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Der Band untersucht die funf Stellen des Hebraerbriefes, die herkommlicherweise als Hinweise auf die Parusie Christi gedeutet werden (Hebr 1,6; 9,28; 10,25.36-39; 12,25-29). Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass eine apokalyptische Rede von der Parusie zur ubrigen Denkweise des Schreibens nicht recht passen will, die eher von einer mittelplatonischen Ontologie gepragt ist. Zur Auflosung dieser Spannung werden in Teil I die problematischen Stellen des Hebraerbriefes textimmanent analysiert und in Teil II mit relevanten Texten von Philon, Plutarch, Seneca und Alkinoos in Verbindung gebracht, die ebenfalls eingehend analysiert werden. Teil III fuhrt schlielich die Ergebnisse der ersten beiden Teile zusammen und macht eine mittelplatonische Umformung des Parusiegedankens durch den Autor des Hebraerbriefes plausibel.
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