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Man muss kein Pessimist sein, um den heutigen Zustand der Menschheit und der Welt als sehr besorgniserregend einzuschätzen. Man muss kein Optimist sein, um dennoch an die Möglichkeit von Veränderungen zu glauben. Man ist allerdings ein verantwortungsloser Träumer, wenn man auf Veränderungen hofft, ohne selber etwas verändern zu wollen. Der notwendige Wandel beginnt im Denken eines jedes Einzelnen. Das Grundübel des Homo sapiens, welches all seinem Wahn bezüglich des Zusammenlebens der Menschen und deren Umgang mit der Natur, also dem "Terror sapiens" zugrunde liegt, ist sein gnadenloser Drang zu einseitigen Weltsichten, die sich die Menschen zu allem Überfluss dann auch noch all zu gerne gegenseitig um die Ohren hauen. Die Schriftenreihe "Globale Intelligenz" hat sich zum Ziel gesetzt, die verhängnisvollen Strukturen einseitigen Denkens tabulos offenzulegen und den möglichen intelligenten Umgang mit Unterschieden und Gegensätzen in den unterschiedlichsten Bereichen aufzuzeigen. Der vorliegende Band, "Das Ende des Wahnsinns", ist ein lebensnaher Wegweiser für den Umgang mit dem Wahnsinn des 21. Jahrhunderts - im Hier und Jetzt. Im Zentrum stehen einerseits die Wiederbelebung des gesunden Menschenverstandes, der durch Vielsichtigkeit ergänzt und durch interkulturelle Kompetenz aufgepeppt die kulturübergreifend nachvollziehbare Bezeichnung "Globale Intelligenz" erhält, und andererseits die Reaktivierung der famosen Fähigkeiten der Menschen zu fruchtbarer Kooperation. Neben der faktengestützten Beschreibung des heutigen globalen Wahnsinns werden Empathie und Kommunikation, Lernfähigkeit und spirituelle Intelligenz, Globale Intelligenz und Kooperation im Sinne der Goldenen Regel als Fundament des künftigen vielsichtigen Menschen behandelt. Die Erörterung einer globalen Kooperationsethik, einer Gastgeberkultur statt einer Leitkultur, der Fragen, was der Mensch braucht und wie er erziehen soll, runden die Thematik ab. Das Fazit von allem: "Weggucken? Ohne mich!"
Mit der vorliegenden Schrift uber die Organisation der Unternehmungs leitung versucht unser Arbeitskreis, der nunmehr seit 15 Jahren im Sinne der Ziele der Schmalenbach-Gesellschaft zusammenarbeitet, eine Lucke zu schlieen, die sich ihm bei der Behandlung der Themen Unternehmungsorganisation"e; und Konzernorganisation"e; gezeigt hat. Befat man sich in der Praxis der Unter- nehmung oder des Unternehmungsverbundes mit Organisations fragen, so werden dabei uberlegungen fur die Unternehmungsleitung selbst meist nicht angestellt. Die vorliegende Arbeit behandelt Fragen, die sowohl innerhalb der mehr- kopfigen Unternehmungsleitung als auch im Zusammenspiel zwischen ein- oder mehrkopfiger Unternehmungsleitung und Aufsichtsorgan sowie anderen Stellen aufkommen. Der Arbeitskreis ist sich bewut, da gerade in der Spitze der Unternehmung die Personlichkeit und damit individuelle Gedankengange eine Hauptrolle spielen; dennoch wird es in den meisten Unternehmungen zweckmaig und erfolgversprechend sein, wenn die Abgrenzung der Aufgaben und der Verantwortung, die Arbeitsteilung und die Zusammenarbeit sich nach bestimmten Spielregeln vollziehen, um auf diese Weise Reibungen, die hier der Unternehmung besonders schaden konnen, zu vermeiden. Wie in unseren bisherigen Arbeiten gilt auch diesmal der Grundsatz, da wir weder fertige Rezepte fur eine Normalregelung geben, noch allgemein gultige, abstrakte Erkenntnisse vermitteln wollen. Unser Ziel ist, die verschiedenen Moglichkeiten in ihren Abhangigkeiten von Groe, Rechtsform, Gegenstand und Entwicklung der Unternehmung und von den sich andernden wirt- schaftlichen Verhaltnissen aufzuzeigen. Dadurch versuchen wir zu erreichen, da auch die Leitungsorganisation "e; ein anwendbarer Ratgeber fur die Praxis wird. Der Arbeitskreis beschliet hiermit seine Trilogie uber Organisationsfragen und erhofft auch von diesem Teil eine gute, praktisch verwertbare Wirkung.
Die vorliegende Untersuchung befat sich mit dem Ablauf und der Struktur der betrieblichen Finanzwirtschaft, primar vom Standpunkt der Unterneh~ mungsfuhrung aus gesehen. Wenn der Arbeit auch im wesentlichen groere Unternehmungen der Industrie, des Handels und Verkehrs als Erfahrungs~ objekt zugrunde liegen, enthalten die Ausfuhrungen und Beispiele doch viele Hinweise fur andere Unternehmungsgroen und Wirtschaftszweige. Nicht behandelt werden Banken, Versicherungsunternehmungen und ahnliche Kapitalsammelstellen. Wie bei unseren bisherigen Arbeiten haben wir uns bemuht, eine insbeson~ dere dem Praktiker dienende Untersuchung vorzulegen. Es war nicht unsere Absicht, eine betriebswirtschaftliche Finanzlehre zu entwickeln und die Technik des Geld~, Kredit~ und Kapitalverkehrs systematisch zu erortern. Dies ist im Schrifttum bereits in ausreichendem Umfange geschehen. Die beigefugte Literaturubersicht mag das verdeutlichen. Uns kam es vielmehr darauf an, die finanzwirtschaftliehen Funktionen in ihrer gegenseitigen Abhangigkeit darzustellen und ihre organisatorische Eingliederung inner~ halb der Unternehmung aufzuzeigen. Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden insoweit berucksichtigt, als sie diesem Zwecke dienen. Einige Gebiete glaubten wir ausfuhrlicher behandeln zu sollen, weil sie uns besonders aktuell erschienen oder weil die Literatur unserer Meinung nach hierzu in fur die Praxis nicht ausreichender Weise Stellung nimmt. Wir danken an dieser Stelle den Herren Prof. Dr. F. W. Hardach, P. Lieh~ tenberg und Dr. H. K. Vellguth, die zeitweilig an dieser Arbeit mitgewirkt haben. Das Ableben unseres Freundes und Mitarbeiters Georg Strobel, der dem Arbeitskreis seit seiner Grundung im Jahre 1942 angehort und seinen ideellen Zielen gedient hat, bedauern wir aufs tiefste.
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