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Bøger udgivet af Deutscher Universitatsverlag

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  • - Transferprozesse Und Wettbewerbswirkungen
     
    514,95 kr.

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    617,95 kr.

    Für die sogenannten dienstleistungsorientierten Unternehmen müssen neue Organisationsformen entwickelt werden. Peter Hardt stellt konkrete Organisationskonzepte vor und differenziert zwischen drei unterschiedlichen Unternehmenstypen.

  • - Vergleich Us-Amerikanischer Commercial Banks Und Deutscher Geschaftsbanken
     
    567,95 kr.

    K. Klügel schätzt Skalenerträge für Geschäftsbanken und führt empirische Untersuchungen mit deutschen und US-amerikanischen Daten durch. Mit Hilfe der Translog-Kostenfunktion werden die gewonnenen Ergebnisse mit den vergleichbaren US-amerikanischen Studien verbunden.

  • - Eine Explorative Erfassung Und Evaluation Des Strategischen Verhaltens Der Markenartikelindustrie Gegenuber Internationalen Handelskunden
     
    622,95 kr.

    Die Liberalisierung der Konsumgütermärkte im Zuge der Realisierung des europäischen Binnenmarktes stellt gerade Unternehmungen der Konsum­ güterindustrie vor neue Herausforderungen. Das Distributionsmanagement nimmt hier einen zentralen Raum ein. Ähnlich der Situation des vertikalen Marketing auf nationalen Märkten zeigen sich nun auch im europäischen Kontext zunehmende Konzentrationstendenzen auf der Handelsebene. Die Auseinandersetzung mit den neuen Verhaltensweisen europäisch agierender Handelsunternehmungen und die Entwicklung geeigneter Strategien ist gerade für die Markenartikelindustrie von zentraler Bedeutung. Die wissenschaftliche Behandlung des Verhältnisses zwischen Industrie und Handel im internationalen Kontext befindet sich noch im Anfangsstadium. Empirische Untersuchungen mit dem Ziel des anwendungsorientierten Er­ kenntnisgewinns fehlen weitgehend. Frau Otzen-Wehmeyer analysiert im Rahmen ihrer Arbeit die strategischen Ansatzpunkte und alternativen Vorgehensweisen, die Markenartikel­ herstellern zur Verbesserung ihrer relativen Wettbewerbsposition prinzi­ piell zur Verfügung stehen. Aufbauend auf einer Situationsanalyse erfasst sie die konkrete Problemkonstellation für multinationle Markenartikler und leitet ein Szenario für die zukünftigen Entwicklungen internationaler Hersteller-Handelsbeziehungen ab. Auf der Grundlage einer Experten­ befragung untersucht sie, mit welchen Strategien und Lösungsansätzen die Markenartikler auf die zunehmende Internationalisierung im Handel rea­ gieren. Anschliessend geht sie der Frage nach, inwieweit die Markenartikel­ industrie den ihnen zur Verfügung stehenden Handlungsspielraum aus­ schöpfen und ob diese Strategien die Hersteller in eine möglichst günstige Ausgangsposition für die Zukunftbringen. Die vorliegende Arbeit führt die empirisch gewonnenen Ergebnisse und die vielfältigen Teilerkenntnisse des vertikalen Marketing und des Key-Account­ Managements sinnvoll zusammen und vermittelt Wissenschaft und Praxis wertvolle Einsichten.

  • - Feedback- Und Anreizsysteme in Beherbergungsunternehmen
     
    617,95 kr.

    Der Autor analysiert die Zusammenhänge von Kundenzufriedenheitsmessung und Anreizsystemen. Aus Erkenntnissen der Psychologie, Natur- und Wirtschaftswissenschaften werden Thesen für das Management von Beherbergungsunternehmen abgeleitet.

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    622,95 kr.

    Im Verbund mit europäischen Hochschulinstituten und industriellen Partnern startete die Technische Universität Berlin bereits in den 80er Jahren am Forschungsschwerpunkt FSP-PV Initiativen, um Computer und Kommunikationsnetze für Lehre und Lernen einzuführen. Schwerpunkt dieser Aktivitäten ist die Simulation, interaktive Berechnung und Visualisierung von naturwissenschaftlichen Gesetzen und technischen Vorgängen. In Abgrenzung zu den Aktivitäten der 70er Jahre, in denen programmierte Unterweisungen dominierten, berücksichtigen neue Entwicklungen kognitive Prinzipien. Für computergestütztes Lernen ergeben sich aus der Weiterentwicklung multimedialer Fähigkeiten der Computer und ihrer breitbandigen Vernetzung neue Freiräume der Gestaltung. Insbesondere wird die Veranschaulichung von dynamischen Vorgängen und die Visualisierung von abstrakten Sachverhalten begünstigt. Die vorliegende Dissertation greift diese technologischen Potentiale auf und definiert die "Offene Lernumgebung", in der ein Lernender im Unterricht, als Unterrichtsergänzung oder autodidaktisch Wissen erwirbt und darüber hinaus den Computer als Werkzeug für den gezielten Umgang mit generierten Inhalten oder archiviertem Wissen nutzt. In der offenen Lernumgebung findet er Lernwerkzeuge (Cognitive Tools) und Informationsobjekte, die individuelles und interaktives Handeln zur Erreichung von Lernzielen fördern. Innovativ an dieser Arbeit ist insbesondere die ModelIierung der hierzu erforderlichen Teledienste unter Berücksichtigung des ISO-Standards "Open Distributed Processing" (OSI-ODP, ITU-X.900). Aktuelle Aktivitäten bezüglich virtueller universitärer Lemräume profitieren bereits deutlich von den in dieser Dissertation erarbeiteten Konzepten und daraus erarbeiteten Telediensten. Dieentstehende sog. "Virtuelle Universität" wird das herkömmliche Lemangebot um Lernforrnen ergänzen, die der Informationsgesellschaft angemessen sind. Wir sehen computergestütztes, vernetztes Lernen in dieser Form als einen besonders aktuellen Beitrag zur Entwicklung der Informationsgesellschaft.

