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Bucher schreiben Geschichte, und das im mehrfachen Wortsinn. Ihr historisches Potenzial ergibt sich daraus, sie als Dokumente ihrer Epoche zu lesen. Aufschlussreich wird diese Lesart durch das Wissen um die Krafte, die in ihrem Entstehungskontext wirkten. Die historische Verlags- und Medienforschung der Buchwissenschaft Leipziger Pragung hat diesen Ansatz vielfaltig weiterentwickelt. Der 60. Geburtstag des Lehrstuhlinhabers Siegfried Lokatis bietet den Anlass, aus aktuellen Studien von rund 30 Mitarbeitern, Schulern und kooperierenden Wissenschaftlern zu berichten. Im Zentrum des Bandes steht das Agieren von Autoren, Herausgebern und Verlegern, die Buchhandelsgeschichte, die Werk- und Editionsgeschichte, Fragen der Gestaltung und Asthetik des Mediums Buch sowie die zensorische Uberwachung von Druckschriften im nationalen und internationalen Kontext.
Das Praxishandbuch Open Access bietet eine Einfuhrung in das Open Access Publizieren sowohl aus der Perspektive der Autoren als auch aus der Perspektive der beteiligten Institutionen. Es stellt die Workflows und die wichtigsten Werkzeuge vor und nimmt eine Einordnung verschiedener Geschaftsmodelle vor. Dabei konzentriert es sich auf die Publikation von Texten, bietet aber auch einen Ausblick auf das Data Publishing. Es wendet sich an alle, die den barrierefreien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen als ihr Anliegen sehen und die Open Access bereits jetzt praktizieren oder kunftig in unterschiedlichen Rollen dazu beitragen wollen.
Hermann Zapf (1918-2015) gilt als einer der bedeutendsten Schriftgestalter, Kalligraphen und Typographen des 20. Jahrhunderts. Sein Werk uberspannt mehr als sieben Jahrzehnte, in denen er Schriftklassiker wie Palatino, Optima und Zapfino vorgelegt hat. Daneben war Zapf als Buchgestalter, Berater, Dozent, Unternehmer, Kunstler und Aktivist in Urheberrechtsfragen tatig. Die vorliegende Studie nahert sich diesem Werk auf Basis des umfassenden, an der der Herzog August Bibliothek verwahrten Eigenarchivs des Gestalters. Untersuchungsleitend ist ein feldtheoretisches Konzept von Gestaltung, das Fragen zu Entwurfstechniken und dem Einfluss von Satztechnologien aufwirft, aber auch nach der Entstehung von Zapfs Ansehen und dem Aufbau seines Beziehungsnetzwerks. Durch die Verortung Zapfs im Kontext seiner Zeitgenossen wird mit dieser Werkbiografie ein Schlaglicht auf die Typographie der 2. Halfte des 20. Jahrhunderts geworfen.
In recent years the field of book studies has been reconceptualized, moving away from a primarily historical and narrative focus. This change, triggered in part by new media, has involved an expansion in the range of research questions considered as well as their theoretical underpinnings. Analysis of the forms of communication used in written media form an essential aspect of this new approach. Conceptually, the series is based on an understanding of written media found in interdisciplinary perspectives as well as communication and media studies. Accordingly, the volumes published in the series will not focus solely on media such as books, newspapers, and journals, but also address the broader dimensions of communication in written media overall. This proven approach in research and teaching is integrative and thus has many points of intersection to neighboring disciplines. The series publishes works that explore the problem-solving potential of book studies when it avails itself of interdisciplinary perspectives to assess written communication in the past and present.
Diese Festschrift, publiziert aus Anlass des 65. Geburtstages von Dr. Rolf Griebel, ehrt diesen fur seine Leistungen als Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, eine der weltweit bedeutendsten Universal- und Forschungsbibliotheken. Das Autorenverzeichnis umfasst bedeutende Beitrager aus dem deutschen und internationalen Informations- und Bibliothekswesen, aus Kultur, Wissenschaft und Politik. Die Beitrage thematisieren die moderne Bibliothek als Wissenszentrum und Wissensspeicher, als Dienstleister fur Forscher, Lehrende und Studierende sowie als Gedachtnisinstitution und damit als Trager unseres kulturellen Selbstverstandnisses. Ein dezidierter Schwerpunkt liegt auf der zukunftigen Rolle der Bibliothek in der digitalen Informationsgesellschaft. Ein Schriftenverzeichnis Rolf Griebels beschliet das Werk.
