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  • af Georg Friedrich Händel
    97,95 kr.

    Von beeindruckender Zeitlosigkeit: Die festlichen Coronation Anthems Zadok the priest, Let thy hand be strengthened, The King shall rejoice und My heart is inditing, die Händel für die Krönung von George II. im Jahr 1727 komponierte, zählen zu den Meisterwerken der Chorliteratur. My heart is inditing erklang vermutlich zum Abschluss der Krönungszeremonie in der Londoner Westminster Abbey. Für die Carus-Ausgabe der Anthems, erhältlich einzeln oder im Set, hat der Musikwissenschaftler, Komponist und Flötist Alon Schab die Originalquellen unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten, die bei der Entstehung der Anthems eine Rolle gespielt haben, ausgewertet. Händels Chor im Jahr 1727 war ein dem feierlichen Anlass entsprechend großes Ensemble. Er setzte sich aus Sängern zweier Institutionen zusammen, die ein sechs- oder siebenstimmiges Ensemble bildeten, das für vier- oder fünfstimmige Abschnitte neu ausbalanciert werden musste. Anhand von Händels Autograph wird ersichtlich, dass und wie er seine ursprünglich für eine vier- bis fünfstimmige Besetzung angelegte Komposition den besonderen Gegebenheiten der Uraufführung anpasste: Die Partitur ist gespickt mit überraschenden Stimmverdoppelungen, Einsätzen und Pausen, die dafür sorgen sollten, dass z.B. die wenigen Tenöre nicht von den zahlreicheren Alt- und Bassstimmen verschluckt werden, dass die Knabensoprane mit den älteren Sängern harmonieren und dass der Chor mit den Instrumenten im reichen Ambiente der Westminster Abbey ideal verschmilzt.Die Ausgabe führt diese ad-hoc-Erweiterungen zurück und zeigt eine Partitur, die Händels vertrautem Chorstil verblüffend ähnlich ist - direkt und klangvoll. Sämtliche Herausgeberentscheidungen sind im Kritischen Bericht ausführlich dokumentiert.

  • af Johann Sebastian Bach
    132,95 kr.

    Johann Sebastian Bachs Magnificat BWV 243 entstand in seiner ersten Form in Es ganz zu Beginn von Bachs Leipziger Amtszeit, möglicherweise zu Mariae Heimsuchung am 2. Juli 1723. Eine Aufführung am 1. Weihnachtstag 1723 ist gut dokumentiert. Zu diesem Anlass fügte Bach, einer Leipziger Tradition folgend, vierweihnachtliche Einlagesätze hinzu.Erst in den 1730er Jahren bearbeitete Bach das Magnificat zur bekannten Fassung in D. Er veränderte die Instrumentation, vor allem aber wurden die größten aufführungspraktischen Probleme der Es-Dur-Fassung entschärft. In dieser Fassung in D ist das Magnificat in der kritischen Carus-Ausgabe des Bach-Experten Ulrich Leisinger enthalten, basierend auf Bachs Partiturautograph.Im Klavierauszug sind die Einlagesätze für weihnachtliche Aufführungen als Anhang enthalten; Partitur und Stimmen stehen für die Einlagesätze separat zur Verfügung (Carus 31.243/50).

  • af Bobbi Fischer
    198,95 kr.

    Das Te Deum ist nach Missa Latina und Magnificat die dritte größere Komposition des Musikers und Komponisten Karl Albrecht "Bobbi" Fischer bei Carus. Fischers musikalische Wurzeln liegen in der traditionell-klassischen Musik, die er mit Jazz-Elementen und lateinamerikanischer Rhythmik verbindet.Alle drei Stile prägen auch das Te Deum. Der Textaussage "Te Deum laudamus" (Dich loben wir, Gott) entsprechend beginnt es festlich (kubanisch) treibend mit Pauken und Trompete; auch der Chor ahmt Fanfaren nach. Im weiteren Verlauf sind A-cappella-Chöre ein wiederkehrendes Element, die gregorianisch vertonte Phrasen vor changierendem Akkord-Hintergrund präsentieren. Aber auch Swing, Rhythm & Blues, frenetischer Chor-Jubel sowie mystisch-kontemplatives Momente fehlen nicht. Den Instrumentalisten ist reichlich Gelegenheit für improvisierte Soli geboten.In das ansonsten lateinische Werk ist der bekannte Choral Großer Gott, wir loben dich verwoben. Hier können mehrere Strophen mit dem Plenum gesungen werden, alternativ zum deutschen Originaltext auch in der eingeführten englischen Übertragung "Holy God, we praise thy name", die ebenfalls abgedruckt ist. Reizvolle Verbindung klassischer Chormusik mit Einflüssen aus Jazz und lateinamerikanischer Musik Gelegenheit zum gemeinsamen Singen mit der Gemeinde (Choral) Sprachen wahlweise Latein/Deutsch oder Latein/EnglischAbwechslungsreicher StilmixEine Bereicherung im Crossover-Programm

