Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Im Rahmen einer Grundlagendiskussion sowie auf der Basis umfangreicher theoretischer und methodologischer Analysen präsentiert Jürgen Grieger einen Konzeptvergleich, der die Potenziale ökonomischer Personalwirtschaftslehre in der Theorieentwicklung und im Anwendungsbezug aufzeigt.
Barbara Mikus entwickelt ein umfassendes und in sich geschlossenes Konzept eines strategischen Logistikmanagements für Industrieunternehmen. Dabei werden ausgehend vom Stand des strategischen Managements allgemein verschiedene Denkrichtungen erfasst: die Perspektiven des "market based view" und des "resource based view" sowie die prozessorientierte Managementsicht.
Based on a unique database of German firms, the Deutsche Bundesbank's Corporate Balance Sheet Statistics, Andreas Behr explores the link between financial factors and a firm's investment decision within the framework of the Q-theory of investment.
Matija Denise Mayer bietet einen umfassenden, ganzheitlichen Problemlösungsansatz für die Finanzierung innovativer Unternehmungen. Sie leitet Finanzierungsempfehlungen ab und untersucht die Verfügbarkeit von Finanzinstrumenten sowie deren Eignung zur Finanzierung innovativer Unternehmungen.
Thomas Mellewigt analysiert theoretisch und empirisch das Management und den Erfolg Strategischer Kooperationen in der Telekommunikationsbranche. Er entwickelt 17 Hypothesen, die den Einfluss von Ressourcen auf den Einsatz, das Management sowie den Erfolg Strategischer Kooperationen aufzeigen, und verdeutlicht, wie Strategische Kooperationen erfolgreich gestaltet und gesteuert werden können.
Dirk Ulrich Gilbert entwickelt auf der Basis der Strukturationstheorie einen innovativen Ansatz zum vertrauensbewussten Management von strategischen Unternehmensnetzwerken. Er untersucht die Entstehung, besondere Eigenschaften und verschiedene Objekte des Vertrauens und zeigt auf, dass insbesondere das Systemvertrauen einen Beitrag zur Reduktion von Komplexität in strategischen Unternehmensnetzwerken leisten kann.
Andreas Bausch differenziert fünf grundsätzliche Zusammenschlusstypen und zeigt, dass die Eignung einer Zusammenschlussform davon abhängt, ob sie eine situativ angemessene Bindungsintensität und ein möglichst hohes Wertsteigerungspotenzial bietet.
Rudolf Large analysiert die Kommunikation zwischen Beschaffungsmanagern und Lieferanten. Er zeigt die positiven Wirkungen eines intensiven, extensiven, freundlichen und offenen Kommunikationsverhaltens auf.Ausgezeichnet mit dem BME Wissenschaftspreis 2003.
Ruth Stock behandelt spezielle Teams, nämlich Teams an der Schnittstelle zwischen Anbieter-Unternehmen und ihren Kunden. Solche Teams treten in der Unternehmenspraxis in vielfältiger Form auf, so zum Beispiel als permanente Kundenbetreuungsteams, kundenbezogene Projektteams und Neuproduktentwicklungs-Teams.
Anhand einer Simulationsstudie vergleicht Sonja Gensler die Conjoint-Analyse und die Choice-Based-Conjoint-Analyse als Methoden zur Erfassung und Analyse von Konsumentenpräferenzen und untersucht die Möglichkeiten zur Berücksichtigung heterogener Präferenzen durch Finite-Mixture-Modelle und hierarchische Bayes-Modelle.
Achim Walter erhebt die Merkmale eines erfolgreichen Brückenschlags zwischen Technologiegeber und -nehmer und zeigt, dass der Erfolg des Technologietransfers vom Innovationsgrad abhängt und dass die Technologie an die spezifischen Voraussetzungen des Technologienehmers angepasst werden muss. Weitere wichtige Faktoren sind die unternehmerische Einstellung der Technologiegeber, eine innovationsfreundliche Kultur in den Unternehmen und die Kooperation der Partner.
Joachim Houtman zeigt, dass Reservierungen die Möglichkeit einer pareto-effizienten Risikoteilung bieten und sich für Logistikdienstleister dadurch ein neuartiges Betätigungsfeld als risikoabsichernde Reservierungsgeber eröffnet: Über die Kompensationspreise für reservierte Transportmittel können sie sich profitabel an den Risiken der Leistungserstellung ihrer Kunden (Reservierungsnehmer) beteiligen.
Thomas Pfeiffer untersucht Grenzen und Möglichkeiten verschiedener in der Literatur diskutierter Corporate-Governance-Strukturen, die kostenbasierte bzw. verhandlungsorientierte Verrechnungspreisverfahren zur Lösung innerbetrieblicher Koordinations- und Anreizprobleme einsetzen. Im Vordergrund steht dabei die Lösung bzw. Milderung der Unterinvestitionsproblematik.
Harald Pechlaner analysiert das Management der Wettbewerbsfähigkeit von touristischen Destinationen. Er geht auf die zentralen Aspekte der wettbewerbsorientierten Führung touristischer Zielgebiete ein und fasst diese in einem Gesamtsystem zusammen.
Jochen Bigus untersucht die Frage, wie der Finanzierungsvertrag gestaltet sein sollte, wenn die Venture-Capital-Gesellschaft trotz symmetrisch verteilter Informationen die Erfolgsaussichten pessimistischer einschätzt als der kapitalsuchende Innovator, und zeigt, dass Mischformen zwischen Beteiligungs- und Kreditfinanzierung vorteilhaft sein können. Anschließend setzt sich der Autor mit der phasenweisen Bereitstellung von Kapital und den daraus erwachsenden Anreizproblemen auseinander.