Dealing with information is one of the vital skills in the 21st century. It takes a fair degree of information savvy to create, represent and supply information as well as to search for and retrieve relevant knowledge. How does information (documents, pieces of knowledge) have to be organized in order to be retrievable? What role does metadata play? What are search engines on the Web, or in corporate intranets, and how do they work? How must one deal with natural language processing and tools of knowledge organization, such as thesauri, classification systems, and ontologies? How useful is social tagging? How valuable are intellectually created abstracts and automatically prepared extracts? Which empirical methods allow for user research and which for the evaluation of information systems? This Handbook is a basic work of information science, providing a comprehensive overview of the current state of information retrieval and knowledge representation. It addresses readers from all professions and scientific disciplines, but particularly scholars, practitioners and students of Information Science, Library Science, Computer Science, Information Management, and Knowledge Management. This Handbook is a suitable reference work for Public and Academic Libraries.
Moritz Goldstein (1880?1977) lebte als jüdischer Schriftsteller und Journalist bis zur Emigration in Berlin. Die erstmals vorliegende systematische, kommentierte Anthologie der Reportagen und Gerichtsberichte von Goldstein zur Zeit der Weimarer Republik in Berlin ermöglicht tiefe Einblicke in den turbulenten Berliner Alltag und in bedeutende sozialgeschichtliche Debatten aus deutsch-jüdischer Perspektive. Moritz Goldstein gehört zu den vielen vergessenen Journalisten der Weimarer Republik, die nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten Arbeit und Heimat verloren. Er ging ? wie viele seiner jüdischen Kollegen ? 1933 ins Exil. Von 1918 bis 1933 war er Redakteur bei der Vossischen Zeitung und wurde als Gerichtsreporter ?Inquit? (?Er sagt?) bekannt. In seinen Texten beschränkte er sich nicht darauf, Tatsachen wiederzugeben, sondern stellte Fragen, reflektiert und moralisch gefestigt. Er fragte nicht nur nach den Gründen für die Straffälligkeit, sondern auch nach den Gründen für die Anziehungskraft der radikalen Parteien; und er kritisierte die Parteinahme der Justiz für rechtsgerichtete Straftäter. Aus seinen Reportagen spricht Moritz Goldstein ? einer der bekanntesten und bedeutendsten Gerichtsreporter der Weimarer Republik ? als ein Augenzeuge, der noch nicht wissen konnte, bis zu welchem Maß der Unmenschlichkeit und Zerstörung die Nationalsozialisten in den folgenden Jahren fähig waren.
China blickt auf etwa 9.000 Jahre Zivilisation zurück, davon sind fast 4.000 Jahre durch Schrift-zeugnisse belegt. Die Geschichte der chinesischen Literatur, die bislang umfassendste Darstellung der etwa 3.000-jährigen chinesischen Literaturgeschichte, stellt jedes literarische Genre in seiner historischen Entwicklung von den Anfängen bis zur Gegenwart vor. Namhafte Fachgelehrte entwerfen ein Panorama der längsten lebendigen literarischen Tradition der Menschheit. Sieben Bände widmen sich einzelnen Gattungen - eine Bibliographie zur chinesischen Literatur in deutscher Sprache, ein Biographisches Handbuch chinesischer Schriftsteller und ein Registerband schließen das Werk ab. Interview mit Wolfgang Kubin zum Abschluss der Reihe https://blog.degruyter.com/chinesische-literatur-war-schon-immer-weltliteratur-ein-interview-mit-wolfgang-kubin/
China blickt auf etwa 9.000 Jahre Zivilisation zurück, davon sind fast 4.000 Jahre durch Schrift-zeugnisse belegt. Die Geschichte der chinesischen Literatur, die bislang umfassendste Darstellung der etwa 3.000-jährigen chinesischen Literaturgeschichte, stellt jedes literarische Genre in seiner historischen Entwicklung von den Anfängen bis zur Gegenwart vor. Namhafte Fachgelehrte entwerfen ein Panorama der längsten lebendigen literarischen Tradition der Menschheit. Sieben Bände widmen sich einzelnen Gattungen - eine Bibliographie zur chinesischen Literatur in deutscher Sprache, ein Biographisches Handbuch chinesischer Schriftsteller und ein Registerband schließen das Werk ab. Interview mit Wolfgang Kubin zum Abschluss der Reihe https://blog.degruyter.com/chinesische-literatur-war-schon-immer-weltliteratur-ein-interview-mit-wolfgang-kubin/