  • af Josef Gabriel Rheinberger
    597,95 kr.

    Im März 1855, kurz vor seinem 16. Geburtstag, komponierte Josef Gabriel Rheinberger eines seiner erfolgreichsten Stücke, das Abendlied op. 69,3. Erst 18 Jahre später ließ er seinen jugendlichen Geniestreich drucken. Die meisten Werke aus seiner Jugendzeit beließ Rheinberger jedoch in der berühmt-berüchtigten Schublade, darunter sinfonische Werke, Kammermusik, Lieder, Opern und Chorwerke. Der nun vorliegende Band stellt aus diesem großen Fundus eine Auswahl geistlicher Kompositionen zur Verfügung, die für Chor mit Orgel oder a cappella komponiert sind und bereits die besonderen Stärken des Komponisten aufblitzen lassen.Zu entdecken sind kurze liturgische Werke - fein bearbeitet, kanonisch raffiniert, doch zugleich klangvoll, eine Lobkantate sowie eine Frühfassung des Abendlieds. Alle Werke liegen nun erstmals in kritischen Ausgaben vor. Im Zentrum steht die 1856 komponierte vierstimmige Messe in Es-Dur JWV 57. Ergänzt wird der Band um eine Reihe von Werken ohne Opuszahl aus Rheinbergers Zeit als hochangesehener Professor für Kontrapunkt in München, darunter Werke für seinen Unterricht und die königliche Hofkapelle sowie auch leichter ausführbare Werke für Kirchenchöre.Überwiegend lateinische TexteBreite liturgische Verwendung: Messe, Requiem, Advent, Lob und Dank, Marienfeste und allgemeine AnlässeFür drei- (SSA) und überwiegend für vierstimmigen (SATB) Chor a cappella oder mit obligater OrgelAlle Werke auch in Einzelausgaben erhältlichGleichzeitig Supplementband 4 der Rheinberger-Gesamtausgabe

  • af Georg Friedrich Händel
    86,95 kr.

    Von beeindruckender Zeitlosigkeit: Die festlichen Coronation Anthems Zadok the priest, Let thy hand be strengthened, The King shall rejoice und My heart is inditing, die Händel für die Krönung von George II. im Jahr 1727 komponierte, zählen zu den Meisterwerken der Chorliteratur. Zadok the priest erklang zur Salbung des neuen Königs - wie übrigens zuletzt auch bei der Krönung von Charles III. im Jahr 2023.Für die Carus-Ausgabe der Anthems, erhältlich einzeln oder im Set, hat der Musikwissenschaftler, Komponist und Flötist Alon Schab die Originalquellen unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten, die bei der Entstehung der Anthems eine Rolle gespielt haben, ausgewertet. Händels Chor im Jahr 1727 war ein dem feierlichen Anlass entsprechend großes Ensemble. Er setzte sich aus Sängern zweier Institutionen zusammen, die ein sechs- oder siebenstimmiges Ensemble bildeten, das für vier- oder fünfstimmige Abschnitte neu ausbalanciert werden musste. Anhand von Händels Autograph wird ersichtlich, dass und wie er seine ursprünglich für eine vier- bis fünfstimmige Besetzung angelegte Komposition den besonderen Gegebenheiten der Uraufführung anpasste: Die Partitur ist gespickt mit überraschenden Stimmverdoppelungen, Einsätzen und Pausen, die dafür sorgen sollten, dass z.B. die wenigen Tenöre nicht von den zahlreicheren Alt- und Bassstimmen verschluckt werden, dass die Knabensoprane mit den älteren Sängern harmonieren und dass der Chor mit den Instrumenten im reichen Ambiente der Westminster Abbey ideal verschmilzt.Die Ausgabe führt diese ad-hoc-Erweiterungen zurück und zeigt eine Partitur, die Händels vertrautem Chorstil verblüffend ähnlich ist - direkt und klangvoll. Sämtliche Herausgeberentscheidungen sind im Kritischen Bericht ausführlich dokumentiert.

