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Dieter Senghaas, Die Welt als Schrecken. Internationale Politik zwi schen Zivilisierung und Regression, in: Sicherheit + Frieden 'lJ92, S. 64-67. 2 Paul Rogers/Malcolm Dando, A Violent Peace: Global Security Af ter the Cold War, London 1992. 3 Reinhard Meyers, Gedanken über eine Neue Weltordnung. Im Zei chen globaler Umbrüche, in: Das Parlament, Nr. 16 vom 22. April 1994, S. 15. 4 Emst-Otto Czempiel, Weltpolitik im Umbruch, 2. Aufl., München 1993, S. lot. 5 Reinhard Meyers, a.a.O. 6 Max Singer/Aaron Wildavsky, Tbe Real World Order. Zones of - ace/Zones of Turmoil, New York 1993. 7 Reinhard Meyers, a.a.O. 8 KarlOtto Hondrich, Lehrmeister Krieg, Hamburg 1992. 9 z.B. Karlheinz Koppe, Lehrmeister Frieden, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 6/92; Dieter und Eva Senghaas, Si vis pacem, para pacem. Überlegungen zu einem zeitgemäßen Friedens konzept, in: Leviathan 2/1992. 10 Dieter Senghaas, Wohin driftet die Welt? Frankfurt am Main 1994. 11 Gustav E. Gustenau, Zum Begriff des bewaffneten Konfliktes, in: Österreichische Militärische Zeitschrift, Heft 111992, S. 45-51. 12 Volker Epping, Die Entwicklung und Bedeutung des Kriegsbegriffs lür das Völkerrecht, in: Humanitäres Völkerrecht - Informations schriften, Heft 3, Juli 1991, S. 99-106. 13 Klaus Jürgen Gantzel, Torsten Schwinghammer und Jens Siegel berg, Kriege der Welt. Ein systematisches Register der kriegerischen Konflikte 1985 bis 1992, Materialien und Studien der Stiftung Ent wicklung und Frieden und des Instituts rür Entwicklung und Frie den, Interdependenz, Nr. 13, Bonn 1992.
Politische Urteilsbildung ohne hinreichende Informationen uber die jeweiligen Sachzusammenhange, Strukturen und Prozesse verleitet zu Vor- urteilen, die Konflikte verscharfen konnen. Das gilt besonders fur die Beurteilung des Geschehens in fremden Staaten oder gar Erdteilen. Zwar ist das Gespur fur die weltweite Interdependenz politischer Konflikte durch die internationalen Auswirkungen nationaler Krisenherde gewach- sen, aber der Informationsstand ist nicht in gleichem Mae verbessert worden. Hierbei ist die Informationslucke uber Schwarzafrika besonders gro. Vorgefate Meinungen uber nicht durchschaubar erscheinende Aus- einandersetzungen junger afrikanischer Staaten pragen das Bild der offentlichkeit und erschweren die internationale* Politik der Bundes- regierung. Die vorliegende Analyse mochte, unter Verzicht auf die ubliche Form der Landerkunde, dem Leser zusammen mit einer politischen Grundinfor- mation das politologische Handwerkszeug vermitteln, mit dessen Hilfe er die gegenwartige und kunftige Entwicklung in Afrika leichter verfolgen und eigenstandig beurteilen kann. Demensprechend ist die Analyse nicht nach Landern oder Regionen gegliedert, sondern nach Problemkreisen. Zur Frage der politischen Systeme sowie der Innen- und Auenpolitik werden gegensatzliche Auffassungen deutlich gemacht. Dadurch erkennt der Leser das spezifisch schwarzafrikanische Spannungsfeld, innerhalb des- sen die verschiedenen Interessen- und Machtgruppen ihre Ziele verfolgen.
This is the history of the first modern military campaign of the British Empire against an African empire, featuring an international coalition, embedded journalists from all over the world, and an unprecedented military build-up.
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