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Durch die fortschreitende Digitalisierung und Erschließung des Internet haben sich die Rahmenbedinungen für organisierte und institutionalisierte, aber auch informelle Lernprozesse erheblich verändert. Was bedeutet dies für wissenschaftliches Arbeiten? Der Band greift diese Entwicklungen fundiert und gründlich auf und stellt sie in den Kontext der Anforderungen an ein qualitativ hochwertiges Studium.
Ein Computer ist letztendlich nichts anderes als in Hardware umgesetzte Boolesche Algebra. Ohne Verständnis dieser algebraischen Struktur kann man die Funktionsweise eines Rechners nie begreifen, und dazu sollte jeder Informatik- oder Wirtschaftsinformatikstudent in der Lage sein, auch dann, wenn sein Aufgabengebiet später nicht der Entwurf digitaler Schaltungen sein wird. Ein Fehlen solcher Anwendungsbezüge ist auch deswegen schade, weil sie immer wieder auf der Hand liegen und damit zur Motivation für den sonst eher als "trocken" geltenden Stoff dienen könnten. Ein gutes Beispiel hierfür ist der auf der Mengenlehre aufbauende Begriff der Relation, welcher später grundlegend für das Verständnis relationaler Datenbanken ist. In diesem Buch werden - um bei diesem Beispiel zu bleiben - die Zusammenhänge zwischen Relationen, Funktionen und relationalen Datenbanken tiefer aufgezeigt, als dies üblicherweise in anderen, rein mathematisch orientierten Einführungswerken üblich ist.
Die 6. Auflage dieses Standardlehrbuches ist getragen von einer vollständigen Anpassung an die handels- und steuerrechtlichen Änderungen sowie an die Modifikation der IFRS seit der Vorauflage vor drei Jahren. Das zum 01.01.2010 in Kraft getretene Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz wurde dabei komplett eingearbeitet. Die prinzipielle Konzeption der Vorauflage bleibt erhalten. Nach einer differenzierten Darstellung des externen Rechnungswesens auf der Grundlage nationaler handels- und steuerrechtlicher Rahmenbedingungen einschließlich der zugrunde liegenden bilanztheoretischen Prinzipien sowie unter Berücksichtigung jahresabschlusspolitischer und jahresabschlussanalytischer Implikationen widmen sich die Verfasser den Regelungen des Konzernabschlusses. Eine abschließende gesonderte Aufarbeitung der Rechnungslegung nach IFRS komplettiert den Kanon der relevanten Fragestellungen auf dem Gebiet des externen Rechnungswesens. Dieser strukturelle Aufbau ist in den Vorauflagen auf große Zustimmung der Leser gestoßen und wird auch in der Neuauflage weiter verfolgt.
"Ökonomie ist alles, was irgendwie mit Geld zu tun hat" - so lautet die herkömmliche Meinung. "Ökonomie ist die Kunst, das Beste aus unserem Leben zu machen", sagte George Bernhard Shaw und kam damit der Idee der Ökonomie um einiges näher. Ökonomen wollen den Menschen den Weg zeigen, wie sie mit weniger Aufwand mehr Wohlbefinden erreichen. Ökonomie ist insofern ein Stück praktischer Lebenshilfe. Dieses Buch leistet diese Lebenshilfe und bietet einen einfachen Einstieg in die Welt der Ökonomen: Die Konzepte der VWL werden anhand zahlreicher Beispiele vorgestellt. Ob der Golem des Sozialismus, die Sorgen von Tokio Hotel und dem Bundesrechnungshof, der Fall vom Baumwollkapselwurm oder der Ticketverkauf zur Fußball-WM - das alles kann man ökonomisch erklären. Dieses Buch widmet sich der Volkswirtschaftslehre und ist ein zwei große Teile untergliedert: Mikroökonomie und Makroökonomie. Ohne großen Formel-Wirrwarr werden die Konzepte der Volkswirtschaftslehre plastisch und gut verständlich anhand vieler Beispiele aus dem täglichen Leben beschrieben.
