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Thomas Bogner und Christine Kury analysieren die Auswirkungen der zunehmenden Internationalisierung auf den Schweizer Handelsmarkt, die Präferenzen und Eigenarten der Schweizer Konsumenten, den Wettbewerb sowie potentielle Konkurrenten der Binnenwirtschaft. Sie untersuchen die Schweizer Handelsstrukturen und zeigen das heterogene Kaufverhalten auf, das mit sinkender Marken- und Anbieterloyalität einhergeht.
Anett Hermann zeigt, dass die unterschiedlichen Karrieren von Männern und Frauen und die sich daraus ergebenden Positionsbesetzungen weniger das Ergebnis von Diskriminierungen sind, sondern vielmehr auf Phänomenen beruhen, die über Bourdieus Habituskonzept und seine theoretischen Ansätze zu sozialen Feldern und Kapital erklärt werden können.
Auf empirischer Basis untersucht Bernd-Holger Köpler die marketingrelevanten Merkmale von Ausstellungen und das grundsätzliche Marketingverständnis für diesen Sektor. Er zeigt auf, welche Potentiale der Marketingeinsatz dem Ausstellungswesen eröffnet, und erarbeitet am Beispiel der documenta die Erfolgsfaktoren einer Ausstellung.
Britta Leineweber untersucht die Kooperationsverflechtungen zwischen innovativen Existenzgründungen und Forschungseinrichtungen sowie ihre räumliche Dimension und Wirkung. Sie zeigt, dass das Potenzial der Forschungseinrichtungen sehr unterschiedlich genutzt wird und auch nur in Wert gesetzt werden kann, wenn die Existenzgründungen ausreichende eigene Innovationsleistungen erbringen.
Die Autoren setzen sich mit folgende Themen auseinander: Überblick über wichtige Fragestellungen zum E-Learning; Standards und Spezifikationen; Qualitätssicherung und Evaluierung; didaktische Einsatzmöglichkeiten spielerischer Elemente; ausgewählte Aspekte des E-Learning für Business Applications.
Uta Wilkens untersucht die Ursachen von Loslösungserscheinungen zwischen neuen Arbeitskrafttypen, sogenannten Arbeitskraftunternehmern, und wissensintensiven Organisationen. Sie überprüft, ob sich daraus Probleme für die Verrichtung interaktionsbasierter Wissensarbeit ergeben und entwickelt einen evolutionstheoretisch fundierten Managementansatz, der den Umgang mit Paradoxien und Zufälligkeiten sowie die kooperative Entwicklung der wertschöpfungsrelevanten Wissensbasis ins Zentrum stellt.
Thomas Wunder überprüft die Leistungsfähigkeit der Balanced Scorecard für die Realisierung der vielfältigen strategischen, strukturellen und kulturellen Anforderungen an eine transnationale Strategie und präsentiert innovative und praxisorientierte Einsatzmöglichkeiten und Handlungsempfehlungen.
Imke Wessel erarbeitet ein umfangreiches Spektrum zentral relevanter Erfolgsfaktoren für insgesamt fünf markenpolitische Grundsatzstrategien. Diese werden anhand einer umfangreichen empirischen Studie kontextbezogen analysiert.
Reinhard Neudorfer entwickelt auf der Basis stabiler Theorien des Innovations- und Technologiemanagements ein Modell für Innovationen im Kontext von Geschäftsmodellen für den Mobilfunk, stellt ein Instrumentarium für das Management von innovativen mobilen Diensten vor und leitet theoretisch fundierte und realwirtschaftlich orientierte Handlungsempfehlungen ab.
Björn Klocke untersucht, wie sich inhaltliche Fortschritte in der Firmenentwicklung von reinem Wachstum unterscheiden lassen, und erarbeitet ein Modell, das die Entwicklung technologie- und marktbezogener Aktivitäten in Unternehmen von der Exploration zur Exploitation aufzeigt.
