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  • af Ullrich Michael Rasche
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,4, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Die Kriege Friedrich Barbarossas, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch, die Herrschaft des deutschen Königs und Kaisers in Italien wiederherzustellen und zu intensivieren, macht einen wesentlichen Teil der Geschichte Friedrich Barbarossas aus. Die italienischen Städte, vornehmlich die im Norden und insbesondere Mailand, hatten eine Eigendynamik entwickelt und sich kontinuierlich dem Zugriff des Kaisers und seiner Beauftragten entzogen und waren teilweise nicht mehr gewillt, die Abgaben in ihrer geforderten Höhe zu entrichten. Zu dem bekriegten sie sich untereinander und Mailand kam zu einer für das Reich bedrohlichen Vormachtstellung in Norditalien.

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    313,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Situation der jüdischen Bevölkerung nach der Revolution von 1848/ 49 und im deutschen Kaiserreich (1871 - 1918). Betrachtet man die Situation der Juden am Vorabend der Revolution genauer ist das Bild uneinheitlich. Zwar konnte man seit 1789 und der napoleonischen Herrschaft in Europa von einem Zeitalter der Judenemanzipation sprechen, doch blieb die konkrete Emanzipationspolitik stets eine Angelegenheit der einzelnen Staaten. Nur in Frankreich, Holland und Belgien war die volle Rechtsgleichheit der Juden gesichert, während es in allen anderen Teilen Europas weiterhin Rechtsbeschränkungen gab ¿ von Russland, das auf eine eigentliche Emanzipationspolitik ganz verzichtet hatte, über die Habsburg-Monarchie, die bei den Toleranzedikten Joseph II. stehen geblieben war , und Preußen, das auf vielfältige Weise hinter seine Emanzipationsgesetzgebung von 1812 zurückgefallen war. In England gab es nur noch bestimmte politische Rechte der jüdischen Oberschicht. Dennoch gab es eine Emanzipationsdiskussion, die nicht an den nationalen oder staatlichen Grenzen halt machte, und in den 40er Jahren war klar geworden, das in ganz Europa das Schicksal der Juden an die Entwicklungen der liberalen und demokratischen Bewegung gekoppelt war. In dem Augenblick, in dem die Repräsentanten der bürgerlichen Bewegung ihre Herrschaft antreten würden, musste, so war die allgemeine Überzeugung, auch die Emanzipation der Juden zum Abschluss kommen.

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    313,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,5, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Benito Mussolini und der italienische Faschismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht dem politischen Auftritt des Schriftstellers Curzio Malaparte während des italienischen Faschismus und der Nachkriegszeit nach und gibt einen literarischen Einblick über die Werke "Die Haut" und "Kaputt". Des Weiteren analysiert der Autor die Kunst der Selbstinszenierung des Schriftstellers.Immer wieder gab es Künstler, die die Politik ihres Landes zu beeinflussen suchten und sich mit ihren Handlungen, Stellungnahmen und offenen Bekenntnissen positionierten. Manche traten sogar in eine Partei ein und verließen sie wieder. Auch das künstlerische Werk wurde als Zeugnis und Waffe eingesetzt. Dazu eignete sich besonders das geschriebene Wort. Für Italien gehörte der Schriftsteller Curzio Malaparte zu dieser Gattung in der Zeit des Faschismus und danach.