  • af Georg Friedrich Händel
    86,95 kr.

    Von beeindruckender Zeitlosigkeit: Die festlichen Coronation Anthems Zadok the priest, Let thy hand be strengthened, The King shall rejoice und My heart is inditing, die Händel für die Krönung von George II. im Jahr 1727 komponierte, zählen zu den Meisterwerken der Chorliteratur. Let thy hand be strengthened erklang vermutlich zu Beginn der Krönungszeremonie in der Londoner Westminster Abbey. Für die Carus-Ausgabe der Anthems, erhältlich einzeln oder im Set, hat der Musikwissenschaftler, Komponist und Flötist Alon Schab die Originalquellen unter besonderer Berücksichtigung der spezifischen Gegebenheiten, die bei der Entstehung der Anthems eine Rolle gespielt haben, ausgewertet. Händels Chor im Jahr 1727 war ein dem feierlichen Anlass entsprechend großes Ensemble. Er setzte sich aus Sängern zweier Institutionen zusammen, die ein sechs- oder siebenstimmiges Ensemble bildeten, das für vier- oder fünfstimmige Abschnitte neu ausbalanciert werden musste. Anhand von Händels Autograph wird ersichtlich, dass und wie er seine ursprünglich für eine vier- bis fünfstimmige Besetzung angelegte Komposition den besonderen Gegebenheiten der Uraufführung anpasste: Die Partitur ist gespickt mit überraschenden Stimmverdoppelungen, Einsätzen und Pausen, die dafür sorgen sollten, dass z.B. die wenigen Tenöre nicht von den zahlreicheren Alt- und Bassstimmen verschluckt werden, dass die Knabensoprane mit den älteren Sängern harmonieren und dass der Chor mit den Instrumenten im reichen Ambiente der Westminster Abbey ideal verschmilzt.Die Ausgabe führt diese ad-hoc-Erweiterungen zurück und zeigt eine Partitur, die Händels vertrautem Chorstil verblüffend ähnlich ist - direkt und klangvoll. Sämtliche Herausgeberentscheidungen sind im Kritischen Bericht ausführlich dokumentiert.

  • af Johannes Brahms
    162,95 kr.

    So sangen die Parzen, die Schicksalsgöttinnen der griechisch-römischen Mythologie: Von Fluch und Schicksal handelt das Parzenlied in Goethes Versdrama Iphigenie auf Tauris, das zur Vorlage für Johannes Brahms wurde. Sein Gesang der Parzen op. 89 beschreibt in packenden, eruptiven Klängen den Kampf um die Überwindung des mythischen Fluchs durch die Reinheit wahrhaften, edlen Handelns und die Kraft der Hoffnung.Das etwa 12-minütige Werk lässt sich im Konzert gut mit Brahms' Deutschem Requiem kombinieren.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    247,95 kr.

