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Thomas Titzkus entwickelt eine prozessorientierte Planungs- und Entscheidungshilfe zur reaktiven Preisfindung auf der Grundlage subjektiver Expertenschätzungen. Anwendungsorientiert erarbeitet er modular verwendbare Methoden zur Bewältigung einzelner Teilaufgaben in der Anfrage-, Angebots- und Verhandlungsphase des Preisentscheidungsprozesses sowie Gestaltungsempfehlungen zur Gewinnung und Verarbeitung subjektiver Expertenschätzungen.
Auf der Basis einer umfangreichen empirischen Studie identifiziert Carsten Baumgärtner Ansatzpunkte für eine Verbesserung der Portfoliosteuerung von Venture Capital-Gesellschaften und entwickelt konkrete Handlungsempfehlungen für ihre künftige Ausrichtung.
Hans-Friedrich Breithaupt analysiert Konstitutiva, Phasen und Arten der Dienstleistung im Internet und untersucht die Besonderheiten der Qualitätswahrnehmung der Abnehmer dieser Dienstleistungen sowie die daraus resultierenden Qualitätsdimensionen. Abschließend diskutiert er entsprechende Messverfahren.
Auf der Basis der Theorien des strategischen Managements für Unternehmen entwickelt Ulrich David einen konzeptionellen Rahmen für eine erfolgreiche Positionierung von Controllerbereichen im internen Wettbewerb. Anhand von drei ausführlichen Fallstudien in deutschen Großunternehmen untersucht er die praktische Anwendung dieses Ansatzes und zeigt seine Konsequenzen für die strategische Positionierung von Controllerbereichen auf.
In diesem Sammelband befassen sich renommierte Fachvertreter der wissenschaftlichen Controlling-Community mit den Konsequenzen der Globalisierung.
Melanie Fritz zeigt, wie das Internet für die Markt- und Wettbewerbsbeobachtung in Unternehmensnetzwerken genutzt werden kann. Auf der Basis verschiedener Forschungsgebiete entwickelt sie ein Konzept, das die personalisierte Bereitstellung relevanter Informationen für einzelne Unternehmen ermöglicht.
Stefan Landwehr zeigt, welche Schritte auf dem Weg von der Idee zum erfolgreichen Unternehmen zu bewältigen sind, wie der Businessplan zu gestalten ist, welche Managementinstrumente (z.B. Balanced Scorecard, Roadmapping) eingesetzt werden können und welches Know-how hierfür erforderlich ist. Er präsentiert problemlösungsorientierte Ansätze zum Management innovativer Gründungen und praxistaugliche Lösungsvorschläge für den gesamten Gründungsprozess.
Stephan Schödel untersucht die Zusammenhänge zwischen der Art und Weise, wie Menschen Vertrauen aufbauen, und ihrem kulturellen Hintergrund und analysiert, wie sich die unterschiedlichen Vertrauensschwerpunkte auf die jeweiligen Managementpraktiken in Japan und Deutschland auswirken. Er stellt ein Klassifikationsraster vor, das Strategien im Umgang mit Friktionsfeldern aufzeigt, die aus den Diskrepanzen entstehen können.
Sven Kromer schlägt die Integration des Qualitätsmanagements in ein übergeordnetes Supply Chain Management vor. Er zeigt geeignete handelsmarkenstrategische und organisationsstrukturelle Rahmenbedingungen auf und entwickelt ein in sich geschlossenes Konzept für ein produktorientiertes Qualitätsmanagement durch den Einzelhandel, das sowohl technisch-funktionelle als auch institutionelle Abstimmungsinstrumente umfasst.
Timo Schulze zeigt die Erlösquellen und -interdependenzen bei Online-Zeitungen auf und entwickelt bestehende Verfahren zur Ermittlung optimaler Nutzungspreise weiter. Auf der Basis von Befragungsdaten erarbeitet er einen Ansatz, mit dem der monetäre Wert von Tarifform-Biases gemessen und bei der Optimierung der Nutzungspreise berücksichtigt werden kann.