Steffen Klabunde entwickelt ein Integrationskonzept für die Prozesse der integrierten Produkt- und Prozessgestaltung und des Wissensmanagements. Anhand von Modellen zeigt er auf, wie Wissensträger zielgerichtet in Entwicklungsphasen integriert werden können und wie ihr Wissen zur Anwendung gebracht werden kann.
Stefan Müller überprüft, ob die verschiedenen Module des Management-Rechnungswesens konsistent und sachgemäß sind und ob die abbildungsgenerierenden Modul- und Ausprägungsvarianten geändert oder durch neue Module ergänzt werden müssen. Die anwendungsorientierte Herangehensweise schlägt sich in konkret ausgearbeiteten managementgemäßen Kennzahlensystemen nieder.
Dieter Gramlich trägt auf mehrfache Weise zur Erweiterung des Verständnisses für Cross Risks bei. Für das Beziehungsgefüge zwischen Risiken entwickelt er einen fundierend-systematisierenden Bezugsrahmen, und er legt die Besonderheiten von Cross Risks im Aktiv-/Passivzusammenhang offen.
Paul Wentges arbeitet die unternehmenstheoretischen Wurzeln des Shareholder-Value-Konzepts und des Stakeholder-Ansatzes im Hinblick auf die Corporate-Governance-Thematik heraus und leitet Handlungsempfehlungen für die Konzipierung von Corporate-Governance-Systemen ab.
Marcus Riekeberg untersucht die Erfolgsfaktoren von Banken und Sparkassen empirisch. Er unterscheidet zwischen internen und externen Erfolgsfaktoren und entwickelt ein Kausalmodell, mit dessen Hilfe bei ähnlichen wirtschaftlichen Umfeldbedingungen die Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen den Ausprägungen einzelner interner Erfolgsfaktoren und dem Erfolg der Institute unter Anwendung eines linearen Strukturgleichungsmodells analysiert werden können.
Martin Spann zeigt theoretisch und empirisch, dass virtuelle Börsen ein Erfolg versprechendes Instrument zur Marktforschung sein können, und überprüft die Anwendbarkeit virtueller Börsen auf konkrete Probleme der Unternehmenspraxis.Ausgezeichnet mit dem Erich-Gutenberg-Preis 2003, dem Dissertationspreis der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main und dem 3. Preis des Bundesverbands Deutscher Markt- und Sozialforscher e.V.
Auf der Basis einer Analyse von bestehenden Organisationstheorien, Theorien zum strategischen Management und zum organisationalen Lernen und Wissen entwickelt Ricarda B. Bouncken eine Theorie organisationaler Kompetenzen, in die auch sprachphilosophische Theorien und die Strukturationstheorie einfließen. Sie differenziert übergreifende Metakompetenzen und ihre konkreten Ausprägungsformen und präsentiert einen eigenen Identifikations- und Messansatz, um die Bewertung organisationaler Kompetenzen zu ermöglichen und diese somit besser managen zu können.
Auf der Basis der sozialwissenschaftlichen Konstrukte Kommunikation und Konflikt leitet Stefan Thode die wesentlichen Faktoren unternehmensinterner sozialer Beziehungen her. Er formuliert entsprechende Hypothesen, operationalisiert seinen theoretischen Ansatz und untersucht, inwieweit die Integrationsinstrumente moderner Organisationskonzepte die Entstehung der sozialen Integrationseffekte Motivation, Vertrauen und Wissen fördern oder hemmen.
Dirk Simons hinterfragt die Eignung von Aktienoptionsprogrammen zur Linderung der Interessenkonflikte zwischen Anteilseignern und Managern, stellt Konzepte zur Quantifizierung der von den Anteilseignern zu tragenden Kosten vor und geht auf aktuelle bilanz- und steuerrechtliche Probleme ein.Das Werk wurde im September 2002 mit dem 6. Schmalenbach-Preis für hervorragende betriebswirtschaftliche Arbeiten ausgezeichnet.
Thomas Hess entwickelt ein umfassendes, theoretisch fundiertes Konzept für die Ausgestaltung der Instrumente für das Netzwerkcontrolling und ihrer Unterstützung durch Werkzeuge.
Heike Proff erarbeitet ein allgemeingültiges theoriegeleitetes Konzept konsistenter mehrwertmaximierender Gesamtunternehmensstrategien. Auf dieser Basis nimmt sie eine empirische Untersuchung der Erfolgswirksamkeit konsistenter Gesamtunternehmensstrategien bei den 35 umsatzstärksten diversifizierten deutschen Industrieunternehmen vor.
Uta Elisabeth Hagen untersucht Zielsetzung, Methodik und Einsatzmöglichkeiten von Portfolio-Insurance-Konzepten. Sie präsentiert umfangreiche Erkenntnisse zu speziellen Portfolio-Insurance-Strategien auf der Basis von Monte-Carlo-Simulationen und eines Backtestings für den deutschen Finanzmarktmarkt anhand des DAX30-Performanceindexes sowie der REX-Renditen.
Originally presented as the author's thesis (Habilitations-Schrift)--Technische Universiteat, Berlin, 2001.
Aus ressourcen- und wissenstheoretischer Sicht untersucht Christoph Burmann, wie strategische Flexibilität erreicht werden kann, und überprüft, wie sich strategische Flexibilität und Strategiewechsel auf den Marktwert börsennotierter Unternehmen auswirken.
Claudia Kröger präsentiert einen Überblick über das strategische Marketing von Online-Medienprodukten. Sie analysiert auf der Basis der Diffusionstheorie die Marktattraktivität des neuen Medienteilmarktes und untersucht empirisch die Wettbewerbspositionen ausgewählter General Interest-Sites.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.