China blickt auf etwa 9.000 Jahre Zivilisation zurück, davon sind fast 4.000 Jahre durch Schrift-zeugnisse belegt. Die Geschichte der chinesischen Literatur, die bislang umfassendste Darstellung der etwa 3.000-jährigen chinesischen Literaturgeschichte, stellt jedes literarische Genre in seiner historischen Entwicklung von den Anfängen bis zur Gegenwart vor. Namhafte Fachgelehrte entwerfen ein Panorama der längsten lebendigen literarischen Tradition der Menschheit. Sieben Bände widmen sich einzelnen Gattungen - eine Bibliographie zur chinesischen Literatur in deutscher Sprache, ein Biographisches Handbuch chinesischer Schriftsteller und ein Registerband schließen das Werk ab.Interview mit Wolfgang Kubin zum Abschluss der Reihehttps://blog.degruyter.com/chinesische-literatur-war-schon-immer-weltliteratur-ein-interview-mit-wolfgang-kubin/
The papers brought together in this highly actual book are grouped around three themes. Not only the physical and digital preservation of newspapers are treated, but also the service and access models that are currently under development; examples are provided, with a focus on Southeast Asia. Moreover the dynamism of online newspapers is discussed. This volume contains cutting-edge information which is indispensable for the modern newspaper librarian. Also researchers, educators and journalists may benefit from the introduction to current aspects of the important medium.
The United Nations Millennium declarations of 2002 set eight Millennium Development Goals (MDGs) to be achieved by 2015. The papers presented in this publication endeavour to address how libraries and information professionals in East, Central and Southern Africa seek to make themselves relevant to national development by asking themselves how libraries and information centres could contribute to the attainment of these MDGs.
Every year since 1848 Liberian presidents have delivered a state of the nation address to the Liberian National Legislature reflecting the various facets of the political, social, economic and ethno-cultural situation of the country. Liberia, the first and ¿ for more than a century ¿ the only independent state in Sub-Saharan Africa, was founded in 1822 by an assortment of American non-governmental organizations as an asylum for black Americans. Similar to a comprehensive longitudinal study, this collection of speeches describes the social and economic development of an African country over a time span of more than a century and a half, from 1848 until 2010. As such, it represents the first major research contribution to the history of the political system of one of the first countries of the continent to attain independence. The speeches illuminate the area of conflict between the autochthonous and the black emigrant populations and also documents the relations with the U.S. as "founding nation" and constitutional role model, especially in the 19th century.The presidents' speeches are a rich source of information for gaining a better understanding of Liberia's past and the country's current challenges and future prospects. With The Annual Messages of the Presidents of Liberia 1848¿2010, the speeches scattered in various Liberian and American archives and libraries have now for the first time been collected and reconstructed in one single edition. Biographies of the presidents and a scholarly introduction by the editor supplement the 146 speeches. The edition is a valuable source of information on the history and political situation of Africa during the past 163 years. The editor and publisher D. Elwood Dunn teaches political science at Sewanee: The University of the South. From 1974 until 1980 he served in the government of Liberia, becoming a member of the cabinet in 1979. He was editor of the Liberian Studies Journal from 1985 until 1995.
