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Die Autoren geben einen Uberblick uber das gegenwartige Altersversicherungssystem in Deutschland, nehmen eine vergleichende Darstellung der beiden Saulen vor und stellen Uberlegungen zur Nachhaltigkeit des Systems an. Umfassendes Datenmaterial veranschaulicht Entwicklungen und Zusammenhange.
Nejc Martin Jakopin analysiert Merkmale der von Mobilfunknetzbetreibern bearbeiteten Stamm- und Auslandsmarkte sowie Unternehmenseigenschaften und Internationalisierungsstrategien als Einflussfaktoren des Erfolgs. Im Mittelpunkt stehen auf den Jahresabschluss bezogene Geschaftsdaten und Kapitalmarkterfolgskennzahlen auf Basis der Ereignisstudienmethode.
Mit Blick auf die Risiken allgegenwartiger Datenverarbeitung stellen die Autoren die Grundzuge des geltenden Datenschutzrechts dar, wenden sie auf konkrete Szenarien kontextbezogener Anwendungen an und entwickeln hierfur Gestaltungsvorschlage. Es wird deutlich, dass es immer schwieriger werden wird, das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung allein durch rechtliche Losungen zu sichern.
Carsten Herbes analysiert die Integration des Einkaufsbereiches, stellt die typischen Integrationsmanahmen des Erwerbers, z.B. gemeinsame Beschaffung und Umstellung der japanspezifischen Lieferantenbeziehungen auf marktliche Beziehungen, den Zielen der japanischen Stakeholder gegenuber und ermittelt potenzielle Konflikte. Er veranschaulicht die vorhandenen Konfliktfelder und die Probleme beim Umgang mit Konflikten im Gesamtzusammenhang der Post-Merger-Integration anhand von Fallstudien und erarbeitet Losungsvorschlage.
Andreas Borchardt untersucht anhand 19 virtueller Unternehmen aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz, wie eine erfolgreiche Projektabwicklung in virtuellen Unternehmen ermoglicht werden kann. Er zeigt, dass personenorientierte Koordinationsinstrumente (z. B. Vertrauen, soziale Rollen, Selbstabstimmung etc.) neben den strukturellen, technokratischen und informationstechnologischen Instrumenten die wichtigste Instrumentengruppe bilden.
Sven Kehren untersucht die Interaktion von Paketaktionaren. Im Mittelpunkt steht der Zusammenhang zwischen Aktionarsstruktur, Machtverhaltnissen und Unternehmenserfolg. Er stutzt sich dabei auf eine eigene, aus verschiedenen Datenquellen zusammengefuhrte Datenbank deutscher Aktiengesellschaften fur die Jahre 1996 bis 2000, auf multiple Regressionsmodelle und nichtlineare univariate Techniken. Die Ergebnisse sind wenig ausgepragt und widerspruchlich, doch scheint sich ein machtiger zweiter Paketaktionar positiv auf den Unternehmenserfolg auszuwirken.
Kay Schlenkrich analysiert im Spannungsfeld zwischen ethischen und ökonomischen Bewertungen angesiedelte Güter. Er zeigt, dass ökonomische und ethische Anforderungen in einer gestaltungsfähigen Beziehung stehen und entwickelt Ansätze zu deren Optimierung. Als durchgängiges Beispiel zieht er die Patientenversorgung mit Blutkomponentenprodukten heran, da sich die veränderlichen Relationen der Kriterien hier besonders gut abbilden lassen.
Susanne Krenn untersucht, inwieweit die Entscheidung zum Eintritt in einen neuen Auslandsmarkt auf gesellschaftlich-soziologisch motivierter Nachahmung beruht. Sie analysiert, wie sich Markteintrittsentscheidungen anderer Unternehmen auf die Entscheidungen eines Unternehmens auswirken und welche der unterschiedlichen Gruppen von Unternehmen, z. B. durch Vorstands- und Aufsichtsratsverflechtungen verbundene Unternehmen, als mogliche Vorbilder dienen.