Dominik Wagemann veranschaulicht die Bedeutung des Nachfragertyps Bündelinitiator für die Nachfragerbündelung und identifiziert seine relevanten Eigenschaften. Er zeigt, dass auf speziellen Internet-Plattformen - den so genannten Virtual Communities - ausgezeichnete Möglichkeiten bestehen, potenzielle Bündelinitiatoren zu erkennen und gezielt anzusprechen.
Daniel Bartsch kommt zu dem für eine wertorientierte Unternehmensführung essenziellen Ergebnis, dass der Kapitalmarkt strategisches Verhalten erkennt und über die Marktpreisbildung bewertet. Durch die Berücksichtigung verschiedener Bestimmungsvariablen identifiziert er außerdem mittels Regressionsanalysen kapitalmarktrelevante Erfolgsfaktoren strategischer Desinvestitionen.
Andreas Bartsch untersucht, welche Eigenschaften industrieller Lieferanten sich wesentlich auf den Lieferantenwert bzw. die ihm zu Grunde liegenden Nutzen-Aufwand-Dimensionen auswirken und wie diese Zusammenhänge durch die Form des Austauschs zwischen Lieferanten und Kunden beeinflusst werden. Mit seinem "Lieferantenwertmodell" präsentiert er ein innovatives Instrumentarium mit beschaffungsfunktionsübergreifenden Eigenschaften im Sinne des Supplier-Relationship-Managements.
Elisabeth Fröhlich-Glantschnig weist drei durch unterschiedliche Aufgabenfelder und korrespondierende Kompetenzen charakterisierte Berufsteilbilder nach: Bedarfs-, Lieferanten- und Prozessmanager. Sie entwickelt einzelne Lernsituationen, die Beschaffungsverantwortliche für den zieladäquaten Einsatz personalentwicklungspolitischer Maßnahmen sensibilisieren, und zeigt, wie sich eine effiziente Personalentwicklungskonzeption etablieren lässt.
Anja Lambrecht analysiert Existenz, Ursachen und Konsequenzen von Tarifwahl-Biases und untersucht den Einfluss des Versicherungs-, des Taxameter-, des Bequemlichkeits- und des Überschätzungseffekts auf den Flatrate-Bias. Sie führt eine explorative Studie der Ursachen des Pay-per-Use-Bias durch, zeigt die Konsequenzen von Tarifwahl-Biases für Tarifwechsel und Vertragskündigung auf und leitet Implikationen für die Preissetzung aus Unternehmenssicht ab.
Unter bisher in der Literatur nicht gängigen Perspektiven analysiert Adrienne Cansier die verschiedenen Problembereiche der internationalen Werbebudgetierung modelltheoretisch. Insbesondere die Diffusionstheorie, die Informationsökonomik und die evolutionäre Spieltheorie erweisen sich dabei als geeignete Erklärungsmodelle. Die Autorin zeigt Ansätze zur Entwicklung von Handlungsempfehlungen auf und gibt Anregungen zur Gestaltung der internationalen Politik multinationaler Industrie- und Handelsunternehmen.
Anja Tuschke führt die Effizienzprobleme bei administrativen Innovationen auf mangelnde Legitimität zurück. Aufbauend auf Erkenntnissen des institutionalistischen Ansatzes, der Diffusions- und der Netzwerkforschung sowie der Forschung zu Motivation und Anreizgestaltung stellt sie Strategien zur Steigerung der Legitimität vor.
Volker Bach führt Konzepte aus dem Kundenbeziehungs-, Wissens- und Personalmanagement mit dem Prozessentwurf und der Intranet- und Oberflächengestaltung zusammen und präsentiert Entwurfstechniken insbesondere für Rollen, Leistungssysteme und Kanalorganisationen.
Christian Niemojewski untersucht, welchen Einfluss Unternehmen auf den Einsatz und die Entwicklung des Wissens ausüben können, das bei ihren Mitarbeitern vorhanden ist bzw. in den Wertschöpfungsprozessen zum Ausdruck kommt. Er geht außerdem der Frage nach, ob und wie Wissen sich auf Unternehmen auswirkt. Er gibt Gestaltungsempfehlungen zur Institutionalisierung des Wissensmanagements und zeigt, wie Allianzen strukturiert werden müssen, damit strategisch wichtiges Wissen zwar aufgewertet werden kann, aber als Basis eines Wettbewerbsvorteils nicht erodiert.