Frontmatter -- Contents -- Introduction -- JESSIE ABBOTT -- CHRISTIA ADAIR -- FRANKIE V. ADAMS -- FRANKIE V. ADAMS -- FRANCES MARY ALBRIER -- INDEX -- Front matter 2 -- Contents -- Introduction -- MARGARET WALKER ALEXANDER -- SADIE ALEXANDER -- ELIZABETH BARKER -- ETTA MOTEN BARNETT -- NORMA BOYD -- MELNEA A. CASS -- MAY EDWARD CHINN -- INDEX -- Front matter 3 -- Contents -- Introduction -- JUANITA JEWEL CRAFT -- CLARA DICKSON -- ALICE DUNNIGAN -- ALFREDA DUSTER -- EVA B. DYKES -- MAE MASSIE EBERHARDT -- FLORENCE JACOBS EDMONDS -- LENA EDWARDS, M.D. -- DOROTHY BOULDING FEREBEE -- INDEX -- Front matter 4 -- Contents -- Introduction -- MINNIE L. FISHER -- KATHERINE STEWART FLIPPEST -- VIRGINIA CLARK G????? -- ZELMA GEORGE -- FRANCES O. GRANT -- INDEX -- Front matter 5 -- Contents -- Introduction -- ARDIE CLARK HALYARD -- DOROTHY I. HEIGHT -- BEULAH S. HESTER -- INDEX -- Front matter 6 -- Contents -- Introduction -- MAY EDWARDS HILL -- MARGARET HOLMES -- CLEMENTINE HUNTER -- ELLEN JACKSON -- FIDELIA JOHNSON -- LOIS MAILOU JONES -- SUSIE JONES -- INDEX -- Front matter 7 -- Contents -- Introduction -- VIRGINIA LACY JONES -- MAIDA SPRINGER KEMP -- ABNA AGGREY LANCASTER -- EUNICE LAURIE -- CATHERINE CARDOZO LEWIS -- INABEL BURNS LINDSAY -- ELIZA CHAMP MCCABE -- MIRIAM MATTHEWS -- INDEX -- Front matter -- Contents -- Introduction -- LUCY MILLER MITCHELL -- AUDLEY (QUEEN MOTHER) MOORE -- ANNIE M. NIPSON -- ROSA PARKS -- THE RUCKER SISTERS. Lucy Rucker Aiken. Neddie Rucker Harper. Hazel Rucker -- ESTHER MAE SCOTT -- JULIA HAMILTON SMITH -- INDEX -- Front matter 9 -- Contents -- Introduction -- MURIEL S. SNOWDEN -- OLIVIA PEARL STOKES -- ANN TANNEYHILL -- RUTH JANETTA TEMPLE -- CONSTANCE ALLEN THOMAS -- ERA BELL THOMPSON -- MARY C. THOMPSON, D.D.S. -- INDEX -- Front matter 10 -- Contents -- Introduction -- BAZOLINE USHER -- CHARLESZETTA WADDLES -- DOROTHY WEST -- ADDIE LUCK WILLIAMS -- FRANCES H. WILLIAMS -- OZELINE WISE -- DEBORAH WOLFE -- ARLINE J. YARBROUGH -- INDEX -- Front matter 11 -- Contents -- Preface -- ACKNOWLEDGMENTS -- NOTE ON THE GUIDE -- LIST OF ABBREVIATIONS -- JESSIE HARRIET (SCOTT) ABBOTT -- CHRISTIA V. (DANIELS) ADAIR -- FRANKIE V. ADAMS -- KATHLEEN (REDDING) ADAMS -- FRANCES MARY (REDGREY) ALBRIER -- MARGARET ABIGAIL (WALKER) ALEXANDER -- SADIE TANNER (MOSSELL) ALEXANDER -- ELIZABETH (CARDOZO) BARKER -- ETTA (MOTEN) ?ARNETT -- NORMA BOYD -- MELNEA AGNES (JONES) CASS -- MAY EDWARD CHINN. M.D. -- JUANITA JEWEL CRAFT -- CLARA (MILES) PETERS DICKSON -- ALICE (ALLISON) DUNNIGAN -- ALFREDA M. (?ARNETT) DUSTER -- EVA BEATRICE DYKES -- MAE (GRAVES) BROWN MASSIE EBERHARDT -- FLORENCE LEWIS (JACOBS) EDMONDS -- LENA FRANCES EDWARDS. M.D. -- DOROTHY (BOULDING) FEREBEE. a.D. -- MINNIE LUCINDA FISHER -- VIRGINIA (CLARK) GAYTON -- ZELMA (WATSON) GEORGE -- FRANCES OLIVIA GRANT -- ARDI? (CLARK) HALYARD -- DOROTHY IRENE HEIGHT -- BEULAH (SHE?ARD) HESTER -- MAY (EDWARDS) HILL -- MARGARET (CARDOZO) HOLMES -- CLEMENTINE (RUBEN) HUNTER -- ELLEN (SWEPSON) JACKSON -- FIDELIA O. (ADAMS) JOHNSON -- LOIS MAILOU JONES -- SUSIE PEARL (WILLIAMS) JONES -- VIRGINIA (LACY) JONES -- MAIDA SPRINGER KEMP -- ABNA (AGGREY) LANCASTER -- EUNICE (RIVERS) LAURIE -- CATHERINE (CARDOZO) LEWIS -- INABEL (BURNS) LINDSAY -- MIRIAM MATTHEWS -- ELIZA (CHAMP) GORDON McCABE -- LUCY (MILLER) MITCHELL -- AUDLEY MOORE -- ANNIE MAE NIPSON -- ROSA LOUISE (McCAULEY) PARKS -- THE RUCKER SISTERS: LUCY RUCKER AIKEN . NEDDIE RUCKER HARPER. HAZEL ROCKER -- ESTHER MAE SCOTT -- JULIA HAMILTON SMITH -- MURIEL (SUTHERLAND) SNOWDEN -- OLIVIA PEARL STOKES -- ANN TANNEYHILL -- ROTH JANETTA TEMPLE -- CONSTANCE ALLEN (PITTER) THOMAS -- ERA BELL THOMPSON -- MARY (CRUTCHFIELD) WRIGHT THOMPSON -- BAZOLINE ESTELLE USHER -- CHARLESZETTA (CAMPBELL) WADDLES -- DOROTHY WEST -- ADDIE (LUCK) WILLIAMS -- FRANCES H. WILLIAMS -- OZELINE (PEARSON) WISE -- DEBORAH (CANNON) PARTRIDGE WOLFE -- ARLINE (STEWARD) YARBROUGH -- Index
