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Jörg Zirener stellt die Möglichkeiten eines geplanten und gesteuerten Einsatzes des Insolvenzverfahrens zur Sanierung notleidender Unternehmen detailliert dar. Es wird deutlich, dass der Erfolg gerichtlicher Sanierungen maßgeblich von einem effizienten Vorgehen unter Beachtung des aus Sicht der Anteilseigner optimalen Insolvenzzeitpunkts, der Bewertung der Insolvenzeignung des zu sanierenden Unternehmens und der Entscheidung über die Verwertungsart abhängt.
Unter Berücksichtigung der Theorien des Internationalen und des Strategischen Managements identifiziert Markus Strietzel strategische Verhaltensunterschiede von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen in den Emerging Markets mit Hilfe eines neo-kontingenztheoretischen Forschungsansatzes.
Martin Schmidt untersucht die Eignung verschiedener Abbildungskonzeptionen (insbesondere der "Fair-Value-Bilanzierung") für die Rechnungslegung aus Sicht der Bilanztheorie, der empirischen Kapitalmarktforschung und der Abschlussprüfung. Auf der Basis des kapitaltheoretischen Gewinns entwickelt er eine geeignete konzeptionelle Grundlage zur Abbildung von Finanzinstrumenten, in die die internationale Rechnungslegungsnorm IAS 39 vergleichend einbezogen wird.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Univ. Bochum, 2005.
Sonja Ossig erklärt, was unter Fallgruppen zu verstehen ist, und geht der Frage nach, ob die Haftungssysteme in den USA und in Deutschland hinreichende Qualitätsanreize zur Einführung eines pauschalisierenden Vergütungssystems bieten. In einem mikroökonomischen Modell untersucht sie die Interaktion von Vergütungs- und Haftungssystemen auf Behandlungsqualität und -kosten.
Basierend auf der Zusammenführung und Integration der Lehre von den Unternehmerfunktionen mit dem Promotorenmodell erarbeitet Daniel Busse ein Konzept für ein umfassendes Dienstleistungsinnovationsmanagement in Industrieunternehmungen. Besonderen Wert legt er auf die Festlegung von Innovationsquellen, Timingstrategien, Programmgestaltungsaspekten, die organisatorische Verankerung sowie die konkrete Entwicklung, Gestaltung und Markteinführung von Dienstleistungsinnovationen.
Auf der Basis des Stakeholder-Ansatzes entwirft Anna Lena Peitsch ein strategisches Managementmodell für Regionen in folgenden Schritten: Abgrenzung der regionalen Stakeholder von anderen Umweltgruppen, Auflistung und Charakterisierung aller regionalen Stakeholder, Entwicklung von Maßnahmen für ein erfolgreiches Stakeholder-Management und Integration der Erkenntnisse in den strategischen Programmplanungsprozess einer Region.
Jens Strüker bewertet betriebliche Anwendungen drahtloser Kommunikationsformen im Einzelhandel und zeigt das beträchtliche Erlöspotential einer auf den Einzelkunden zugeschnittenen Behandlung auf, die sich z.B. in individualisierten Kaufvorschlägen oder monetären Anreizen für bestimmte Kundengruppen niederschlägt. Darüber hinaus setzt er sich mit den Grenzen auseinander, die dieser Politik, z.B. durch Infrastrukturkosten und die Gefährdung der Privatsphäre, gesetzt sind.
Ingeborg Schumacher-Hummel untersucht am Beispiel von Pensionskassen die Einflussfaktoren für ein Engagement in Socially Responsible Investments durch institutionelle Investoren.