Alexander Pohl entwickelt die beziehungsorientierte Preistheorie, eine Erweiterung der bisherigen preistheoretischen Ansätzen, und präsentiert ein Modell, welches die Entstehung und die Auswirkungen von Preiszufriedenheit erklärt. Seine Erkenntnisse liefern Ansatzpunkte zur Gestaltung der Preispolitik und des Nachkaufmarketing.
Andrea Graf untersucht Validität, Kulturabhängigkeit und betriebliche Relevanz interkultureller Kompetenzen. Die einzelnen Dimensionen interkultureller Kompetenz (u.a. Aussagen über deren Stellenwert in der organisationalen Zusammenarbeit) werden evaluiert und aus den Resultaten werden Empfehlungen für die internationale Personalauswahl und -entwicklung abgeleitet.
Christian Marc Ringle weist nach, dass Unternehmen, die wiederholt an Virtuellen Verbünden partizipieren, nachhaltig positive Effekte auf die strategischen Erfolgsfaktoren Kosten, Qualität und Zeit erzielen. Er formuliert ein Kausalmodell, das auf dem Verfahren der Partial Least Squares (PLS)-Regressionsanalyse beruht und eigens empirisch erhobene Indikatorvariablen verwendet.
Jutta Emes untersucht die durch das Internet veränderte Wettbewerbssituation in der Musikindustrie und verdeutlicht, wie innovative Unternehmer erfolgreiche Strategien für Online-Musikangebote entwickeln und umsetzen können. Sie ermittelt Musiknachfrageverhalten und Zahlungsbereitschaft für einzelne Marktsegmente und zeigt Erfolgspotentiale für die Branche auf.
Frank Huber zeigt, dass die Komplementarität der Ressourcen und Fähigkeiten sowie die Unternehmenskulturen den größten Einfluss auf den Erfolg von Markenallianzen ausüben. Ein entscheidender Faktor ist die Artikulierbarkeit des Wissens: Gelingt die Kommunikation nicht, sind die Mitarbeiter zu unerfahren oder bestehen keine informellen Kommunikationskanäle, so droht dem Projekt das Scheitern.
Auf der Grundlage einer umfassenden Diskussion theoretischer und empirischer Ergebnisse der betriebswirtschaftlichen Beratungsforschung entwickelt Kurt Jeschke mit Hilfe aktueller Forschungsansätze der Marketingtheorie einen konzeptionellen Rahmen für das Marketingmanagement der Unternehmensberatung.
Werner Rockel untersucht den Wertmaßstab des Fair Value am Beispiel versicherungstechnischer Verpflichtungen, leitet risikogerechte Marktwerte ab und diskutiert die Relevanz des Fair Value gegenüber traditionellen Wertmaßstäben.
Thomas Werani entwickelt ein Bewertungsmodell für Kundenbindungsstrategien, in das Erkenntnisse zu den Determinanten der Kundenbindung einfließen. Als Methodik der Strategiebewertung dient das Verfahren des Analytischen Netzwerkprozesses (ANP). Die praktische Umsetzbarkeit seines Ansatzes wird durch die Strategie der Aktionsforschung gewährleistet.
Christian Koziol shows that various conversion strategies for convertible bonds can be optimal which result in different values for stocks and convertible bonds. A comparative static analysis examines the differences between the properties of the optimal conversion strategies and between the asset values for three conversion variants.
Christina Schaefer zeigt auf, warum die reine Ergebniskontrolle hin zu einer prozessorientierten Kontrolle und Steuerung des Investitionsprozesses erweitert werden muss und wie die Entwicklung hin zu einem strategischen Controllinginstrument einer wertorientierten Unternehmensführung vollzogen werden kann.
Jost Adler entwickelt eine im Vergleich zu bisherigen institutionenökonomischen Ansätzen erweiterte Theoriebasis, die Transaction Choice Theory, und leitet zentrale Erklärungsgrößen des Anbieter- und Vertragstypenwechsels ab, die er in ein theoretisch konsistentes Modell integriert. Er unterzieht die dort analysierten Wirkungszusammenhänge einer empirischen Prüfung.
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