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In stiller Beobachtung über die Wirrungen der Zeit versucht "Ungeduld" eine Balance zu finden, zwischen Persönlichem und Geteilten, Adoleszenz und Allgegenwärtigkeit, Gestrigen und Heutigen, Zweifeln und Hoffnungen, über Dinglichkeiten und Dringlichkeiten zu erzählen.Wenn sich jede Spannung in unseren Körpern legtUnd unser Atem nach Adrenalin schmecktWenn wir aufhören uns zu fragen, wer der Schuldige istUnd essen, wenn wir hungrig sindUnd aufhören, wenn wir satt sindWird der Lebensrausch wie ein beseelter Tischnachbar uns liebevoll zulächelnd ein Glas hinhalten und sagen"Alles ist gut"
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