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Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beitrage zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklarung bis zur Gegenwart veroffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird. Arbeiten zu Schiller sind besonders willkommen, bilden aber nur einen Teil des Spektrums. Weitere Gebiete, denen ein verstarktes Interesse gilt, sind die Geschichte der Germanistik (der sich auch eine Marbacher Arbeitsstelle widmet) und das Verhaltnis von Text und Bild. Daruber hinaus ist es ein Ziel des Schiller-Jahrbuchs, wichtige unveroffentlichte Texte und Dokumente"e; zu publizieren. Auerdem werden regelmaig Diskussionen uber aktuelle Probleme der Literaturwissenschaft und des literarischen Lebens gefuhrt sowie - vom Jahrgang 2000 an - eine jahrliche internationale Bibliographie zu Schiller geboten.
Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beitrage zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklarung bis zur Gegenwart veroffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird. Arbeiten zu Schiller sind besonders willkommen, bilden aber naturgema nur einen Teil des Spektrums. Weitere Gebiete, denen ein verstarktes Interesse gilt, sind die Geschichte der Germanistik (der sich auch eine Marbacher Arbeitsstelle widmet) und die deutschsprachige Literatur seit 1945. Daruber hinaus ist es ein Ziel des Schiller-Jahrbuchs, wichtige unveroffentlichte Texte und Dokumente"e; zu publizieren. Auerdem werden regelmaig Diskussionen uber aktuelle Probleme der Literaturwissenschaft und des literarischen Lebens gefuhrt sowieeine jahrliche internationale Bibliographie zu Schiller geboten.
Die Studien geben Einblick in exemplarische Teilfelder der Literaturwissenschaft seit dem Humanismus und setzen Hauptakzente bei der Institutionengeschichte, der Methodenkonkurrenz und dem "e;schwierigen"e; Pluralismus. Das Buch schlagt uber die heute dominante wissenschaftsgeschichtliche Perspektive hinaus den Bogen zuruck bis zur "e;Vorgeschichte"e; der Literaturwissenschaft im Fruh- und Hochhumanismus. An Beispielen wird ferner die kreative Spannung zwischen dem normsetzenden Einzelforscher und den "e;Schulen"e; entfaltet. Der Band erlautert durch Teiluntersuchungen die Genese des heute irritierenden Pluralismus und versucht schlielich mit Hilfe aktueller Zwischenresumees zur Methodenreflexion in geschichtlicher Perspektive beizutragen.
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