In vielen Alltagssituationen spielt der Zufall eine Rolle - in der Stochastik versuchen wir mit mathematischen Mitteln, Strukturen in dieser scheinbaren Regellosigkeit zu erkennen. Dieses Buch liefert die Werkzeuge, um den Gesetzmaigkeiten auf die Spur zu kommen. Dafur wird, ausgehend von der elementaren beschreibenden Statistik, die Wahrscheinlichkeitstheorie bis hin zum Zentralen Grenzwertsatz entwickelt. Bei aller mathematischen Stringenz bleibt das Buch dabei durch seine vielen Beispiele anschaulich. So wird z.B. ein klassisches Anwendungsgebiet der Stochastik, die mathematische Statistik, ausfuhrlich behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Einfuhrung in aktuelle stochastische Fragestellungen. Das Themenspektrum reicht von der Informationstheorie, uber die Finanzmathematik, die Theorie der Markovketten bis hin zur stochastischen Optimierung.
In erster Linie ist dies natürlich das Übungsbuch zum Bestseller-Lehrbuch "Stocker, Spaß mit Mikro". Es kann jedoch davon unabhängig als Repetitorium zur Mikroökonomik und als Übungsbuch verwendet werden.
Zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Ölkrise der siebziger Jahre lag eine Periode atemberaubender Veränderungen, die auch die agrarisch-strukturschwachen Regionen Westdeutschlands mit voller Wucht erfassten. Am Beispiel bayerischer Landkreise beleuchtet diese Studie den Strukturwandel der ländlichen Gesellschaft und seine Auswirkungen für die "Politik auf dem Land". Der Autor untersucht das Sozialprofil der politischen Elite, beschreibt das Vordringen der Parteien in die agrarischen Regionen, vor allem die "Landnahme" der CSU und die Schwierigkeiten der SPD, im bäuerlich-kleinstädtischen Milieu Fuß zu fassen, und analysiert die politische Praxis sowie die Handlungsspielräume von Kommunalpolitikern. Der Blick von unten ergänzt die Geschichte der Bundesrepublik um ein wichtiges Kapitel, nämlich die enorme Veränderung der ländlichen Gesellschaft im Zuge des "Wirtschaftswunders"; er zeigt aber auch, dass das Land - allen Umbrüchen zum Trotz - einen Teil seines "Eigensinns" behalten hat. Jaromír Balcar Dr. phil. Geboren 1966 in München. Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Geschichte Ost- und Südosteuropas, der Politischen Wissenschaft und der Slawistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Staatlichen Universität Wolgograd. Von 1996 bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München. Von 1999 bis 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Zum ersten Mal wird die Herausbildung der Monarchie in Rumänien unter Carol I. anhand eines umfassenden Quellenmaterials untersucht und seine Rolle für die Stabilisierung des politischen Systems analysiert. Mit den ihm eigenen Formen gab Rumänien ein Beispiel ab für die erfolgreiche Übernahme des europäischen Modells einer konstitutionellen Monarchie mit einem fremden Herrscher an der Spitze.
China zieht derzeit die Aufmerksamkeit von (europäischer) Wirtschaft und Wissenschaft auf sich. Um sich diesem großen - bevölkerungsreichsten - Land zu nähern, sind Kenntnisse über dessen Geschichte unabdingbar. Sabine Dabringhaus kompakte, deutschsprachige Einführung führt in die chinesische Geschichte vom Beginn der Yuan-Dynastie bis zu Maos Machtübernahme ein und erschließt damit die wichtigsten politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen von knapp 700 Jahren chinesischer Geschichte. Entsprechend der bewährten Dreiteilung im "Grundriss" eröffnet ihr Forschungsüberblick Neulingen wie erfahrenen Studierenden die wichtigsten Themen der Forschung wie etwa: den chinesische Staat, Fragen der Periodisierung und Interpretation, Chinas Außenbeziehungen und Gesellschaftsstruktur, Modernisierung, Reform und Revolution. Eine umfangreiche, thematisch gegliederte Bibliographie schließt auch die überarbeitete dritte Auflage ab.
Anders als die bisher überwiegend an militärischen Fakten interessierte Forschung verfolgt Nikolaus Braun einen primär legitimatorischen Konflikt, einen politischen Glaubenskrieg, in dem die symbolische Ebene genauso entscheidend war wie militärische Realitäten. Die Untersuchung geht dabei weit über eine herkömmliche Geschichte von Propaganda und Presse hinaus: Nicht nur Fahnen, Lieder, Briefmarken, Uniformen etc. gerieten zu Trägern nationaler Propaganda, ebenso wurden Beerdigungen, Hungerstreiks, Exekutionen, aber auch die gesamte Außenpolitik und weite Teile der Kriegführung regelrecht inszeniert. Braun verfolgt, wie sich Denk- und Handlungsmöglichkeiten gegenseitig antrieben, bedingten und blockierten, und macht damit die innere Logik eines scheinbar irrationalen Konflikts sichtbar.