    Nur ein Jahr vor seinem Tod erzielte Felix Mendelssohn Bartholdy mit seinem Oratorium "Elias" einen Erfolg, der ihn bis heute zu einem der beliebtesten Oratorienkomponisten gemacht hat. Von packender Dramatik und gleichzeitig von einer Innigkeit des Gottvertrauens, wie sie zu Mendelssohns Lebzeiten durchaus nicht mehr selbstverständlich war, bietet dieses Oratorium den Aufführenden eine Vielzahl an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten. Der alttestamentliche Bibeltext ist in den Rezitativen, Arien und Chorsätzen recht genau aufgenommen; um die Dramatik zu steigern, legt Mendelssohn ihn zum Teil dialogisch an und kommentiert ihn aus den Prophetenbüchern und dem Psalter. Dadurch entsteht ein biblisches Drama, dessen 22 Abschnitte zu ausgedehnten, dramatischen Szenen zusammengefaßt sind. Allerdings können ohne weiteres auch einzelne Chorsätze aus dem "Elias" herausgelöst und zu passenden liturgischen Gelegenheiten im Gottesdienst oder in geistlichen Konzerten aufgeführt werden. "Bei einem solchen Gegenstand wie Elias ... muß das Dramatische vorwalten... die Leute lebendig redend und handelnd eingeführt werden, ... eine recht anschauliche Welt, wie sie im alten Testamente in jedem Kapitel steht," schrieb Mendelssohn an seinen Librettisten. Die "anschauliche Welt" setzte er in packenden Baalschören, dramatisch durchkomponierten Szenen und schlichter Engelsmusik um. Die Carus-Neuausgabe von R. Larry Todd, Duke University/USA, gibt ausführliche Informationen über Entstehungsgeschichte und Quellenlage.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    147,95 kr.

    Psalmtexte inspirierten Mendelssohn während seines ganzen Schaffens, und er hinterließ neben A-cappella-Sätzen fünf große Orchesterpsalmen. Schumann bewertet 1837 Psalm 42 als die "höchste Stufe, die er [Mendelssohn] als Kirchenkomponist, ja die die neuere Kirchenmusik überhaupt erreicht hat". Dieses Werk ist jetzt auch in carus music, der Chor-App, erhältlich!

  • af J. S. Bach
    152,95 kr.

    Frohlockender Götterstreit nannte Johann Sebastian Bachs Textdichter Salomon Franck die Gratulationsmusik für den Hof von Sachsen-Weißenfels, die heute als Jagdkantate BWV 208 allgemein bekannt ist. Das Werk wurde in Anwesenheit des Komponisten vermutlich am 23. Februar 1713, dem 31. Geburtstag des Herzogs Christian, uraufgeführt. Damals bestand der Chor wohl nur aus den vier Solisten, doch selbstverständlich kann er auch größer besetzt werden. Auch später noch führte Bach das farbenprächtige und abwechslungsreiche Werk, das aus 15 kurzen Sätzen besteht, mehrfach auf. Da die Kantate mit einem Rezitativ beginnt, bietet es sich an, einen Instrumentalsatz voranzustellen. Hierfür eignet sich der Eingangssatz des 1. Brandenburgischen Konzerts BWV 1046 mit seinen Jagdhornklängen, den Bach später auch in anderen Werken wie der Kirchenkantate BWV 52 verwendet hat. Dieser Satz aus BWV 1046a (älteste Fassung) ist in der Edition als Aufführungsvorschlag enthalten.

  • af Antonio Vivaldi
    127,95 kr.

    Vivaldis Gloria ist für Carus von besonderer Bedeutung, war es doch die erste Notenausgabe, die Günter Graulich 1972 im Carus-Verlag herausgebracht hat - und damit den Anstoß zur Verlagsgründung gegeben hat. Nicht zuletzt mit der Carus-Ausgabe und der Einspielung im Carus-Label hat sich das Gloria seither zum beliebtesten Chorwerk Vivaldis entwickelt.Ältere Ausgaben werden bei Carus konsequent überarbeitet und daher erfahren auch die Noten- und Textteile der Carus-Ausgabe Nr. 1 eine gründliche Revision. Zum grafisch modernisierten Notenbild kommen ein Vorwort sowie ein Kritischer Bericht auf dem aktuellen Stand der Forschung.Das Gloria ist vermutlich zwischen 1713 und 1717 für das Ospedale della Pietà entstanden, einem jener Waisenhäuser Venedigs, in denen junge Mädchen eine intensive musikalische Ausbildung erhielten. Das musikalisch repräsentative Werk in der Art einer sogenannten "Kantaten-Messe" gliedert sich in 12 Teile, die sich in Besetzung, Satzart, Tonart und Affektgehalt unterscheiden. Vivaldis Meisterschaft zeigt sich gleichermaßen in den feierlich-klangvollen Chorsätzen wie auch in den eher kammermusikalisch angelegten Solosätzen.

