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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut der Soziologie), Veranstaltung: Fortgeschrittene Regressionsverfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob sich institutionalisierte Bildung auf das Einkommen auswirkt. Institutionalisierte Bildung setzt sich in Deutschland einerseits aus Schulbildung und andererseits aus beruflichen Abschlüssen wie Lehre oder Universität zusammen. Einkommen und Bildung stellen zwei zentrale Themenbereiche der Soziologie dar, die einen elementaren Einfluss auf das individuelle Leben in positiver wie negativer Weise ausüben.Um eine holistische Sichtweise auf die Frage zu ermöglichen und eine angemessene Auswertung und Antwort geben zu können, werden zunächst die zentralen Begriffe "Einkommen" und "Bildung" definiert und für diese Arbeit eingegrenzt. In einem weiteren Schritt werden die theoretischen Grundlagen geschaffen, um anschließend die zu untersuchenden Hypothesen generieren zu können. Nachfolgend wird passend zu den Hypothesen der aktuelle Forschungsstand skizziert und anschließend der verwendete Datensatz des Mikrozensus 2002 beschrieben. Als Vorbereitung zur Untersuchung wird das methodische Vorgehen erklärt und die nötigen Variablen operationalisiert. Im nächsten Schritt erfolgt die Auswertung zunächst in deskriptiver Weise und anschließend anhand multipler linearer Regressionsmodelle. Um die Aussagekraft der Ergebnisse einschätzen zu können, werden im Anschluss verschiedene Methoden der Modelldiagnostik eingesetzt. Abschließend werden die gewonnenen Ergebnisse interpretiert und mit der zu Grunde gelegten Theorie in Verbindung gebracht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut der Soziologie), Veranstaltung: Seminar Soziologie der Liebe und Intimität, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, wie diese Koexistenz von modernen, egalitären und traditionellen Denken und Handeln zu erklären ist. Ist es auf rein rationalen, ökonomischen Kalkülen begründet oder doch durch gesellschaftlich reproduzierten Geschlechterrollen bestimmt? Und weshalb ergibt sich trotz egalitären Denkens traditionelles Handeln?Der Schlager von 1977 ¿Das bisschen Haushalt¿ zeigt eindrucksvoll auf, wie die Aufteilung sowie Anerkennung von Haus- und Erwerbsarbeit über Generationen hinweg zwischen den Geschlechtern aufgeteilt war. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Lebenszusammenhänger der Frauen in der (deutschen) Gesellschaft stark verändert: durch das erste Ehereformgesetz (1977) wurde das Leitbild der ¿Hausfrauenehe¿ hin zu einer gleichberechtigten Ehe im Gesetz verändert und Frauen war es vermehrt möglich, selbstbestimmt zu Leben und erwerbstätig zu sein. Die Chancen auf Bildung, Erwerbstätigkeit und Karriere sind deutlich gestiegen. Frauen haben ihre Position gegenüber den Männern deutlich verbessert und man könnte erwarten, dass sich diese Veränderung auch auf die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in den Haushalten ausgewirkt hat. Jedoch haben Männer auf diese Modernisierung kaum mit einer größeren Beteiligung an häuslichen Aufgaben reagiert, da diese nach wie vor zu einem großen Teil von Frauen verrichtet werden. Die nur allmählich einsetzende Umwandlung der Arbeitsteilung ist durchaus von öffentlichem Interesse, da sie sich auf die Erwerbsmöglichkeiten der Frauen, der Familienbildung und -erweiterung, Paarstabilität sowie physische und psychische Gesundheit auswirken kann. Durch die zunehmende Erwerbsbeteiligung der Frauen, steigt der Anspruch der Gleichverteilung der Hausarbeit, da die verfügbare Zeit für unbezahlte Tätigkeiten reduzierter und damit die Gefahr einer Doppel- oder Dreifachbelastung gegeben ist. Dieser Zustand stellt einer der Gründe der soziologischen und gesellschaftspolitischen Forschungswissenschaft seit den 1970er Jahren dar, die die jeweilige Hausarbeitsbeteiligung der Frauen und Männer untersuchen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut der Soziologie), Veranstaltung: Wirtschaftssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen wollen grundsätzlich die Möglichkeit haben, erfolgreich im Berufs- und Privatleben zu sein. Der Arbeitsmarkt stellt einen Bereich dar, in dem sich Individuen beweisen können und Input für ihren Selbstwert beziehen. Werden sie dabei ohne berechtigte Gründe eingeschränkt oder aufgrund individueller Eigenschaften benachteiligt, wird dies als ungerecht aufgefasst und stellt Diskriminierung dar. Diskriminierung beruht oftmals auf Vorurteilen und kann aufgrund des Körpergewichts erfolgen und wirkt sich auf die Lebensbereiche