The British Biographical Index, 3rd cumulated and enlarged ed., contains information on more than 420,000 individuals from Great Britain and Ireland from the beginnings until the end of the 20th century. 760 sources, published between 1601 and 2002, have been cumulated.
In July 2003 a special IFLA conference was held in Berlin, devoted to the preparedness of library collections in the face of 'man made' disasters (conflict, war) and/or natural disasters (earthquakes, floods, hurricanes). A panel of international experts discussed these issues and exchanged views. Papers focused on both national policy planning and on the institutional level, with an emphasis on what has been shown to work on the basis of practical experience in libraries and other sectors: In addition, case studies, on a worldwide scale, are presented. This book contains the proceedings of that conference.
Das Sigelverzeichnis für die Bibliotheken der Bundesrepublik Deutschland weist in seiner 14. Ausgabe die Sigel von ca. 2.700 deutschen Bibliotheken nach. Von den Hochschulbibliotheken wurden in der Regel nur die Zentral- oder Hauptbibliotheken, nicht dagegen die Fakultäts-, Bereichs- oder Institutsbibliotheken aufgenommen. Von den Sigeln aufgelöster Bibliotheken wird auf andere Bibliotheken verwiesen. Außer dem Sigel und dem Namen der sigelführenden Bibliothek werden angegeben: die Adresse mit ggf. abweichender Postanschrift, Telefon, Fax, E-Mail, URL sowie Leihverkehrsinformationen. Das Sigelverzeichnis ist wie folgt gegliedert: - REGISTER DER ORTSKENNUNGEN: Auflösung des Buchstabenteils der Sigel - ZAHLENSIGEL: Liste der Bibliotheken mit Zahlensigeln, geordnet nach den Sigeln - SIGELORTE: Liste sämtlicher sigeltragenden Bibliotheken. Die Bibliotheken sind geordnet zunächst nach dem Alphabet der Orte, in denen die Bibliotheken ihren Sitz haben, dann innerhalb der Orte nach den Sigeln - DEUTSCHE BIBLIOTHEKEN IM AUSLAND - VIRTUELLE BIBLIOTHEKEN
Der Umgang mit Wissen und Informationen durch das Urheberrecht ist seit etwa 30 Jahren in eine Akzeptanzkrise geraten. Die politischen Regulierungsinstanzen verteidigen weiterhin die Fundamente des Urheberrechts und die exklusiven Schutzansprüche der individuellen Urheber, obwohl diese nicht mehr der Realität entsprechen. Nicht zuletzt aus der Wissenschaft selbst entwickelt sich der Widerstand gegen die fortschreitende Kommodifizierung des überwiegend mit öffentlichen Mitteln produzierten Wissens. Das Buch geht den Fragen nach, ob Finanzierungsmodelle, die Nutzungsfreiheit in die kommerzielle Verwertungs- und Publikationswirtschaft integrieren, nachhaltig sind und ob sich nicht in Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Förder- und Vermittlungsorganisationen wie Bibliotheken, aber auch von Verlagen neue offene Informationsprodukte und -dienstleistungen entwickeln können. Der Autor schlägt das Konzept der ¿Nutzungsrechte und Nutzungsfreiheit für Wissen und Information¿ vor, das an Stelle des individualistischen Urheberrechts treten soll.
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