  • af Ludwig van Beethoven
    152,95 kr.

    In einer Mischung aus Kantate und Konzertstück vertont Beethoven in der Chorfantasie eine Hymne auf die Kunst. Das etwa zwanzigminütige Werk wird oft als Vorläufer der "Ode an die Freude" der 9. Symphonie gesehen. Nach einer Klaviereinleitung entspinnt sich über knapp 400 Takte ein Dialog zwischen Klavier und Orchester, bevor Solisten und Chor in den letzten rund 200 Takten ins Geschehen eingreifen. [Die Solopartien können u.U. auch aus dem Chor besetzt oder halbchorisch aufgeführt werden.]In dem "Finale" überschriebenen Hauptteil (beginnend mit Bässen und Celli) wird das auch der "Ode an die Freude" zugrunde liegende Thema aus Beethovens frühem Lied "Gegenliebe" (WoO 118) vorgestellt, variiert und schließlich in der "Marcia" nach F-Dur gewendet.Hauptquelle für die Edition ist der in Stimmen erschienene und von Beethoven überprüfte Erstdruck aus dem Jahr 1811, daneben wird der englische Stimmendruck von Clementi (1810) als Vergleichsquelle herangezogen. Die Ausgabe enthält eine englische Singfassung in einer Übersetzung von Natalia Macfarren aus dem 19. Jahrhundert.

  • af Mirjam James
    257,95 kr.

    Was singen Europas Kinder? Das Liederbuch vereint 58 Lieder aus allen Regionen Europas, mit einem Schwerpunkt auf deutsch- und englischsprachigen Liedern - Spiellieder, Tierlieder, Jahreszeitenlieder, Lieder zu Festen und Feiern. Alle Lieder liegen mit singbarer deutscher Übersetzung vor, bei der Begleitung helfen einfache Akkordsymbole über den Noten. Dabei wurde besonders auf kindgerechte Tonarten geachtet. Eine instrumentale Mitsing-CD zum Kennenlernen und Mitsingen liegt dem Buch bei.Eine weitere Besonderheit an diesem Liederbuch, welches im LIEDERPROJEKT erscheint, sind die Bilder: Der gefragte Berliner Fotograf Jan von Holleben erarbeitete gemeinsam mit Kindern zu jedem Lied eine Illustration. Diese Kinder sind echte Experten, die selbst viel und gerne singen, denn sie sind VOKALHELDEN im Chorprogramm der Berliner Philharmoniker. Die VOKALHELDEN sind auch auf der separat erhältlichen Lieder-CD zu hören, welche sie gemeinsam mit Peter Schindler eingespielt haben.

  • af Joseph Haydn
    197,95 kr.

    Das 1767 entstandene Stabat Mater war Joseph Haydns erstes Kirchenwerk, das er nach seinem Dienstantritt bei Fürst Esterházy in Eisenstadt komponierte. Wie kaum ein anderes seiner Sakralwerke verbreitete es sich schon bald in zahlreichen Abschriften und begründete Haydns Ruf als führender Vokalkomponist seiner Zeit. Die vorliegende Edition stützt sich auf drei originale Stimmenabschriften, die aufgrund ihrer Entstehungszeit und zuverlässigen Überlieferung des Notentextes eine besondere Nähe zum nicht erhaltenen Autograph beanspruchen können. Damit wird diese große, berührende Stabat-Mater-Vertonung in einer modernen wissenschaftlichen Ausgabe neu erschlossen. Das komplette Aufführungsmaterial ist käuflich zu erwerben.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    142,95 kr.

    Schon während Mendelssohns Lehrjahren bei Zelter hatte die Bearbeitung von Chorälen eine große Rolle gespielt, und die Beschäftigung mit dem evangelischen Choral zieht sich sogar durch sein sinfonisches und oratorisches Schaffen. Die im Zusammenhang mit der Wiederaufführung der Matthäuspassion besonders intensive Auseinandersetzung mit dem Werk Bachs führte zu einer Reihe von Kantaten über bekannte Choralweisen für Chor, Instrumente und manchmal auch Soli. Nicht nur für Kantatengottesdienste stellen sie eine große Bereicherung dar.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    177,95 kr.