Nils Mensel untersucht die Erscheinungsformen der Initiative, ihre Bedingtheit und ihre Gestaltung in zwei exploratorischen und aufeinander aufbauenden empirischen Untersuchungen. In vier Fallstudien werden Instrumente und Aktivitäten präsentiert und analysiert, mit denen die Kompetenzen für die Initiativen - deren Voraussetzungen - gefördert oder geschaffen werden.
Martin Skala analysiert die Integrationsprozesse in Südostasien und zeigt, warum für die ASEAN-Länder - entgegen einer verengten handelstheoretischen Sicht - eine regionale Strategie sinnvoll ist. Im Vordergrund seiner Überlegungen stehen die Integrationstheorie, entwicklungstheoretische Überlegungen, staatlicher Regionalismus, unternehmensgetriebene Regionalisierung, ausländische Direktinvestitionen und Catching-up.
Alexandra Rese präsentiert Hypothesen zum Organisationsverständnis von Unternehmensgründern und zur Organisationsstruktur ihrer Unternehmen. Ihre empirische Überprüfung zeigt, dass Bildungsgeschichte und Erfahrungshintergrund der Gründer von großer Bedeutung sind und dass sich die organisatorische Gestaltung von Unternehmen durch den Unternehmensgründer nicht durch eine einzelne Theorie abbilden lässt.
Jürgen Seifried zeigt, dass die Kombination des selbstorganisierten Lernens mit der Didaktik des wirtschaftsinstrumentellen Rechnungswesens die Unterrichtsqualität verbessert, und leitet konkrete Empfehlungen zur Gestaltung des Rechnungswesenunterrichts ab.
In Zusammenarbeit mit einem führenden deutschen Direktvertriebsunternehmen entwickelt Gregor Treptow einen praktisch-anwendungsorientierten Implementierungsansatz, um einen finanzwirtschaftlichen Evaluierungsrahmen für eine strategische Geschäftsfelderweiterung zu erhalten.
In seinen zahlreichen Novellen, Romanen, Sagennachdichtungen und kulturhistorischen Schriften zeigt sich, dass Bechstein nicht nur der "Wissenschaftler im Poeten" war, sondern dass er mythischen Stoffen auf den Grund ging und sie mit kreativer Phantasie und der Behutsamkeit des Quellenkritikers zu neuen Formen "umschmiedete". Hanns-Peter Mederer analysiert die verschiedenen Prosatypen nach Typengruppen in werkgeschichtlicher Reihenfolge und deutet sie abschließend im Zusammenhang.
Dieses Buch geht auf ein Projekt zuriick, das unter meiner Leitung an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultat der Uni versitat Augsburg in den Jahren 1988 - 1990 durchgeruhrt und von der Forschungskommission der Universitat gefOrdert wurde. Das Resultat ist eine Studie, die sich nur sehr schwer einem Wissen schaftsgebiet zuordnen HiSt: Zwar geht es um die Untersuchung der Einfiihrung bestimmter Techniken in zwei Industriebetrieben, jedoch reichen ingenieurwissenschaftliche oder okonomische Fragestellun gen und Theorien kaum aus, um den komplexen Bedeutungsgehalt eines solchen Vorgangs zu analysieren und darzustellen. Daraus habe ich allerdings nicht den SchluB gezogen, lediglich eine Vielzahl von Modellen und Theorien zu addieren. Vielmehr soll die Analyse sozialer Bedeutungen, die sich in der Technik objektivieren, als ein dem Untersuchungsgegenstand immanenter sozialer und sozio-kultu reller Konstruktions- und KonstitutionsprozeB aufgefaBt werden. In dieser Weise erscheint das untersuchte Detail als in -sich reflektierte Totalitat, die zu erfassen, die Leistungsfahigkeit paradigmatisierter Theorien iiberschreitet. Das kommt in der fiir wissenschaftliche Darstellungen ungewohnten Sprache zum Ausdruck, in der der Text der Fallrekonstruktion (Ka pitel II) abgefaBt ist. Der Text laBt sich nicht nach Empirie, Theorie und Narration trennen. Gerade dadurch, so hoffe ich, wird der Leser angeregt und nicht der Langeweile so vieler industriesoziologischer Untersuchungen ausgesetzt.