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    313,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Europa 1848/49¿Wirtschaft und Gesellschaft im Umbruch, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob die Revolution von 1848/49 positive Auswirkungen für das europäische Judentum hatte. Die Geschichtswissenschaft ist sich nicht einig, in welche Phasen man die sogenannte "Judenemanzipation" unterteilen soll. Richtig ist in jedem Fall, dass die entscheidende Initialzündung durch die Französische Revolution 1789 erfolgte.Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nahmen nun auch die Juden für sich in Anspruch und bis zum Scheitern Napoleons war dieses Prinzip in den französisch beherrschten Gebieten Europas zumindest in Teilen für Juden Realität geworden. Die Revolution von 1848/49, mit Beendigung der "Restauration", stellte diesen Zustand kurzfristig wieder her. Aber auch dieser 2. Anlauf scheiterte mit der Erfolglosigkeit der Revolution. Nach einem Jahrzehnt Stillstand und spätestens mit der deutschen Reichsgründung und deren Gesetzgebung kam dann aber in Deutschland die rechtliche Gleichstellung der Juden zustande.Das "Eindringen" in die Gesellschaft gelang über ein verändertes jüdisches Bildungssystem und eine Annäherung an die gesellschaftlichen Normen und Werte des Reiches. Juden wurden "Bürgerliche". Die maßgebliche Teilhabe am wirtschaftlichen Aufstieg des Reiches sicherte vielen Juden den Platz in der Gesellschaft und weitgehende Anerkennung. Ende der 80er Jahre griff dieser Prozess, mit Ausnahme Russlands, auch auf die anderen europäischen Staaten über.Was geblieben war und sich in Zyklen immer wieder neu manifestierte, ist der Antisemitismus. Mehr oder weniger unterschwellig war er zu allen beschriebenen Zeiten vorhanden und die Gründe dafür wurden beleuchtet. Im 3. Reich fand er seinen Höhepunkt mit gnadenlosen Konsequenzen für das europäische Judentum.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Geschichte der Freimaurer im Allgemeinen als auch im Speziellen über die Freimaurer in Chemnitz. Erste Erwähnung der Freimaurer fand 1717 in London statt. Hier fand die Vereinigung von vier Logen zu einem Dachverband, einer sogenannten Großloge, statt. Die Freimaurer entwickelten sich im Verlauf des achtzehnten und neunzehnten Jahrhunderts zur erfolgreichsten geheimen Gesellschaft in Europa.Die Freimaurerei war nicht in dem Sinne geheim, dass niemand von ihrer Existenz wusste oder wissen sollte, aber ihre Zusammenkünfte blieben der Öffentlichkeit unzugänglich. Jeder Freimaurer war zu strengstem Stillschweigen über das Geschehen in der Loge verpflichtet. Der Ursprung der Gesellschaft liegt noch weitgehend im Dunkeln, man geht jedoch davon aus, dass der Übergang von der Werkmaurerei, den Bruderschaften der Steinmetze, zur spekulativen Maurerei, auch andere Angehörige anderer Berufsgruppen, vor allem Gelehrte aufnahm.