    Schon während Mendelssohns Lehrjahren bei Zelter hatte die Bearbeitung von Chorälen eine große Rolle gespielt, und die Beschäftigung mit dem evangelischen Choral zieht sich sogar durch sein sinfonisches und oratorisches Schaffen. Die im Zusammenhang mit der Wiederaufführung der Matthäuspassion besonders intensive Auseinandersetzung mit dem Werk Bachs führte zu einer Reihe von Kantaten über bekannte Cho-ralweisen für Chor, Instrumente und manchmal auch Soli. Nicht nur für Kantatengottesdienste stellen sie eine große Bereicherung dar.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    237,95 kr.

    Sein erstes Oratorium Paulus komponierte Mendelssohn unter dem Eindruck der von ihm selbst geleiteten Wiederaufführung der Matthäuspassion von J. S. Bach (1829). Er integrierte in Paulus Choralsätze, was ihm von seinen Zeitgenossen als Stilbruch, als unpassendes Element des Kirchenstils vorgeworfen wurde. Trotz dieser Bedenken war Paulus zu Mendelssohns Lebzeiten wohl sein beliebtestes Werk, welches in ganz Europa zahlreiche Aufführungen erlebte. Robert Schumann lobte sein "unauslöschliches Colorit in der Instrumentation" und sein "meisterliches Spielen mit allen Formen der Setzkunst". Er beschrieb es als "Juwel der Gegenwart". Die Carus-Ausgabe ist die erste kritische Ausgabe des berühmten Oratoriums. Sie greift unmittelbar auf den von Mendelssohn redigierten Erstdruck und das Autograph zurück.

  • af Joseph Haydn
    197,95 kr.

    Der Carus-Urtextausgabe liegt als Hauptquelle der Partitur-Erstdruck von 1800 zu Grunde. Haydn hatte ihn entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten im Eigenverlag erscheinen lassen, um unautorisierte Vorveröffentlichungen zu vermeiden und eine optimal eingerichtete Ausgabe "letzter Hand" vorzulegen. Auf der Grundlage dieses Originaldokuments, das mit weiteren relevanten Quellen verglichen wurde, bietet Carus einen Notentext auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Über alle wichtigen Daten zur Edition informiert der Kritische Bericht in praxistauglicher, kompakter Form. Ein ausführliches Vorwort vermittelt Einsicht in Werkentstehung, -aufbau und -rezeption und beleuchtet kompositorische und theologisch-geistesgeschichtliche Aspekte. Zur zweisprachigen Partitur (deutscher und englischer Originaltext von G. van Swieten) werden Klavierauszug und Chorpartitur im Interesse einer guten Lesbarkeit jeweils in zwei getrennten Ausgaben (deutsch oder englisch) angeboten. Dieses Werk ist jetzt auch in carus music, der Chor-App, erhältlich.

  • af Dieterich Buxtehude
    307,95 kr.

    Für die Passionszeit des Jahres 1680 komponierte Dieterich Buxtehude sein größtes oratorisches Werk, den Kantatenzyklus Membra Jesu nostri und widmete diesen dem mit ihm befreundeten schwedischen Hofkapellmeister Gustav Düben. In den sieben Einzelkantaten, die prinzipiell alle dem Schema "instrumentale Einleitung - Chorsatz mit Bibeltext - Vokalsoli (Aria) mit mittelalterlicher geistlicher Dichtung - Wiederholung des Chorsatzes" folgen, werden Füße, Knie, Hände, Seite, Brust, Herz und Gesicht des gekreuzigten Christus allegorisch gedeutet. Die originale Streicherbesetzung von Nr. VI ("Ad Cor") besteht aus einem Consort von 5 Gamben. Sollte ein solches nicht zur Verfügung stehen, können die Stimmen von Gambe I/II ersatzweise von Violine I/II und die Stimme von Gambe V vom Violone übernommen werden (die Noten sind in den jeweiligen Stimmen bereits enthalten), sodass in diesem Fall nur 2 Gamben (III, IV) benötigt werden. Für eine derartige Aufführung sind dann nur zwei Exemplare der Gambenspielpartitur (Carus 36.013/16) erforderlich.

  • af Johann Sebastian Bach
    137,95 kr.

