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Die Sprache der Liturgie muss von heute, einfach und glaubwürdig sein. Es geht nicht nur um die Verständlichkeit für das Volk, es geht auch um die Glaubwürdigkeit des Liturgen oder Vorbeters. Das Gottesbild hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr geändert. Glaube an Gott soll nicht als Drohung empfunden und mit Schuldgefühlen verbunden sein. Jesus betet zum Vater, zum lieben Vater. Da heute Menschenrechte und gleiche Würde für Mann und Frau eine Selbstverständlichkeit sind, kann ich Gott ebenso als Mutter wie als Vater ansprechen. Jeglicher Titel für Gott ist sowieso nur eine menschliche Annäherung. Das Wort Glaube wird noch oft als eine Summe von Glaubenssätzen verstanden. Deshalb bevorzuge ich immer mehr vom Vertrauen in Gott zu reden.
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