  • - Erfahrungen Und Entwicklungen
     
    617,95 kr.

    In diesem Tagungsband werden Erfahrungen, Lösungen, Konzepte sowie Werkzeuge präsentiert, die den aktuellen Stand auf dem Gebiet der Softwarewartung und des Reengineering in Theorie und Praxis dokumentieren.

  • - Dissertation Der Universitat St. Gallen, Hochschule Fur Wirtschafts-, Rechts- Und Sozialwissenschaften, Zur Erlangung Der Wurde Eines Doktors Der Wirtschaftswissenschaften
     
    567,95 kr.

    Die Informationstechnik - vom Personalcomputer bis zum Information Highway - ermög­ licht radikale Veränderungen der Wirtschaft. Am deutlichsten wird dies an der Globali­ sierung, einer Folge von weltweiter, enger elektronischer Kommunikation und einer darauf basierenden Logistik. Weitere Beispiele sind das Outsourcing von ganzen Abteilungen aus Unternehmen oder die Entstehung völlig neuartiger Kommunikationsstrukturen wie etwa mittels unternehmensinterner "Internets". Diese Entwicklungen sind Symptome des Wandels von der Industrie- zur Informations­ gesellschaft. Sie bringen einen Innovationsschub, vor allem für die Organisation und das Management. Die Unternehmen versuchen, die Umgestaltung durch Projekte zum Business Process Redesign (BPR) zu bewältigen. Vielerorts wird über eindrucksvolle Erfolge der Neuausrichtung berichtet. So wird die derzeit robuste Verfassung der US­ amerikanischen Wirtschaft vorwiegend den intensiven Redesign-Anstrengungen der Unternehmen zugerechnet. Doch bei weitem nicht alle BPR-Projekte sind erfolgreich, wie Studien zeigen. Das Vorgehen und die Hilfsmittel für BPR-Projekte, also die Methode, sind ein Schlüssel zum Erfolg. Beratungshäuser, Forschungsinstitute und Organisationsabteilungen in grossen Unternehmen haben spezifische Methoden für das Business Process Redesign entwickelt. Worin unterscheiden sich nun aber diese Methoden untereinander? Verkaufen die neuen Methoden die althergebrachten Techniken der Ablauforganisation nur unter neuen Namen? Was muss eine praxistaugliche Methode leisten? Welche Defizite haben die bekannten Ansätze? Lässt sich daraus eine konsolidierte Methode ableiten? Auf welche Probleme geben die Methoden heute keine befriedigenden Antworten? Am Institut für Wirtschaftsinformatik der UniversitätSt. Gallen sind im Kompetenzzentrum "Prozessentwicklung" (CC PRO) zahlreiche Arbeiten zur Methodik des Business Process Redesigns und auch zum weitergefassten Business Engineering entstanden. Tb.

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    622,95 kr.

    Die Kosten im Gesundheitswesen explodieren! Wir können uns die Spitäler nicht mehr leisten! Weil du arm bist, mußt du früher sterben! Ärzte scheffeln! Ärzte unterbezahlt! So und ähnlich lauten die Schlagzeilen der Zeitungsartikel in regelmäßigen Zeitabständen, nämlich anläßlich der Erstellung des Jahresbudgets. Losgelöst von dieser Polemik hat der Autor im Rahmen eines Forschungsprojektes versucht, ein Instrumentarium zur Kostenerfassung und Kostenbeeinflussung zu entwickeln, das den unter­ schiedlichen Berufssparten des niedergelassenen Ärztestandes eine unternehmerische Handhabe bietet. Dabei sollte dreierlei ausgeschaltet bleiben: zum einen die Nutzen­ stiftung ärztlicher Leistungen im volkswirtschaftlichen Sinne und die Honorierung solcher Leistungen in Form von Zahlungen verschiedener Krankenkassen. Gleichzeitig sollte das individuelle Spektrum einer kon­ kreten Arztpraxis, das ja von verschiedensten Faktoren, wie Standort, Ruf, Ausstattung, abhängt, durch standardisierte Leistungen einer "Normpraxis" ersetzt werden. Damit sollte sich der einzelne Arzt mit seiner konkreten Praxis kostenmäßig an diesem Maßstab messen können. Der Neuheitsgrad der Arbeit liegt in der Definition dieser Normpraxis in den einzelnen Fachgruppen, der Methodik ihrer Ableitung aus einer Fülle von Beobachtung. in Istpraxen, Befragungen und Zeitmessungen.