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    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit Albert Speer, einem Mann, der zum engsten Kreis um Adolf Hitler gehörte, sich am Beginn seiner Parteikarriere als Architekt der Partei und des Führers profilierte und mit der Übernahme der Verantwortlichkeit für die Rüstung des Dritten Reiches während des zweiten. Weltkrieges zu einem der mächtigsten Männer des Regimes aufstieg. Sie soll die Widersprüche seiner Eigendarstellung im Verhältnis zur heutigen Aktenlage herausarbeiten und seiner wirklichen Rolle im Gefüge der Macht und der Partei (NSDAP) nahe kommen. Seine Planungs- und Bautätigkeit als Architekt für Führer und Partei soll hier keine zentrale Rolle spielen, da sie ja nur zum kleinsten Teil verwirklicht wurde und nur in Bauplänen für die ¿Nachwelt¿ erhalten blieb. Sie spielt aber insofern eine Rolle, als dass sie in dem Kapitel ¿Albert Speer und die Partei¿, die Aussage Speers, er sei eher ein unpolitischer Mensch gewesen, widerlegen wird. Allerdings wird Speers Tätigkeit als ¿Baumeister¿ auch in den anderen Kapiteln aufscheinen, wenn auch in anderer Form.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: 100 Jahre erster Weltkrieg¿Perspektiven und Fragestellungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit betrachtet Theorien und Strategien zum Seekrieg im Ersten Weltkrieg. Setzt man sich mit dem Seekrieg des Ersten Weltkrieges und seinen Strategien auseinander, so kommt man an der Person des Alfred Thayer Mahan nicht vorbei. Mahan wurde am 27. September 1840 in West-Point, New York geboren und starb am 1. Dezember 1914 in Washington. Mahan war Konteradmiral der US-Navy, Stratege und Marineschriftsteller. Er war der erste, der sich mit dem Zusammenhang zwischen Seekriegsgeschichte und politischer Weltentwicklung beschäftigt hat. Er untersuchte in seinen Werken den Einfluss der Seemacht auf die Geschichte. Er war beeindruckt von dem "stillen Einfluss" Englands in allen Teilen der Welt und ihn faszinierte der geringe Krafteinsatz, diesen Einfluss auszuüben. Aufsehen erreichte sein Hauptwerk in allen Marinen der Welt: "Der Einfluss der Seemacht auf die Geschichte" (1660-1783), das im Jahr 1890 veröffentlicht wurde, und die Fortsetzung, die den Zeitraum bis 1812 behandelt und 1892 erschien. Seine Absicht war, die See und ihre Beherrschung als einen entscheidenden Faktor im Werden und in den Auseinandersetzungen der Völker aufzuzeigen und deutlich zu machen, dass sie wesentlich die Geschichte der Menschheit beeinflusst hat. Seit Ihrem Erscheinen haben seine Bücher einen starken Einfluss auf das Planen und Handeln der Staatsmänner, Politiker und Soldaten der großen Nationen ausgeübt. So auch auf Kaiser Wilhelm den II. und seine Marine-Führungsspitze unter Großadmiral Alfred von Tirpitz.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,5, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Was ist Europa?, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Entwicklung eines europäischen Gedankens beginnend mit Einigungsbestrebungen von 1918 bis zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) im Jahr 1957. Dabei analysiert sie, was in unterschiedlichen Phasen "Europa" bedeutet hat. Die Schwierigkeiten einer Begriffsbestimmung beginnen bei dem Versuch der ethnischen und geographischen Umschreibung von "Europa". Die meisten Europäer stammen ihrer Herkunft nach aus dem Bereich der germanisch-romanischen und slawischen Völker, die alle der indo-europäischen Völkerfamilie angehören.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,5, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Den gesellschaftlich-kulturellen Hintergrund für die Entstehung der sogenannten ¿Lebensreformbewegung¿ bildete das facettenreiche sozial-, kultur- und mentalitätsgeschichtliche Klima des sogenannten ¿Fin de Siécle¿ seit den 1880er Jahren - der entscheidende Startzeitpunkt in die industrielle Gesellschaft der Moderne. Der technische Fortschritt dieser Zeit, der als bahnbrechend bezeichnet werden kann, ließ ein kräftiges wirtschaftliches Wachstum beginnen, das bis zum 1. Weltkrieg anhielt. Transportmittel sorgten für eine immense Beschleunigung des täglichen Lebens. Die Lebensmittelproduktion stieg dramatisch durch den Einsatz chemischer Düngemittel und die Erfindung der Elektrizität führte zunächst zur Entwicklung der Telegrafie und schließlich zu Licht und Elektromotoren. Deutschland erfuhr einen rasanten Wandel von der Agrar- zur Industriegesellschaft mit all den gesellschaftlichen Veränderungen und Verwerfungen. Es verstärkte sich die ¿Landflucht¿ in die Stadt und schon 1913 arbeiteten fast 38% der Bevölkerung in der Industrie. Durch diese Wanderbewegung lebte schon 1907 fast die Hälfte der Bevölkerung nicht mehr an ihrem Geburtsort. Die positiven Aspekte dieser Entwicklung schlugen sich im stark gestiegenen Lebensstandard und in der Entwicklung des medizinischen Fortschritts wieder. Früher unheilbare Krankheiten konnten nun bekämpft werden, die Operationstechnik revolutionierte sich und die Möglichkeit der individuellen Lebensgestaltung eröffnete sich für weite Kreise der Bevölkerung. Glaube an die Segnungen der Technik und ein ausgeprägter Fortschrittsoptimismus prägten das Stimmungsbild. Diese Entwicklungen hatten allerdings nicht nur positive Konsequenzen für das Leben der Menschen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Europäische Geschichte), Veranstaltung: Russische Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Für die christliche Kaiserherrschaft sowohl im oströmisch-byzantinischen Reich war in der historischen Abfolge der Weltreiche, die in der mittelalterlichen Geschichtsauffassung vorgegeben war, die Fortdauer des römischen Reiches ein tragendes Element der Legitimität. Die Rom-Idee und der daraus resultierende Gedanke einer "translatio imperii" hatten in der Traditionsgeschichte des russischorthodoxen Kulturkreises keine vergleichbare Entsprechung. Als in der Umbruchphase nach der Eroberung Konstantinopels im Jahr 1453 den Herrschern in Moskau ohne eigenes Zutun eine Führungsrolle innerhalb der orthodoxen Ökumene zufiel, vermieden sie es geflissentlich, in der internationalen Politik als Nachfolger der byzantinischen Kaiser zu agieren. Die von dem Mönch Filofej von Pskov ( 1465-1542) formulierte Idee "Moskau, das Dritte Rom" wurde zwar nie als offizielle Staatsideologie rezipiert, in ihrer Intention hatte sie aber unverkennbareAuswirkungen auf das erwachende Selbstbewusstsein der Moskauer ("Heiliges Russland") und den russischen Messianismus des 19. Jahrhunderts. Darauf wird später noch dezidiert eingegangen.

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