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Esther Brinkmanns Arbeit zeichnet sich durch die Bedeutung aus, die sie dem Ring erteilt, seiner Beziehung zur Hand und,das ist vielleicht am überraschendsten, zu seinem Behälter. Die Schweizer Künstlerin bevorzugt bearbeitete und texturierte Materialien und als sie einige Jahre in China und Indien lebte, kamen neue formale Komponenten, Techniken und Werkstoffedazu.Darüber hinaus hat Esther Brinkmann an der Haute École d'Art et de Design (HEAD) in Genf eine in der Schweiz einzigartigeHochschulausbildung in Schmuckdesign ins Leben gerufen und war hier mit ihrem Wissen und der Eigenständigkeit ihres Werkes bereits für einige weitere künstlerische Karrieren prägend. Die vorliegende Publikation präsentiert das Schaffen der Künstlerin der letzten dreißig Jahre und beleuchtet zum ersten Mal die bemerkenswerte Kraft und die Freiheit, die den reichen Werdegang Esther Brinkmanns charakterisieren.
Das Tekkieh Moaven ist ein bedeutendes religiöses Monument in Kermanshah und eines der wichtigsten iranischen Nationaldenkmäler. Nach seiner Zerstörung im frühen 20. Jahrhundert wurde das Gebäude wieder errichtet und mit exklusiven Fliesen ausgestattet, deren Präsentation im Zentrum der Publikation steht. Diese zeigen die faszinierende Welt des persischen Reiches und der islamischen Ära und zeichnen sich durch eine farbenfrohe Bebilderung mit floralen, kalligrafischen sowie figürlichen Motiven aus. Autor Hadi Seif flicht die Erinnerungen des alten Wächters Sojdehpur in seine Beschreibungen ein, die wertvolle Erkenntnisse zur Entstehungsgeschichte der beeindruckenden Fliesen beitragen können. Dies ist die erste umfassende englischsprachige Publikation, die sich diesem herausragenden Kulturdenkmal widmet.
Die Fotografin Monika Rittershaus gilt als inspirierende Interpretin des heutigen Musiktheaters in all seiner Vielfalt, Opulenzund Dramatik, aber auch in all seiner menschlichen Tiefe, Einzigartigkeit und Wahrhaftigkeit. Sie blickt als höchst sensibleBeobachterin auf das Bühnengeschehen und entdeckt leise, berührende und randseitige Momente. Individuell und entschiedenzeigt sie in klarer Bildsprache Werke prägender Regisseur:innen wie Achim Freyer, Barrie Kosky, Romeo Castellucci, Christof Loy, Claus Guth, Christoph Marthaler, Johannes Erath, Patrice Chéreau, Hans Neuenfels, Calixto Bieito, Silvia Costa, Andreas Homoki, Nadja Loschky, Mariame Clément, Dmitri Tcherniakov, Kirill Serebrennikow, Tobias Kratzer, R. B. Schlather und Robert Carsen.
Inspired by the Dutch sculptor Joseph Mendes da Costa (1863-1939) and Ernst Barlach (1870-1938), Hans Wewerka(1888-1915) conquered the realm of figurative sculpture while he was still a student in Höhr, an unusual discipline among thearea's vernacular ceramics. He observed society outside [draußen in German], in all realms of public life, with great sensibility: gossip mongers, potato sellers, a dancing couple. Wewerka created likenesses taken from real life. His artistic approach and his acute awareness of form made him an exceptional creator of modern earthenware who had already gained international recognition during his lifetime. This first, comprehensive monograph featuring a catalogue of works documents Hans Wewerka's hitherto unknown career and traces his connections to modernist art, such as the Berlin Secession and artists like Rudolf Bosselt, Käthe Kollwitz, and Ernst Barlach.
