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1. Die Kostenrechnung als Teilgebiet des betrieblichen Rechnungswesens.- 2. Die Entwicklungsformen der Kostenrechnung.- 3. Die Kostenartenrechnung.- 4. Die Kostenstellenrechnung.- 5. Die Kalkulation oder Kostenträgerstückrechnung.- 6. Die kurzfristige Erfolgsrechnung.- 7. Die Abstimmung der Kosten- und Leistungsrechnung mit der Finanzbuchhaltung.- Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der oft verwendeten Kurzzeichen.- Namenverzeichnis.
Mit der 13. Auflage der "e;Flexiblen Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung"e; wird der zukunftsweisende Weg Wolfgang Kilgers fur praxisgerechtes Kosten- und Erlosmanagement konsequent weiter gefuhrt.Vollstndig aktualisiert bietet dieses Standardwerk den State-of-the-Art einer modernen Plankosten- und Deckungsbeitragsrechnung. Ohne die bewhrte Grundstruktur zu verndern, gehen Kurt Vikas und Jochen Pampel auf alle wichtigen aktuellen Entwicklungen ein. Schwerpunkte der berarbeitung: Die Aufnahme neuester relevanter Entwicklungen im Rechnungswesen und Controlling aus Unternehmenspraxis und Theorie in der Einfhrung; die Herauslsung des bewhrten Modellbetriebes aus dem laufenden Text und komprimierte Darstellung und Erluterung des Zahlenflusses in einem eigenen Kapitel; die bernahme des von Kurt Vikas entwickelten, geschlossenen und abstimmfhigen Zahlenmodells fr eine Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung QUATTRO"e; zur Abrundung der Lehrbuchfunktion sowie die genderten Anforderungen durch neue Rechnungslegungsvorschriften.
geschlossene Darstellung, welche die Plankostenrechnung in den Rahmen der kosten rechnerischen Entwicklung stellt und ihren Aufbau als ein in sich geschlossenes Sy stem wiedergibt. Auf Grund dieser Tatsache wird die Stellung, welche die Plan kostenrechnung im gesamten kostenrechnerischen Entwicklungsprozeß einnimmt, immer wieder falsch beurteilt und ein gesamter überblick über die Funktionsweise der Plankostenrechnung erschwert. Hierzu kommt noch als weitere Schwierigkeit, daß sich die Plankostenrechnung relativ schnell von ihrer starren zur flexiblen Form weiterentwickelt hat, und daß als neue Entwicklungsstufe in jüngster Zeit die Grenzplankostenrechnung hinzugetreten ist. Aus diesem Grunde erschien es dem Verfasser gerechtfertigt, den Versuch zu unternehmen, sowohl die Entwicklung der flexiblen Plankostenrechnung als auch ihren Aufbau in Form eines in sich geschlos senen Systems ausführlich darzustellen. Da zur Zeit die auf Vollkosten basierende und die flexible Grenzplankostenrechnung noch entwicklungsmäßig nebeneinander stehen, werden beide Verfahren parallel zu einander beschrieben, so daß ihre Nachteile und Vorzüge miteinander verglichen werden können. Hierbei kommt es dem Verfasser in erster Linie darauf an, die theoretischen Grundsätze zu beschreiben und durch zahlreiche praktische Zahlen beispiele zu ergänzen, welche für den Aufbau der flexiblen Plankostenrechnung von Bedeutung sind. Die Grundzusammenhänge der flexiblen Plankostenrechnung dürf ten komplizierter und daher schwerer erfaßbar sein, als das bei den früheren For men der Kostenrechnung der Fall ist.
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