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94 Autorinnen und Autoren aus 10 Ländern erzählen über ihre Erfahrungen mit dem Erwachsenwerden. Sie berichten über Lust und Frust, Angst und Glück, Trauer und Schmerz, Enttäuschung und Liebe ¿ und all die Zwischentöne, die den Abschied von der Jugend kennzeichnen. Sie geben Auskunft über die Herausforderungen des jungen und des späteren Lebens und was es bedeutet, sie zu meistern. Dazu zählen die ganz großen und die ganz kleinen Gefühle, die starken und die schwachen Leidenschaften und doch immer die Zuversicht, dass die Zukunft machbar ist. 94 authors from 10 countries talk about their experiences of growing up. They report on pleasure and frustration, fear and happiness, sadness and pain, disappointment and love - and all the nuances that characterize the end of youth. They provide information about the challenges of young and later life and what it means to master them. These include the very big and the very small feelings, the strong and the weak passions and yet always the confidence that the future is manageable.
Why nICHt? is a semi-annual comparative literary magazine publishing poetry, short prose and translations. The languages of the publications are English, German, French and Russian (only as a source language for translations). Alongside the literary works the magazine publishes graphic representation of language. These are important for the reception of the magazine in its entirety, as they are attempts to translate the poems into the visual realm. Why nICHt? encourages submissions from all categories of contributors, including those whose work has not been published yet.
In zwei Anläufen versuchte das Cabaret die Einwanderung in die Schweiz, und beide Male waren von Schwierigkeiten geprägt. Der erste Versuch, die Gründung des dadaistischen \'Cabaret Voltaire\' durch Kriegsflüchtlinge aus Deutschland, Frankreich und Rumänien im Jahr 1916, konnte diese Form noch nicht zur Geltung bringen. Dem zweiten Anlauf war mehr Glück beschieden: Erika Manns 1933 gegründetes Exilcabaret \'Die Pfeffermühle\' markiert den Beginn einer bemerkenswerten Schweizer Cabaret-Tätigkeit. Erst mit ihrer Hilfe konnte sich der Dadaismus in der Schweiz etablieren. Im Schweizer Cabaret hat er bis heute seine Spuren hinterlassen.Zahlreiche Beispiele machen eine Kunstform lebendig, die sonst nur für den kurzen Moment auf der Bühne existiert. Dabei spannt Daniela Chana einen Bogen von den Anfängen des Cabarets bis zu jungen Künstlern, die heute das Publikum begeistern. Sie trägt dazu bei, eine Kunstform sichtbar zu machen, die sich anhaltend großer Beliebtheit erfreut und dennoch von der Forschung bisher wenig beachtet wurde.Für ihre Untersuchung hat Daniela Chana Quellen aus dem Sozialarchiv Zürich, dem Thomas-Mann-Archiv sowie der Zentralbibliothek Zürich ausgewertet.Daniela Chana, 1985 in Wien geboren, studierte Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Wien und promovierte im Jahr 2012. Ihre Kurzgeschichten und Gedichte wurden bereits in zahlreichen Literaturzeitschriften (Lichtungen, kolik, entwürfe u. a.) und Anthologien veröffentlicht. 2006 erhielt sie den Hattinger Förderpreis für junge Literatur (Publikumspreis). Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Salzburg und forscht über Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts und weibliche Singer-Songwriter.
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