Schule, berufliche Laufbahn, Gesundheitsvorsoge, zwischenmenschliche Beziehungen und psychisches Wohlbefinden aus. Der "Arbeitsmarkt" produziert Ungleichheiten, die auch gesellschaftliche Auswirkungen haben kann, wenn man bedenkt, dass sich die Nachkommen ebenfalls in einer schlechteren Ausgangsposition befinden. Die Anzahl der möglichen Betroffenen ist nicht zu unterschätzen, wenn man davon ausgeht, dass weltweit etwa eine Milliarde Menschen übergewichtig sind. Wirtschaftsoziologisch interessant sind die Auswirkungen des Körpergewichts auf die arbeitsmarktrelevanten Kenngrößen Einkommen, Einstellungschancen, Beförderungschancen und Familieneinkommen. Lässt sich tatsächlich ein negativer Zusammenhang zwischen Übergewicht und Einkommen feststellen? Wenn es Diskriminierung aufgrund von erhöhtem Gewicht gibt, lassen sich dann auch Effekte durch Untergewicht erkennen? Zunächst wird untersucht, welche Faktoren allgemein bei der Lohnbildung eine Rolle spielen. Nur wenn bei Kontrolle der Humankapitalvariablen, Einkommensunterschiede vorliegen, kann von Diskriminierung gesprochen werden. Die verschiedenen Theorien dazu lassen sich sowohl auf Übergewicht, wie auch auf Untergewicht übertragen. Hierzu muss die Messmethode von Körpergewichts und die Gewichtseinteilung geklärt werden, um die verschiedenen Studien miteinander vergleichen zu können. Interessant ist auch die Gewichtverteilung in den zu untersuchenden Gebieten in der Welt sowie die gesundheitlichen Auswirkungen aufgrund von Über- und Untergewicht. Bevor der aktuelle Forschungstand zu diesem Zusammenhang betrachtet wird, muss auf das Endogenitätsproblem eingegangen werden. Es ist nicht klar feststellbar, in welche Richtung die Korrelation zwischen Gewicht und Einkommen verläuft. Abschließend werden Erklärungsansätze zu den gefundenen Ergebnissen erläutert.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2011 kam es in München zu 6.496 Verkehrsunfällen mit Personenschaden. In 11 Prozent der Fälle wurden Fußgänger verletzt. 78 Prozent der Fußgänger verursachten die Unfälle aufgrund ihres eigenen Fehlverhaltens.Daran wird deutlich, dass Fehlverhalten eine mögliche Gefahr für alle Verkehrseilnehmer darstellen kann. Halten sich Personen nicht an vorgegebene Regeln, lässt sich deren Verhalten im Straßenverkehr nur schwer vorhersehen und es kann dadurch bedingt zu sehr kritischen Situationen und Unfällen kommen. Indem sich Menschen nicht an vorgegebene Verkehrsregeln halten, weichen sie in ihrem Verhalten von den Regeln und Gesetzen der Gesellschaft ab. Allgemein beschäftigen sich Soziologen neben anderen wissenschaftlichen Disziplinen mit abweichendem Verhalten, weil hierdurch Normen und geregelte Abläufe der Gesellschaft gestört werden können. Soziale Normen stellen eine bedeutende Thematik in den Sozialwissenschaften dar, da sie die Gesellschaft und das soziale Miteinander strukturieren und hierbei die Komplexität reduzieren.Viele Sozialwissenschaftler interessieren sich überwiegend dafür, aus welchem Grund sich Individuen abweichend verhalten oder wie die Kontextbedingungen geschaffen sein müssen, damit sich möglichst viele Personen an die gesellschaftlichen Normen halten.Daneben wird seit Jahrzehnten auch der Zusammenhang zwischen Kriminalität und Lebensalter untersucht, weil dadurch der Beginn, die Fortführung sowie der Abbruch kriminellen oder abweichenden Verhaltens analysiert werden kann. Letztere Forschungsrichtung geht davon aus, dass das menschliche Verhalten durch das jeweilige Lebensalter sowie die hieraus resultierende unterschiedliche Lebenssituation beeinflusst wird.Die folgende Bachelorarbeit vereint beide Forschungsschwerpunkte, indem sie abweichendes Verhalten im Zusammenhang mit dem Lebensalter untersucht. Dabei wird abweichendes Verhalten anhand von Fußgängern gemessen, die eine rote Ampel missachten.Ziel der Arbeit ist es, Rotlichtverstöße im Kontext der sozialen Kontrolle und der unterschiedlichen Lebensphasen zu untersuchen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut der Soziologie), Veranstaltung: Theorie - Öffentlichkeiten ohne "Öffentlichkeit" - Kommunikation ohne Netz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird das schwierige Verhältnis der Sphären Öffentlichkeit zu Privatheit und Intimität in Daily Talks behandelt. Zu Beginn werde ich das Format der Talkshows erläutern, auf dessen Grundlage die anderen Kapitel aufbauen. Um sich dem schwer zu definierenden Begriff ¿Öffentlichkeit¿ nähern zu können, werde ich neben der heutigen Begriffsdefinition auch ihren historischen Bedeutungswandel aufzeigen. Anschließend wird das Verhältnis