The Museum of Applied Arts (MAK) in Vienna holds a unique collection of Italian maiolica from the fifteenth to the eighteenthcentury, which is now being published almost in its entirety for the very first time. Maiolica tableware, Italy's luxury export,spread to the courts of northern Europe from the early sixteenth century. Today, the MAK's holdings from former imperial, ecclesiastical, aristocratic, and private ownership enter into a dialogue with maiolica from well-known Austrian and Central European collections. Timothy Wilson, professor emeritus at Balliol College Oxford and former Keeper of Western Art at the Ashmolean Museum in Oxford, and Rainald Franz, curator at MAK, together with other experts provide an extensive insight into the development of maiolica in its cultural and historical context. Thus a scholarly exploration of one of the best collections of maiolica in the world has thus now been scientifically examined for the very first time.
Per Fronth is one of Norway's most distinctive contemporary artists, dynamically redefining the relationship between paintingand photography in influential and innovative works. Painting with photography as his raw material, Fronth's pictorial universeis captivating, bold, controversial, and seductive.Central to Fronth's overall artistic practice are the challenging aspects of the human condition. Fronth produces large-formatartworks in series and different disciplines that are politically, environmentally, socially, and highly emotionally charged:from the war zones in Afghanistan, to the indigenous peoples' fight for their own land in the Amazonas region, and back to his own life, in native Norway, where he explores visual narratives of innocence and the coming of age.In his most recent project Fronth creates controversy by introducing paid product placement into his artworks already acquiredby museums. In doing so he elevates the discussion as to what art's value-and the value of art-is.
1955 wurden vierundsiebzig Gipsobjekte, die Skulpturen von Edgar Degas (1834-1917) zeigen, in die alte Gießerei Valsuani inParis gebracht, um dort erst 2004 wieder entdeckt zu werden. Diese Arbeiten werden nun zum ersten Mal veröffentlicht, wobei neue dokumentarische und wissenschaftliche Beweise für ihre Datierung vorgelegt werden, nachdem der Zustand der Wachsformen von Degas zum Zeitpunkt seines Todes eingehend untersucht worden war. Technische und dokumentarische Beweise belegen nun, dass die Hälfte der seriellen "Hébrard"-Bronzen von Degas, die sich heute in Museen und Privatsammlungen auf der ganzen Welt befinden, in den 1950er- und 1960er-Jahren in der Gießerei Valsuani produziert wurden - lange Zeit nach der Schließung der Gießerei Hébrard 1935/1936. Jedes der nun gereinigten vierundsiebzig Gipsobjekte von Degas ist in diesem wissenschaftlichen Werkverzeichnis ganzseitig in Farbe abgebildet.
Hailing from the cultural realm of India, the mandala signifies in its original sense a sacred circle. It serves as a meditation aidand at the same time reflects an ancient symbolism of strictly geometric basic forms accompanied by an interpretation of itssacred content. As an expression of the awareness of higher affinities, the symmetrically arranged geometry can be found ina variety of pictorial works and the architecture of various epochs and cultural realms, for example in medieval book illumination,the floor plan of the Blue Mosque in Istanbul, in Kazimir Malevich's Black Square, or in various objects of the indigenous peoples of Africa, Asia, Australia, and the Americas. Based on these and other masterpieces from renowned museums andprivate collections and illustrated in fascinating photographs of unique buildings and rituals, this publication offers an impressivefirst analysis of the phenomenon of sacred geometry in art and architecture and their underlying ideologies.
Im großen Chor der Kunstszene ist der Autorenschmuck eine kleine, aber gut vernehmliche Stimme. Unter den angewandten Künsten ist er seit einigen Jahrzehnten Motor für Innovationen und Seismograf für aktuelle Diskurse.Das GRASSI Museum für Angewandte Kunst stellt erstmalig seinen Bestand modernen Schmucks vor. Die Sammlung schlägt einen zeitlichen Bogen von der Mitte des 20. Jahrhundertsbis heute. Gesichtet und aufbereitet geben die Schmuckstücke Einblicke in das facettenreiche Schaffen von rund 180 internationalen Schmuckkünstlern und Schmuckkünstlerinnen. Die Sammlung repräsentiert in weiten Teilen die internationalen Entwicklungen der Schmuckkunst und gewährt dabei auch einen besonderen Blick auf ostdeutsche Positionen. Wie vielseitig und wandlungsfähig die Wahrnehmung von Schmuck am Menschen ist, zeigen die Aufnahmen von elf Leipziger Fotografen und Fotografinnen.
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