Jarg Temme erarbeitet ein Instrumentarium, mit dem Preissetzungsmacht gemessen werden kann sowie Einflussfaktoren auf die Machtbeziehungen zwischen Herstellern und Handlern in Produktkategorien des Lebensmitteleinzelhandels identifiziert und mogliche Machtverschiebungen aufdeckt werden konnen. Dies ermoglicht dem Management, Strategien fur ein effizienteres Absatzkanalmanagement zu entwickeln.
Dirk K. Baldeweg zeigt, welchen Anforderungen ein Bewertungsverfahren gerecht werden muss. In der Untersuchung vorhandener Hilfsmittel zur Unternehmensbewertung erweist sich die Simulation dynamischer Modelle als wesentliches Bewertungselement. Er entwickelt ein eigenes dynamisches Modell und setzt sich mit bekannten Unsicherheitsquellen auseinander, indem er Szenarioanalyse und dynamische Modellierung verknupft.
Sebastian Pickerodt analysiert die besonderen Bedingungen der Preisfindung fur Informationsguter und entwickelt ein Verfahren, bei dem Softwareagenten im Auftrag von Anbietern und Nachfragern einen individuellen Preis aushandeln. Wesentliche Einflussfaktoren sind die Verkaufserwartungen des Anbieters sowie Praferenzen und Geduld der Nachfrager.
Anhand einer primaren und sekundaren Marktanalyse zeigt Sven Zoller nachfragewirksame Nutzungsmoglichkeiten in Form von Angebotsflachen fur das Autothemencenter auf. Dabei bezieht er nicht nur Bedurfnisse rund um das Auto ein, sondern auch automobilnahe und automobilfremde Angebote des Einzelhandels sowie erlebnisorientierte Bereiche wie Entertainment und Gastronomie.
Anke Müßig verknüpft die außerbilanzielle Risikoberichterstattung mit der bilanziellen Risikovorsorge und leitet die Anforderungen an die inhaltliche und formale Ausgestaltung des Lageberichts bzw. des Management Commentary aus der bilanziellen Risikovorsorgekonzeption ab. Die Umsetzung der konzeptionellen Anforderungen auf Normebene untersucht sie am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten und der außerbilanziellen Berichterstattung über Finanzinstrumente.
Christoph Hirnle untersucht die Investitionsbewertung der für Unternehmenskooperationen notwendigen IT-Infrastruktur und ermittelt bspw. die Kosten- und Nutzeffekte der Kooperationspartner. Am Fallbeispiel des global führenden Luftverkehrsverbands Star Alliance veranschaulicht er seine theoretisch fundierte Bewertung gemeinsamer IT-Investitionen und zeigt, wie die Ergebnisse praktisch einsetzbar sind.
Auf der Basis von Daten zu mehr als 12.500 Unternehmen verfolgt Lutz Krafft die Entwicklung von Industrie und raumlichen Clustern im Detail. Er zeigt auf, welche Faktoren fur die Wahl des Standortes relevant sind und welche die regionalen Ausfallraten beeinflussen. Ansatzpunkte fur die Forderung und die erfolgreiche Entwicklung raumlicher Cluster runden die Arbeit ab.
Matthias Dehmer rückt das Web Structure Mining, insbesondere die strukturelle Analyse Web-basierter Hypertexte auf Grundlage gerichteter Graphen, in den Mittelpunkt seiner Untersuchung. Der Autor stellt ein graphentheoretisches Modell zur Bestimmung der strukturellen Ähnlichkeit einer Klasse von gerichteten Graphen vor. Auf Basis des angesprochenen Modells führt er Experimente mit bestehenden Hypertexten durch und beschreibt neuartige Anwendungen im Web Structure Mining und in anderen Gebieten.
Christoph Hesselmann zeigt, dass eine Unternehmensbewertung unter Ausnutzung einfacher Zusammenhange erfolgen kann, unabhangig davon, ob Zahlungsstrome oder Ergebnisgroen unter Einbezug der Kapitalbasis verwendet werden. Es wird deutlich, dass fundamentale Bewertungsmodelle, die den gesamten Prognosehorizont von Analysten einbeziehen und eine langfristige Ruckkehr der Renditen zum Durchschnitt des Gesamtmarktes berucksichtigen, am geeignetsten sind.
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