der Öffentlichkeit in Daily Talk betrachtet, um sich dem Problem von der einen Seite zu nähern. Die zweite Seite bildet die Privatsphäre und die Intimität, die ebenfalls im Bezug zu den Daily Talk betrachtet werden muss. So kann man in der abschließenden Diskussion über die beiden Sphären alle möglichen Verhältnisse in Daily Talks auf den Grund gehen. Ich werde mich in dieser Hausarbeit nicht auf eine Perspektive oder einen Autor konzentrieren, sondern ich versuche, mich dem Problem von verschiedenen Standpunkten aus zu nähern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut der Soziologie), Veranstaltung: Ereignisanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung wird der Effekt der Heirat auf den Erwerbsverlauf der Frauen und Männer untersucht. Das Spannungsdreieck zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit sowie sozialer Gerechtigkeit stellt eine wichtige soziologische Thematik dar, die weitreichendere Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Die nur allmählich einsetzende Umwandlung der Arbeitsteilung ist durchaus von öffentlichem Interesse, da sie sich auf die Erwerbsmöglichkeiten der Frauen, der Familien-bildung und -erweiterung, Paarstabilität sowie physische und psychische Gesundheit auswirken, aber auch das wirtschaftliche Potenzial nicht optimal ausgenutzt werden kann. Um den Einfluss einer Heirat auf das Erwerbsleben untersuchen zu können, werden zunächst die verwendeten Begrifflichkeiten definiert, der familienökonomische Ansatz von Gary S. Becker und die hieraus abgeleiteten Hypothesen sowie der aktuelle Forschungsstand dargelegt. Anschließend wird der verwendete Datensatz erläutert, welcher sich auf die Geburtenkohorten 1929-1931,1939-1941 und 1949-1951 bezieht sowie die verwendeten Untersuchungsmethoden vorgestellt. Im Anschluss erfolgt die Operationalisierung der Variablen, die deskriptive und ereignisanalytische Untersuchung sowie abschließend die Vorstellung der Untersuchungsergebnisse und eine zusammenfassende Darstellung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut der Soziologie), Veranstaltung: Makrosoziologie: Themen in sozialer Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die geschlechtsspezifischen Einkommensunterschiede sind seit 1970 ein öffentliches und wissenschaftliches Thema in allen westlichen Industrieländern. Der soziologische und volkswirtschaftliche Begriff ¿Gender Pay Gap¿ oder auch ¿Geschlechter-Lohnlücke¿ genannt, beschreibt den durchschnittlichen Unterschied der Stundenlöhne zwischen Frauen und Männern innerhalb einer Volkswirtschaft. Dieser Einkommensunterschied wird in politischen Debatten teilweise als Anzeichen dafür gewertet, dass Frauen auf dem Arbeitsmarkt diskriminiert werden. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass Lohnunterschiede zwischen verschiedenen Personengruppen aufgrund unterschiedlicher Qualifikationen vorherrschen können, die keine Diskriminierung darstellt. Erst wenn nach Bereinigung der Einflussnehmender Faktoren wie Bildung, Qualifikationen, Beruf und Erfahrung ein Einkommensunterschied bestehen bleibt, kann von Diskriminierung gesprochen werden. Seit Inkrafttreten des Anti-Diskriminierungsgesetzes (ADG) 2006 sollen Benachteiligungen aufgrund bestimmter Merkmale wie Geschlecht verhindert werden. Durch dieses Gesetz ist ebenfalls das Arbeitsrecht betroffen, da benachteiligte Arbeitnehmer Anspruch auf Ersatz des ihnen entstanden materiellen und immateriellen Schadens erheben können. Aus diesem Grund ist es wichtig festzustellen, inwieweit unterschiedliche Löhne zwischen den Geschlechtern auf Diskriminierungsprozesse zurückzuführen sind (vgl. Hundertmark 2013: 2). Aufgrund des ungleichen Zugangs zu materiellen Ressourcen und Chancen kann bei diesem Phänomen von geschlechtsspezifischer sozialer Ungleichheit gesprochen werden. Obwohl Einkommensunterschiede zulasten der Frauen in vielen empirischen Studien belegt worden sind, können eindeutige Ursachen für dieses Phänomen nicht genannt werden. Vielmehr führen viele unterschiedliche Faktoren zu den geschlechtsspezifischen Verdienstunterschieden, die in dieser Arbeit erläutert werden sollen. Ökonomen begründen Lohndifferenzen durch Unterschiede in den Fähigkeiten, Arbeitsverhältnisse sowie Angebots- und Nachfragefaktoren, während Soziologien dies an der weit verbreiteten kulturellen Abwertung weiblicher Arbeit festmachen. Aus diesem Grund behandelt diese Arbeit verschiedene Erklärungsansätze der geschlechtsspezifischen Lohnlücke, um ein möglichst vollständiges Bild dieses Phänomens darstellen zu können.
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