    Die Kantate "Aus der Tiefe ruf ich, Herr, zu dir" ist eine der allerfrühesten Kantatenkompositionen Bachs. Sie ist bereits 1707 in Mühlhausen entstanden und besitzt nocht nicht die weit ausgeführten Arien und Chorsätze der Leipziger Zeit.

  • af Johann Sebastian Bach
    157,95 kr.

    Die vorliegende Ausgabe ermöglicht die Aufführung der Kantate in den verschiedenen von Bach praktizierten Besetzungsformen. Bei den Besetzungsangaben zu den Solopartien für hohe Stimme ist jeweils zuerst die von Bach in Leipzig vorgenommene Zuweisung und danach in Klammern die aus der Weimarer und Köthner Stimmen sich ergebende Alternative angeführt.

  • af Johann Sebastian Bach
    142,95 kr.

    Das dreistrophige Kirchenlied "Wachet auf, ruft uns die Stimme" stammt von Philipp Nicolai und begegnet erstmal in dessen "Freudenspiegel des ewigen Lebens". Der Dichter der übrigen Textteile der Kantate ist unbekannt. Die Strophen des Nicolai-Liedes bestimmen den Formplan des Werkes: Strophe 1 eröffnet die Satzfolge mit einem breit angelegten Choralchorsatz, Strophe 2 steht als Choraltrio im Mittelpunkt, Strophe 3 beschließt mit Akkordsatz die gesamte Komposition. Dazwischen sind jeweils zwei Doppelglieder Rezitativ/Duett gestellt.

  • af Johann Sebastian Bach
    122,95 kr.

    Neben der weitbekannteren Kantate "Ein feste Burg ist unser Gott" BWV 80 ist "Gott, der Herr, ist Sonn und Schild" BWV 79 die einzige weitere Kantate Bachs für das Reformationsfest. Große Bekanntheit auch außerhalb der Kantate erlangte aber ihr zentraler Choralsatz "Nun danket alle Gott", der ganz durch die eingängige Melodik der beiden durchlaufenden Hornstimmen mit Zeilenzwischenspielen geprägt ist. Diese wiederum sind dem - choralfreien - Eingangschor entnommen und bilden somit eine überraschende Klammer zwischen freiem Chorsatz und Choral. Chor und beide Arien der Kantate finden sich später in lateinischer Parodie in den sogenannten "Lutherischen Messen" wieder.

  • af Johann Sebastian Bach
    137,95 kr.

    Bachs Reformationskantate über das wohl berühmteste Kirchenlied Martin Luthers ist über viele Jahre gereift. Am Anfang stand eine heute verschollene Weimarer Kantate zum Sonntag Oculi 1716, die sich mit einem Instrumentalzitat in der Eingangsarie und mit dem Schlusschoral auf das Lied bezog. In den Leipziger Jahren um 1730 wurde daraus eine Kantate zum Reformationsfest, die mit der ersten Strophe des Luther-Liedes in schlichtem vierstimmigen Satz begann und auch die übrigen Strophen einschloss. Nochmals später, in den 1730er oder 1740er Jahren, ersetzte Bach den einleitenden Choralsatz durch eine in ihrer Art singuläre, weiträumige motettische Choralbearbeitung, die, auch darin einzigartig, den Chorsatz einbettet in einen Instrumentalkanon der Oboen und des Orgelcontinuo. Dem machtvollen Eingangschor folgen Rezitative und Arien, die die ganze Breite der Affekt- und Sprachbildkunst Bachs widerspiegeln. Eine der großartigsten Kantaten Bachs, eines der großen Werke der Musikgeschichte. Die Bearbeitungen des 1. und 5. Satzes (zusätzlich 3 Tr, Timp) durch Wilhelm Friedemann Bach sind als Particell zusätzlich zum Aufführungsmaterial erhältlich (Carus 3108089).

  • af Jon Laukvik
    1.097,95 kr.

    This publication is designed for organists who wish to integrate the latest research in historical performance practice into their playing. It seeks to assist the player in converting the research on historical performance practice into playing which is valid in today's context. The 2nd Part of the organ school to historical performance practice discusses the interpretation of organ music in Germany and France in the period from 1800 to 1930.

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