Dass unsere an natürlichen Ressourcen arme Volkswirtschaft ihr hohes Wohlstandsni veau im verschärften globalen Wettbewerb nur in dem Maße aufrecht erhalten kann, als es ihren Arbeitskräften gelingt, überlegene Qualifikationen zu entwickeln, ist eine allge mein geteilte, dennoch aber höchst beunruhigende Einsicht. Christian Lukas untersucht in seinem Buch Anreizwirkungen erfolgsabhängiger Vergütungsregelungen auf die Qua lifizierungsbemühungen von Arbeitnehmern. Er nimmt dabei strikt den Standpunkt des methodologischen Individualismus ein, legt also die Annahme zu Grunde, dass sich Ar beitnehmer individuell rational verhalten und rationale Erwartungen über das Verhalten des Arbeitgebers bilden, der seinerseits ein rationaler Spieler ist. Qualifizierungsanstrengungen von Arbeitskräften sind nicht direkt kontrollierbar, sie spie len sich letzten Endes im Kopf des Individuums ab. Beobachtbar sind allenfalls Erfolge und Misserfolge bei der Anwendung der Qualifikation, nicht die Qualifikation selbst und erst recht nicht die wirkliche Qualifizierungsanstrengung. Erfolge und Misserfolge hängen außerdem nicht nur von stochastischen Umwelteinflüssen ab, sondern auch von der An strengung beim Einsatz vorhandener Qualifikation. Qualifizierungsanstrengungen können daher nicht im Arbeitsvertrag vereinbart werden, Kontrakte bewirken allenfalls Anreize dazu.
Frank Pankotsch analysiert die Zusammenarbeit von Kapitalgeber und finanziertem Unternehmen. Dabei identifiziert er auf Basis einer empirischen Erhebung drei typische Schwerpunktsetzungen bei der Zusammenarbeit, die den Aufgabenbereichen eines Financiers bzw. Gesellschafters, Beraters und Managers entsprechen. Nicht die klassische Berater-Strategie, sondern die eher puristische Gesellschafter-Strategie erweist sich als die erfolgversprechendste.
Christian Mencke zeigt auf systemtheoretischer Grundlage am Beispiel größerer mittelständischer Unternehmen, wie Beratungsarbeit durch Vertrauen zielführender gestaltet werden kann.
Johannes Hummel erläutert die ökonomischen und sozialen Grundlagen von Online-Gemeinschaften und gibt - auf der Basis von fünf umfangreichen Fallstudien - konkrete Empfehlungen für ihre Gestaltung und Führung. Der Autor zeigt, wie im Internet soziales Kapital erfolgreich in ökonomisches Kapital gewandelt werden kann.
Thomas Funk belegt die positiven Auswirkungen von Bonusprogrammnetzwerken auf den Kauf zusätzlicher Produktgruppen bei teilnehmenden Unternehmen. Er empfiehlt die Berücksichtigung hedonistischer Leistungsmerkmale bei der Gestaltung der Programme und gibt Leitlinien, wie sowohl monetäre als auch hedonistische Motive der Kunden bei der Gestaltung zu berücksichtigen sind.
Inga Michler untersucht, ob und wie die deutsche Politik die Entstehung von High-Tech-Clustern, d.h. Gründer-Regionen, in denen sich Zukunftstechnologien konzentrieren, unterstützen kann. Sie zeigt, dass man sich auf die Förderung herausragender Forschungsinstitute in einigen wenigen Regionen konzentrieren sollte. Denn lebendige Netzwerke zwischen Firmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen generieren immer neue, innovative Ideen und sichern Wachstum und Arbeitsplätze.
Lothar Lammersen vergleicht die verschiedenen einzelwirtschaftlichen Ansätze zur Messung der effektiven Steuerbelastung und analysiert ihre Anwendungsgebiete sowie ihre Aussagekraft. Themen sind die nationale und grenzüberschreitende Unternehmensfinanzierung, die Ausnutzung von Unterschieden bei Steuertarifen und Steuerbemessungsgrundlagen, die internationale Verrechnungspreisgestaltung sowie Steuerwirkungen unter einer zinsbereinigten Einkommensteuer oder einer Dual Income Tax.
Thomas Bamert betrachtet den Markenwert aus Konsumentensicht und legt somit ein stärkeres Gewicht auf die Markensteuerung. Er vergleicht das angelsächsische und das deutsche Verständnis des Begriffs "Markenwert" und untersucht den Einfluss von Marketinginstrumenten auf Markenwertdimensionen wie Bekanntheit, Assoziationen, wahrgenommene Qualität und Markentreue sowie die Unterschiede zwischen Dienstleistungen und Konsumgütern.