Mergers & Acquisitions (M&A) has almost become an emotive phrase in academic research and business practice in recent years, especially due to the large number of studies that report on their failure. One of the most prominent reasons for the low success rate of M&A transactions is the insufficient involvement of employees in such transactions. Although in recent years human resource issues have increasingly been addressed in M&A due diligence, the specific employee competence requirements that ensue from M&A transactions have to date hardly been investigated in academic research and business practice. Daniela Peterhoff develops a concept for Human Resource Due Diligence (HRDD) in M&A that addresses the context-specific employee competence requirements resulting from such transactions. In developing her concept, the author presents a three step HRDD process. In step one she develops focus areas for HRDD based on the objectives underlying an M&A transaction. The second step shows how the HRDD information identified as relevant in step one can be generated. The author develops indicators to break down employee competences, and identifies valuation tools through which these indicators can be assessed. In the third and final step, she compiles the HRDD information generated in step two based on controlling ratios and human resource portfolios.
Since the 1960's, the foundations of finance have either been pure arbitrage or principal agent relationships. This study leaves the Modigliani -Miller world of pure arbitrage -but not the world of equilibria -and turns the principal-agent world upside down. Here the firrns become principals again and banks become agents in the original sense of the word: they act on an auction market. This new view of credit relationships yields a number of interesting insights. In my opinion the most important result is that too close relationships between banks and their borrowers will reduce credit market competition. Michael Tröge thus gives an antitrust reason for the Iimitation of bank involvement in non financial firms. This is not a very relevant issue in the United States where legal responsibility already makes it difficult for banks to inßuence the decisions of the firm. However, in continental Europe, close relationships between banks and firms are widespread and its effects on firrns are subject to a large debate. The author investigates in a first step the impact of the banks' information ahout borrower quality on the competitiveness of the credit market. Precise in formation about the credit quality can yield a competitive advantage for the bank but it does not come without cost. Tröge endogenizes the amount of informa tion acquired in a strategic duopoly and obtains two key results: He first shows that too many banks can lead to excessive spending on information acquisition.
Reichlich zehn Jahre nach der Vereinigung hat Ostdeutschland wirtschaftlich bei weitem noch nicht zu Westdeutschland aufgeschlossen. Das war bei realistischer Wertung der Ausgangslage in so kurzer Zeit auch nicht zu erwarten. Aus ökonomischer Sicht sind im Zuge der Vereinigung jedoch auch gravierende Fehler begangen worden; sie belasten die Entwicklung der ostdeutschen Wirtschaft bis heute. Immer wieder wurde darauf verwiesen, dass die Zeit drängte, und so seien manche Fehler unter dem Zwang zu raschem Handeln nicht zu vermeiden gewesen. So sei es unumgänglich gewesen, in Ostdeutschland rasch und zur Gänze das westdeutsche Regelwerk an Gesetzen und sonstigen Vorschriften sowie die dazugehörigen Institutionen zu übernehmen, um einen einheitlichen Wirtschaftsraum zu verwirklichen. Die Tatsache, dass damit die ostdeutsche Wirtschaft in das gleiche Korsett von Regulierungen gezwungen wurde, das bereits in Westdeutschland Marktkräfte gefesselt hatte, habe in Kauf genommen werden müssen. Manche der Fehler, zu denen es kam, mögen sich bei einem Abwägen auch aus ökonomischer Sicht rechtfertigen lassen, weil es realistische Handlungsalternativen für die Politik nicht gab. Aber in der Politik sind nicht allein oder sogar vornehmlich die gesamtwirtschaftlichen Nach und Vorteile ausschlaggebend für Handeln. In der Politik geht es immer auch um spezifische Gruppeninteressen und um Machterhalt. So werden nicht selten Wege verworfen, weil andere Wege zwar geringere volkswirtschaftliche, aber größere politische Gewinne versprechen. Am Beginn der Vereinigung war eine Entscheidung darüber zu treffen, wie mit den staatseigenen Betrieben und sonstigem Vermögen der DDR umzugehen sei.
