wahr zu nehmen.Dafür werden Texte aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Fachrichtungen sowie graue Literatur ausgewertet und die angeführten Argumente einander gegenübergestellt. Der Aufbau der Arbeit möchte auch dem mit der Materie nicht vertrauten Leser einen guten Einstieg in das Thema ermöglichen. Deshalb wird im ersten Teil des Textes eine Begriffsklärung vorgenommen, um Klarzustellen um was es sich bei einer Öffentlich Privaten Partnerschaft handelt, welche Konstellationen sich hinter dem Begriff verbergen und wer die dabei handelnden Akteure sind. Zudem werden die verschiedenen Modelle, die als ¿tool box¿ für eine Privat Public Partnership zur Verfügung stehen, mit ihren Unterschieden vorgestellt und graphisch veranschaulicht.Die Faktoren, die eine Öffentlich Private Partnerschaft begünstigen, und zu einem Anwachsen derselben in der Bundesrepublik geführt haben sowie die positivern Effekte einer solchen Partnerschaft werden in Kapitel 4 dargelegt. Darauf aufbauend werden im Abschnitt ¿Chancen und Risiken¿ die Chancen, welche eine Öffentlich Private Partnerschaft für die Beteiligten bietet, den Risiken und Gefahren für eine Kommune beim Abschluss einer solchen Kooperation entgegen gestellt. Hierbei werden die Probleme, die im Vorfeld, während der Projektphase, sowie nach Ende der Vertragslaufzeit auftreten können, näher spezifiziert. Anhand der betrachteten Argumente wird im Teil 6 auf die eingangsgestellte Frage eingegangen, welche Chancen Öffentlich Private Partnerschaften den Kommunen zur Auflösung des Investitionsstaus geben.
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