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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziele dieser Arbeit sind: -die Nutzungsformen und die Technik der Geothermie in Deutschland zu beschreiben und zu erklären, -das Potenzial dieser erneuerbaren Energie in Deutschland aufzuzeigen, -ökologische Risiken und rechtliche Rahmenbedingungen zu erläutern, -zu zeigen, ob und wenn ja inwiefern das Thema Geothermie in gymnasialen Kerncurricula und Schulbüchern verankert ist, -einen eigenen Unterrichtsvorschlag zu geben mit Einbeziehung eines außerschulischen Lernstandortes im Sinne einer Exkursion, -die befundenen Ergebnisse zu diskutieren. Mit der ¿Energie unter unseren Füßen¿ zur Energiewende. So oder so ähnlich könnte man wohl ein aktuelles Thema beschreiben, welches in Verbindung mit geläufigeren Begriffen wie Klimawandel, Ressourcen- und Rohstoffnutzung, nachhaltige Entwicklung und Energiewende steht: die Erdwärme beziehungsweise Geothermie.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Nordeuropa ist besonders aufgrund seiner klimatischen Gegebenheiten reich an Mooren, wobei es neben Niedermooren wie Aapamooren auch viele Regenmoorgebiete beinhaltet. Diese gliedern sich in verschiedene Moortypen wie Kermi-, Palsa- oder Deckenmoore. Durch die intensive Nutzung durch den Menschen sind diese jedoch hochgradig gefährdet. Neben einer Vorstellung von Regenmooren wird in dieser Arbeit daher besonders auf die Gefährdung durch diese Nutzung und den nötigen Schutz eingegangen. Dazu wird zunächst das Regen-moor allgemein vorgestellt. Dabei werden Bedingungen, die zur Entstehung eines Regenmoores nötig sind, aufgezeigt sowie die Entstehung selbst erläutert. Außerdem werden der Aufbau und die Zusammensetzung beschrieben, woraufhin die Torfbildungsprozesse erklärt werden. An dieses Kapitel anschließend werden die Entstehung und Verbreitung von Regenmooren in Nordeuropa aufgezeigt und mit Kermimooren, Palsamooren und Deckenmooren drei Moortypen beschrieben. Darauf folgend werden die Nutzung und die Gefährdung von Mooren im Allgemeinen beschrieben sowie diesen der Schutz und die Renaturierung gegenübergestellt. Weiterhin werden im darauf folgenden Kapitel beispielhaft für Regenmoore Nordeuropas die Regenmoore Finnlands vorgestellt, wobei auf Bedingungen, Nutzung und Schutz eingegangen wird. Abschließend wird es ein Fazit geben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in dieser Arbeit zu besprechende Textstelle, Sen. Med. 179-202, befindet sich im zweiten Akt der Tragödie und behandelt einen Dialog zwischen Kreon, dem König von Korinth, und Medea, die laut einem Urteil Kreons das Land verlassen soll. Im Rahmen der Ankunft von Medea und Jason in Korinth nahm Jason die Bitte zur Heirat mit Kreons Tochter Kreusa an. Nachdem im ersten Chorlied die Hochzeitsprozession beschrieben wurde (V. 56-115) und Medea im Gespräch mit der Amme erste Wut- und Rachegefühle (V. 150-178) äußerte, begegnen sich nun der König und Medea. Diese Begegnung zeugt vielmehr von einer Auseinandersetzung zwischen den beiden, in der die unterschiedlichen Standpunkte geklärt werden sollen: Medea übt nicht nur Kritik am Urteil Kreons, sondern auch an dessen ¿autokratischer Herrschaftsausübung¿. Nach dem Dialog (V. 179-202) hält Medea eine längere Verteidigungsrede (V. 203-251). Anhand von Sen. Med. 179-202 sollen in dieser Arbeit zunächst ausgewählte philologische Details wie die Textkritik, Metrik und Rhetorik an Beispielen besprochen werden. Im zweiten Schritt stehen der Kontext und damit verbunden unter anderem die Relevanz der Passage und Unterschiede zu anderen Fassungen der Medea. Darauf folgt die übergreifende Interpretation der Textstelle. Ziel ist es hierbei, die Gesprächsführung und Gesprächsverdichtung zu analysieren, den Charakter der Medea und des Kreons aufzuzeigen und herauszufinden, warum der Autor hier den Dialog zwischen Medea und Kreon in der Form eingefügt hat. Hierbei wird Bezug zu Euripides Medea genommen, von dessen Medeamythos Seneca in mehreren Punkten abweicht. Außerdem sollen verschiedene Aspekte, die für oder gegen eine Aufführung der Tragödie sprechen, kurz erläutert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Studien im Rahmen von PISA (Programme for International Student Assessment) und IGLU (Internationale Grundschulleseuntersuchung) in den Jahren 2000 und 2001, an denen Deutschland in den Jahren erstmalig teilnahm, wuchs das öffentliche und bildungspolitische Interesse besonders an der alarmierend hohen Verbindung zwischen dem schulischem Erfolg und sozialer Herkunft. Aber auch der Forschungsbereich rund um Migrationsforschung und Kinder mit Migrationshintergrund erhielt durch anhaltende Zuwanderungsströme und nicht zuletzt durch die aktuelle Flüchtlingssituation sehr viel Aufmerksamkeit (Diehl et. al. 2016). ¿Die Forschung zu ethnischen Ungleichheiten im deutschen Bildungssystem verbindet diese beiden Themen und behandelt gleichzeitig einen gesellschaftlichen Bereich, der für die späteren Lebenschancen besonders folgenreich ist¿.Zehn Jahre nach dem ersten PISA-Test ist ¿die Segregation von Schülern mit und ohne Migrationshintergrund besonders in deutschen Großstädten zu beobachten¿ (Morris-Lange 2013, 4). Knapp 70 Prozent (2011) der Migrantenkinder besuchen eine Grundschule, auf die über die Hälfte nichtdeutsche Kinder gehen. Die Prozentzahl für Kinder ohne Migrationshintergrund beträgt hingegen nur 17,1 (2011). Die dadurch entstehende ¿doppelte Benachteiligung¿ der Migrantenkinder durch einerseits schlechte familiäre Lernvoraussetzungen und andererseits den Lernerfolg hemmende leistungsschwache Mitschüler kann durch verschiedene Faktoren bedingt und begünstigt werden. In dieser literaturbasierten Arbeit soll vor allem der Folgende dieser Faktoren beleuchtet werden: die räumliche Segregation in deutschen Städten und die daraus resultierende Schulbezirkszuordnung oder in Bundesländern mit freier Schulwahl die elterliche Schulentscheidung. Die Fragestellung leitet sich wie folgt ab: Wie entsteht die Benachteiligung von Schülern mit Migrationshintergrund durch ethnische und sozialräumliche Segregation und welche Folgen hat dies auf die Schule und ihre Schülerschaft? Unter anderem aufgrund der Aktualität soll kurz auf die Veränderungen in Nordrhein-Westfalen, wo seit 2008/2009 die freie Schulwahl besteht, eingegangen werden. Außerdem wird Berlin als ein Beispiel für Bildungssegregation in der Großstadt betrachtet. Am Ende der Arbeit wird eine kurze Einsicht in schon ausprobierte und zukünftige Lösungsansätze gegeben.
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