Die Entwicklung des Gummi- und Reifenunternehmens ¿Continental" in der NS-Zeit wird auf Basis neu erschlossener Quellen erstmals umfassend untersucht. Die Studie zeigt, inwieweit sich ¿Continental" im Kontext der nationalsozialistischen Autarkie- Rüstungs- und Kriegswirtschaft zu einem NS-Musterbetrieb entwickelte und analysiert den Umgang mit ausländischen Arbeitskräften und die Aktivitäten in den besetzten, verbündeten und neutralen Ländern.
Researching and remembering the history of the Shoah has shifted to the digital media. This study analyzes the implications and consequences of this digital turn. Using the concept of "virtual spaces of remembrance," it formulates an original th
Was können Führungskräfte aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften lernen, um ihren Job noch besser als bislang zu machen? Das Buch wendet sich an Führungskräfte, Berater, Trainer, Wissenschaftler sowie Studierende der Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspsychologie. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse können hilfreich sein, um Führungskräften neue Sicht- und Denkweisen zu vermitteln ¿ und dadurch deren Führungseffektivität zu erhöhen. Die vorliegende Publikation verdeutlicht, wie es gelingen kann, mittels eines Neuroleadership sowohl Leistungsprobleme zu lösen, wie auch die Gesundheit der Führungskräfte und Mitarbeiter zu fördern, was sich ¿ zusammengenommen ¿ wiederum nachhaltig positiv auf die Leistungserstellung und somit auf den Unternehmenserfolg auswirkt. In diesem Zusammenhang bietet das vorliegende Buch folgende neuartige Perspektiven:1. Überwindung des Empiriedefizits: Diese Publikation dient zunächst dazu, das vorhandene Empiriedefizit zum Thema ¿Neuroleadership¿ zu überwinden: Einerseits werden die Vorhersagen von zwei ¿prominenteren¿ Ansätzen des Neuroleadership, nämlich das SCARF-Modell von David Rock wie auch die Konsistenztheorie von Klaus Grawe in Bezug auf die Frage geprüft, ob Neuroleadership ein Ansatz ist, mit dem Leistung und Gesundheit gefördert werden kann. Hierzu wurde eine empirische Studie mit mehr als 900 berufstätigen Personen durchgeführt. Andererseits werden mittels einer Unternehmensfallstudie die Aussagen des SCARF-Modells dadurch validiert, dass Mitarbeiterurteile mit denen von Führungskräften verglichen werden.2. Aufhebung der einseitigen Führer-Geführten-Perspektive: Die bisherige Neuroleadership-Argumentation zeichnet sich in weiten Teilen dadurch aus, dass eine große Nähe zu situativen Ansätzen der Personalführung existiert: Die Führungskraft steht im Mittelpunkt des Geschehens und optimiert ¿ im Kontext eines solchen Führungsverständnisses ¿ das Leistungsverhalten ihrer Mitarbeiter dadurch, dass sie die unterschiedlichen, jetzt neurobiologisch begründeten Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter berücksichtigt. Hier wird gerade in Hinblick auf Führungskräfte verdeutlicht, wie deren eigenen Interpretationsvorlieben, Sprachgewohnheiten und Weltbilder die eigene Effektivität fördern ¿ oder aber auch reduzieren können. 3. Transfer zur Unternehmensführung: Es wird gezeigt, welche Beziehungen zwischen den aus den empirischen Studien abgeleiteten Prinzipien eines Neuroleadership zu Befunden erfolgreicher Unternehmenspraxis bestehen. Hierzu werden einerseits ausführlichere Unternehmensfallstudien sowie die Fallstudiensammlung des Moonshot-Projekts von Gary Hamel herangezogen.Aktuelle Weiterentwicklungen dieser Überlegungen zum Neuroleadership finden sich unter www.neuroleadership-online.de.
Das Werk ist einerseits ein Fachbuch, das beschreibt, wie man in China wirtschaftlich tätig werden kann und was dabei zu beachten ist, und andererseits ein Ratgeber für die Zusammenarbeit mit Chinesen, der den interkulturellen Hintergrund beleuchtet.
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