Auf dem Weg in die Informationsgesellschaft sieht sich auch die Verlagsbranche zahlreichen Herausforderungen gegenuber. Der Verleger sollte sich auf neue Moglichkeiten und neue Konkurrenten einstellen, wenn er seine Existenz nicht gefahrden will. Dabei muss er nicht nur bei den Inhalten und den Darstellungsweisen wie Text, Bild, Audio und Video ansetzen, sondern auch bei der Distribution seiner Leistungen in einer zunehmend vernetzten Wirtschaft und Gesellschaft. Mit seiner Arbeit liefert Alexander Haldemann nicht nur eine fundierte, umsichtige Darstellung aller relevanten Trends, sondern auch die Analyse aller strategischen Moglichkeiten im Verlagswesen, sich auf die Digitalisierung der kunftigen Information und Kommunikation einzustellen. Die Strategieberatung gelingt vor allem deswegen, weil der Autor stets das gesamte Technologie-und Marktsystem im Auge hat, weil er alle relevanten Wissens- und Forschungsgebiete berucksichtigt und weil er anhand empirischer Fallstudien den Status Quo in den Verlagshausern und damit auch die Innovationsbarrieren sehr genau betrachtet. Die anwendungsorientierte Grund- lagenforschung zum Themenspektrum Multimedia, Verlagswesen und strategisches Management ist bestens gelungen, der Nutzeffekt fur Entscheider in der Praxis gesichert. Die Zukunft des Electronic Commerce, die weitere Verbreitung der Neuen Medien und die zentrale Stellung von Content Providern unterstreichen die aktuelle und kunftige Bedeutung der Informationsproduzenten und der Informationsmakler (Broker). Der Erfolg dieser Akteure wird ganz entscheidend von ihrer strategischen Ausrichtung abhangen, so dass der wissenschaftliche wie praktische Nutzeffekt der hier vorgelegten Arbeit nicht hoch genug eingeschatzt werden kann.
Der Autor formuliert er ein allgemeines Zustands-Grenzpreismodell, das nicht nur einen Beitrag zur Integration von Investitions- und Finanzierungstheorie leistet, sondern auch praktische Schätzungen von Unternehmenswerten ermöglicht.
VII Geleitwort Die aktuelle Diskussion uber die optimale Unternehmensgroe hat eine Vielzahl von Vor- schlagen hervorgebracht, die derzeit in der Praxis gepruft und verstarkt umgesetzt werden. In der vorliegenden Arbeit wird ein Aspekt aufgegriffen, der unter diese Gesamtthematik fliHt und von besonderer Relevanz erscheint: Dienstleistungen sind heute sowohl vom Umfang als auch vom Aufwand her von mindestens demselben Gewicht wie die Erstellung von Sachgutern. Da Dienstleistungen sich auf den Einsatz des Faktors Arbeit konzentrieren, gelten sie als besonders kostenintensiv. In vielen Fallen werden heute schon Dienstleistungen wie beispielsweise Beratungen, aber auch einfache Servicedienste wie Kantinenverpflegung, auf externe, wirt- schaftlich und rechtlich selbstandige Partner ubertragen. Dabei spielen offenbar nicht nur die reinen Produktionskosten eine RoHe. Vielmehr mussen auch aHe Kosten beachtet werden, die zur Herstellung, Betreuung und Verwaltung des Leistungsaustausches anfallen. Die Neue Institutionelle Okonomie, und hier insbesondere die Transaktionskostentheorie, bieten geeignete Ansatze, um die Auslagerung bzw. Ausgliederung von Dienstleistungen zu erklaren und die damit verbundenen Chancen und Risiken breit zu erortern. Die vorgelegte Arbeit ist ein Beitrag zur Versachlichung und Vertiefung der Diskussion um die Inanspruchnahme von Dienstleistungen durch externe Anbieter. Gegenuber der vorhandenen Literatur stellt sie einen betrachtlichen wissenschaftlichen Fortschritt dar, der darin besteht, da erstmals konsequent mit Hilfe einer bewahrten wissenschaftlichen Methodik, namlich der Transaktionskostentheorie, das Outsourcing-Problem in seinen Wurzeln aufgedeckt und logisch analysiert wird. Die Verfasserin hat die praktische Debatte zur Kenntnis genommen und ist sicherlich durch die empirische Relevanz des Themas besonders angeregt worden.