Equity carveouts (ECOs) as an instrument of financing and reorganization have increased in popularity: In 1999/2000, more than 40% of German IPO volume is accounted for by equity carveouts. Prominent examples are the carveout of Infineon (Siemens) and of T-Online (Deutsche Telekom). However, activity has decreased since the boom year 2000, and in 2002 and 2003 not a single ECO has taken place. In 2004, the planned ECO of Hapag-Lloyd was cancelled, and Deutsche Telekom even bought back T-Online. Thus, in practice there is no clear verdict on ECOs as instruments of financing and reorganization. The academic literature has been occupied with the subject for 15 to 20 years, but with heterogeneous results: Some contributions lack stringent theoretical foundations, coupled with effective empirical analysis, others limit their scope to the short-term effect of ECOs. Consequently, the overall effect of ECOs on firm valuation still remains unclear. The present thesis by Lukas Junker attempts to answer exactly this question. It analyzes the effects of ECOs on firm valuation (holding company as well as subsidiary).
Tim Richter geht der Frage nach, welche Leistungen realistischerweise von Analysten erwartet werden können. Seine Thesen, dass Analysten zu Optimismus und Trägheit neigen, überprüft er in einer Untersuchung von über 140.000 Analystenempfehlungen zu 585 Aktien. Es zeigt sich, dass Analystenempfehlungen überwiegend zutreffen, doch etwas zu spät kommen und dass über die Transaktionskosten hinausgehende Kursgewinne durch Analystenrat meist nicht zu realisieren sind. Von einem Versagen der Analysten insgesamt kann aber keine Rede sein.
Markus C. Arnold analysiert die Leistungsanreize für Manager und betrachtet insbesondere Investitions- und Diversifikationsanreize. Aufgrund der realitätsnahen Modellierung werden Empfehlungen für die Gestaltung von Anreizverträgen abgeleitet und grundlegende Probleme aufgezeigt, die sich aus jüngsten Forderungen aus Theorie und Praxis zur Gestaltung von aktienkursbasierten Entlohnungssystemen ergeben.
Andreas Hack untersucht, mit welchem Risikokapitalgeber ein junges Unternehmen eine langfristige Beteiligungsbeziehung eingehen sollte und welcher Mehrwert und welche Risiken damit verbunden sind. Er vergleicht die drei wichtigsten Risikokapitalgebergruppen - Venture Capitalists, Corporate Venture Capitalists und Business Angel - und zeigt ihren Einfluss auf den Erfolg von Startups auf.
Marco H. Hecker entwirft ein Konzept zur engeren Verzahnung von Kundenbeziehungsmanagement und Innovationsmanagement, das die Informations- & Kommunikationsprozesse zwischen Automobilhersteller und -zulieferer optimiert.
Roland Steidle untersucht, wie Assistenzsysteme in einem verteilten System datenschutzkonform gestaltet werden können. Er leitet technische Gestaltungs- und rechtliche Regelungsvorschläge aus gesetzlichen Vorgaben ab und bietet neben allgemeingültigen Gestaltungsvorschlägen insbesondere auch solche, die sich aus dem Anwendungsbereich im betrieblichen Umfeld ergeben.
Michael Höck setzt sich mit der Übertragung produktionswirtschaftlicher Konzepte und Methoden auf Serviceorganisationen auseinander und beleuchtet die Besonderheiten der Leistungserstellung. Im Mittelpunkt stehen folgende Themen: strategische Führungsfunktionen, Management moderner Informations- und Kommunikationstechnologien und integriertes Produktivitäts- und Qualitätsmanagement. Zudem werden im Rahmen des operativen Managements die simultane Leistungsprogramm- und Personalbedarfsplanung und das Revenue Management professioneller Dienstleistungen aufgearbeitet.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--European Business School Oestrich-Winkel, 2005.
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