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Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeit liegt die französische Gesellschaft in einem Zeitraum gegen Ende des 19. Jahrhunderts zugrunde. Dabei soll die Rolle der Mittelschichten im gesellschaftlichen Gefüge dargestellt werden. Durch die Betrachtung des geschichtlichen Verlaufs und der Entwicklung der gesellschaftlichen Gruppen wird untersucht, ob es eine Homogenität der Schichten, insbesondere der Mittelschichten, gab. Daraus soll die Stellung und das Verhältnis der Mittelschichten zur Republik abgeleitet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte des Mittelalters), Veranstaltung: Einführung in die Kirchengeschichte der Mark Brandenburg im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist die Errichtung und Entwicklung des Bistum Lebus im 12. Jahrhundert unter den Voraussetzungen des sich formierenden polnischen Staates. Es geht um die Frage, ob der polnische Staat bestimmte Bedingungen schaffen oder erfüllen musste, um die Gründung des Bistums vorzunehmen. Weiter soll betrachtet werden, ob die deutsche Ostsiedlung im Hochmittelalter eine Bedeutung für die Konsolidierung der brandenburgischen Herrschaft hatte.Dazu sollen die Beziehungen des Deutschen Reiches und dessen Verhältnis zum neu entstandenen polnischen Territorialstaat beleuchtet werden. Über die direkten politischen Rahmenbedingungen der Diözesangründung und den historischen Zeitpunkt, wird die Rolle vom Bistum Lebus in der damaligen Situation erklärt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Management von Sozialeinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einführung einer Islamischen Verfassung in der Republik Iran im Jahre 1979 hat sich die Sozialpolitik grundlegend in Richtung einer institutionalisierten Wohlfahrt geändert. In der zuvor praktizierten säkularen Staatsorganisation war Wohlfahrt oftmals mit privater und nichtstaatlicher Fürsorge verbunden.Nach einem historischer Exkurs wird die Entwicklung der Sozialpolitik und Behindertenfürsorge Persiens und des Iran beleuchtet. Im Anschluß wird der gegenwärtige Stand der Wohlfahrt betrachtet. Vor dem Hintergrund der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention durch die Islamische Republik Iran am 23.10.2009, nur ein halbes Jahr nach der Bundesrepublik, soll der Versuch unternommen werden, den gegenwärtigen Stand der Umsetzung zu ermitteln. Gesellschaftliche Veränderungsprozesse können von "oben" oder "unten" angestoßen werden. Im vorliegenden Fall ist ein Prozess durch supranationalen Anlass in Gang gesetzt worden und erfährt durch staatliche Institutionen Lenkung.
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichte der Neuzeit), Veranstaltung: Familie und Dorfgemeinschaft. Adelsherrschaft und absolutistischer Staat. Alltagsleben auf dem Lande im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Absolutismus des preußischen Königshauses der Hohenzollern war in vieler Hinsicht beispielhaft. Der innere Staatsausbau wurde konsequent und zielstrebig vorangetrieben. Von der Position eines unbedeutenden Fürstentums entwickelte sich Preußen über zwei Jahrhunderte hinweg zu einer mitteleuropäischen Führungsmacht.Friedrich II. hatte klar umrissene Ansichten, was die Stellung seiner Untertanen betraf. Darin war die tragende Stellung des Adels im Staatsgefüge der Kern seines Staatsverständnisses . Um diesem Anspruch nachzukommen erhielt der Adel alle Privilegien, die dessen herausragende Stellung noch unterstrichen. Diese besonderen Rechte umfassten unter anderem die Steuerfreiheit, Militärdienst im Offizierspatent, ministeriale und bürokratische Amtsträgerschaften und verschiedenes mehr. All dies führte zu einer besonderen Identifikation des Adels mit dem Staat.Der eigentlichen Träger des Staates war aber die Landbevölkerung. Diese musste mit ihren Steuerabgaben und der Erzeugung eines Mehrwertes durch ihre produktive Tätigkeit die monetären Bedürfnisse des Staatsapparates befriedigen und die entstehenden Pflichten und Lasten des Staatsausbaus tragen. Inwieweit Friedrich II. diese wichtige Rolle der Landbevölkerung und insbesondere der Bauernschaft bewertete, und ob es Bemühungen des preußischen Absolutismus gab, die Lage der Bauern zu verbessern, sollen die folgenden Ausführungen versuchen zu erkunden.
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