Introduction Are services millennium-proof? Certainly not. At least not at this moment. There is no thorough research needed to derive that conclusion, simply ask around. The evi dence is overwhelming. True horror stories exist of all types of services in all types of sectors. It is even becoming a business in itself. Television shows that are based on customer complaints about services are becoming more and more popular. As is the case in the millennium problem, management of service companies experiences a lot of problems in the hardware and the software of services. There are still prob lems in defining and developing the service, and problems in creating, realizing and managing weil defined services. Is there than no progress at all? We believe there iso The enormous attention for services has its advantages as weil. In various places innovations are realized, and what is more important are linked to theory. Only in this way learning becomes pos sible. Eventually innovative practice will reflect in the development of theory, and in turn good practice will be based on solid theory. This series tries to support this pro cess by presenting a number of innovative practices, and examples of testing theory in service quality marketing and management.
Bekanntlich gehOrt es zu den guten Gepflogenheiten des akademischen Lebens, an den Anfang einer Monographie eine Danksagungsliste zu setzen. Die Befolgung einer solchen Konvention kommt allerdings nicht zwangslaufig einem mehr oder weniger pflichtgemaBen Tribut an die eingespielte Etikette gleich; sie kann durchaus den Geboten der Ehrlichkeit entsprechen. Bei der Arbeit an der Dissertation, aus der dieses Buch hervorgegangen ist, habe ich vieif
Henning Scherf Es ist guter universitärer Brauch, den verdienten Wissenschaftler, den ge schätzten Kollegen und beliebten Hochschullehrer aus besonderem Anlass mit einer Festschrift zu ehren. Sebastian Dworatschek wird am 26. November 2001 sechzig Jahre alt. Er kann in diesem Jahr aber auch auf eine fünfundzwanzigjährige Tätigkeit als Hochschullehrer an der Universität Bremen zurückblicken. Es gilt also ein Doppeljubiläum zu feiern; doppelter Grund daher auch, mich mit einem Geleitwort an dieser Festschrift gerne zu beteiligen. Als Dworatschek 1976 zum Professor für Betriebswirtschaft berufen wurde, kam mit ihm ein Mann der Praxis an eine eher theorielastige Universität, die sich in den ersten fünf Jahren ihres Bestehens den Ruf einer "roten Kader schmiede" erworben hatte, der ihr und ihren Absolventen noch lange das Leben schwer machen sollte. Dworatschek, der nie im Elfenbeinsturm gesessen hatte, konzipierte den betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt im Studiengang Wirtschaftswissen schaft mit einem Verständnis von akademischer Ausbildung, die sich an den Erfordernissen einer beruflichen Praxis orientieren sollte und deshalb die interdisziplinäre Verbindung von Wissenschaft, Ausbildung und dieser Pra xis anstrebte.
Die Führungsforschung interessiert sich kaum für die Art und Weise, wie Führungskräfte und Mitarbeiter ihre alltägliche Führungswirklichkeit erleben. Die Arbeit zeigt, dass konkrete Führungsprobleme mit interpretativ-konstruktivistisch orientierten Ansätzen gelöst werden können.
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