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1. Einleitung 22. Verwendungsweisen der Konstruktionen ¿Die Sache/das Ding/der Punkt ist¿¿ im gesprochenen Deutsch nach Susanne Günthner 32.1 Die Konstruktionen ¿Die Sache/das Ding/der Punkt ist¿¿ mit einem durch dass-Subjunktor eingeleiteten Komplementsatz mit der Verbendstellung 32.2 Die Konstruktionen ¿Die Sache/das Ding/der Punkt ist¿¿ ohne Subjunktor dass und mit einem ¿abhängigen Hauptsatz¿ 62.3 Die Konstruktionen ¿Die Sache/das Ding/der Punkt ist¿¿ mit einem längeren Diskurssegment 72.4 Zusammenfassung zur Verwendungsweisen der Konstruktionen ¿Die Sache/das Ding/der Punkt ist¿¿ 83. Empirische Überprüfung der Verwendungsweisen der Konstruktionen ¿Die Sache/das Ding/der Punkt ist¿¿ 104. Fazit 135. Literaturverzeichnis 14
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Filme im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Film ¿Eyes Wide Shut¿ bietet eine gute Grundlage die Bedeutung von Farben mit Schülern zu erarbeiten. Da im Film die Verwendung der Farben (Blau, Rot, Violett) zu beobachten ist, soll anhand bestimmter Szenen herausgearbeitet werden, welche Funktionen diese besitzen.Der Inhalt des Filmes wird nicht nur durch die Sprache, sondern auch durch weitere Mittel, wie Musik, Farben, Hintergründe etc., transportiert. Von den Zuschauer werden einige Elemente bewusst wahrgenommen, andere weniger. Diese werden aber trotzdem unbewusst richtig interpretiert. Eine Liste zu nichtmarkierten und markierten Elementen findet man bei Lotmann in seinem Buch ¿Probleme der Kinoästhetik¿.Der Regisseur kann mithilfe mehrerer Ausdrucksmittel, die er im Film kombiniert, den Inhalt betont präsentieren. ¿Die Interpretation [¿] hat es stets mit sprachlich verfassten Interpretationsgegenständen zu tun ¿ vorausgesetzt, man verwendet Termini wie ¿Klangsprache¿ und Bildsprache¿ nicht bloß als Metapher, sondern meint damit, lebendige, generative Zeichensysteme, in denen es Bedeutungskonventionen und wiederkehrende Strukturen gibt.¿ In dieser Arbeit soll nur ein Ausdrucksmittel ¿ die Farbe ¿ untersucht werden, das mehr unbewusst wahrgenommen wird. So eine Interpretation nennt Thomas Zabka ¿synästhetisch-expressives interpretieren¿ . Da in dieser Arbeit eine didaktische Analyse herausgearbeitet werden soll, wird gezeigt, dass die SchülerInnen durch die Interpretation eines bestimmten Ausdruckmittels den Inhalt des Filmes besser verstehen können.Die ausgewählten Farben sollen beim Erkennen der zwei unterschiedlichen Welten unterstützen. Das sind zum einen ein vorbildliches Familienleben und zum anderen die Versuchung der moralisch verbotenen Taten. Die Kodierung der Farben verdeutlicht die Intension des Regisseurs zwei Welten gegenüber zu stellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Phonologie des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt Akzent-, Ton- oder Tonakzentsprachen. Unter Akzentsprachen versteht man Sprachen, in denen jedes Wort eine Silbe enthält, die den Akzent trägt. Dazu zählen z.B. Deutsch, Englisch oder Russisch. Die Tonsprachen sind diejenigen, bei denen die Tonhöhenverläufe distinktiv ¿zur Unterscheidung von Wörtern oder Morphemen eingesetzt werden¿, z.B. Chinesisch oder Thai. Die Tonhöhen-Akzentsprachen, wie Schwedisch oder Japanisch, verbinden die Eigenschaften von Akzent- und Tonsprachen.Die deutsche Sprache hat keinen freien Wortakzent, wie z. B. Russisch [p¿.¿s¿.l¿] ¿ ¿wir, sie schrieben oder ihr schriebt¿ (1., 2. und 3. Person Plural Präteritum Aktiv, unvollendeter Aspekt des Verbes schreiben); und [¿pi.sa.li] ¿ ¿wir, sie pinkelten oder ihr pinkeltet¿ (1., 2. und 3. Person Plural Präteritum Aktiv, unvollendeter Aspekt des Verbes pinkeln), aber auch keinen festen Akzent, wie Slowakisch, in dem die Betonung immer auf der ersten Silbe liegt. Der deutsche Akzent kann sich ändern, wenn bestimmte morphologische Prozesse stattfinden. Welche Schwierigkeiten dies Lernenden bereitet, soll in der Arbeit am Beispiel von chinesischen Deutschlernenden diskutiert werden, die Deutsch als Fremdsprache erwerben oder erworben haben. Dafür werden die Regeln der Wortakzentuierung im Deutschen dargestellt, die auf Silbenstruktur und metrische Phonologie aufbauen. Um sich ein besseres Bild machen zu können, warum die chinesischen Deutschlernenden Problemen beim Wortakzenterlernen haben, wird im dritten Kapitel die chinesische Silbenstruktur und die Wortakzentuierung präsentiert. Die Behauptung der Arbeit, dass chinesische Deutschlernende Schwierigkeiten beim Wortakzent haben, wird mithilfe einer Untersuchung von Cordula Hunold diskutiert, die 2009 durchgeführt wurde. Hierbei werden im ersten Teil die Ergebnisse zur Wortakzentuierung dargestellt, die die Autorin mithilfe von zehn Probanden herausarbeitete. Im zweiten Teil des Kapitels wird eine detaillierte Analyse durchgeführt, um die allgemeinen Schlussfolgerungen von Cordula Hunold zu bestätigen oder wiederlegen zu können. Am Schluss wird die Analyse zusammengefasst.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit werden die Prinzipien der Genuszuweisungen im Deutschen dargestellt. Danach wird mithilfe eines Fragebogens untersucht, ob die deutschen Muttersprachler die vorgestellten Prinzipien bewusst anwenden.
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