  • - Auswirkungen Von Aktienkurssprungen Auf Den Optionswert Im Zeitraum 1983-1991
     
    622,95 kr.

  • - Bayesianische Simulationsstudien
     
    617,95 kr.

    Seit den achtziger Jahren hat es auf dem Gebiet der Ökonometrie, das sich mit der so­ genannten Cointegration beschäftigt, eine stürmische Entwicklung gegeben. Das betrifft sowohl den theoretischen Bereich als auch die Anwendung. Cointegration befaßt sich insbesondere mit der Frage, ob für zwei oder mehr stochastische Prozesse, die in einem bestimmten Sinne ein nichtstationäres Verhalten aufweisen, eine Linearkombination exi­ stiert, die einen stationären Prozeß erzeugt. Dies würde ökonomisch substantiell bedeuten, daß die zu den stochastischen Prozessen gehörenden dynamischen Variablen zwar einem langfristigen Trend folgen, sich aber in einem dynamischen Gleichgewicht befinden. Entscheidende Voraussetzung für die Anwendung der Cointegrationstheorie ist aber, daß der langfristige Trend stochastischer und nicht deterministischer Natur ist, daß also der Trend den kumulativen Effekt aller vorangegangenen Schocks repräsentiert. Die Schocks besitzen dann einen permanenten und keinen transitorischen Charakter. Seit dem Aufsatz von Nelson und Plosser im Jahre 1982 wurde eine große Anzahl makroökonomi­ scher Zeitreihen dahingehend untersucht, ob sie einen stochastischen Trend aufweisen, und in der überwiegenden Mehrzahl aller Fälle bestätigten die ökonometrischen Testverfahren einen solchen Trend. Gravierende Einwände gegen den nun weitverbreiteten Glauben an den fast überall anzutreffenden stochastischen Trend wurden 1991 von Phillips vorgetra­ gen. Er zeigte mit Hilfe eines Bayesianischen Ansatzes, daß die üblichen Teststrategien die Entscheidung stark in die Richtung der Hypothese lenken, die einen stochastischen Trend annimmt.

  • - International Comparative Analysis of the Automotive and Retail Industries
     
    567,95 kr.

    In spite of the benefits attributed to the electronic exchange of information between companies the diffusion of EDI has fallen short of the prognoses. In four case studies of EDI projects in Germany and Spain the author confronts expectations and reality.

  • - Institutioneller Rahmen -- Wertkettenorientiertes Synergiekonzept -- Analyse Der Infrastrukturgesellschaft
    af Dr Jurgen Schneider
    622,95 kr.

  • - Analyse Der Zeitdimension Zur Stutzung Der Unternehmenspraxis
     
    622,95 kr.

    Obgleich die Betriebswirtschaftslehre seit jeher auch die Zeitdimension in ihre Unter­ suchungen einbezieht, hat sie sich bisher noch nicht grundsätzlich und umfassend mit der Rolle auseinandergesetzt, die der "Zeit" in der Unternehmenstheorie bzw. in speziellen betriebswirtschaftlichen Handlungsfeldern zukommt. Ein Grund dafür ist wohl, daß sich die Betriebswirtschaftslehre bislang überwiegend an einem mathema­ tisch-physikalischen Zeitbegriff orientiert hat; einem Begriff, der "Zeit" als ein vorge­ gebenes ontologisches Phänomen versteht. Dieses Verständnis von Zeit reicht für die praktische und theoretische betriebswirtschaftliche Arbeit allerdings nicht aus, da Zeit dort gerade dann relevant wird, wenn man sie als ein soziales Konstrukt begreift und mit menschlichem (sozialem) Handeln verknüpft. Im Hinblick auf diese Ausgangssituation hatte Herr Schulte also Pionierarbeit zu leisten. Um die Zeitproblematik ,im Handlungskontext der strategischen Planung analysieren zu können, mußten zunächst fachübergreifend die notwendigen begriffli­ chen Grundlagen geschaffen werden. Bei der Suche nach einer begrifflichen Basis geht der Verfasser souverän mit der fachfremden (psychologischen und soziologischen) Literatur um und weiß mit kritischem Blick auf sein Untersuchungsziel die Spreu vom Weizen zu sondern. Insbesondere die Arbeiten von Mead zur Konstitution inter­ subjektiver Zeit werden gekonnt selektiv rezipiert und kritisch weiterentwickelt. Als zentral für betriebswirtschaftliche Untersuchungen wird der Begriff der "Zeitperspek­ tive" eingeführt. Mit der "Zeitperspektive" setzt sich der Mensch selbst und seine vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Handlungen in zeitliche Beziehungen zueinander und zu den Ereignissen seiner Umwelt.

  • - Eine Resource-Dependence-Perspektive
     
    510,95 kr.

  • - Methodisches Konzept Auf Basis Des Transaktionskostenansatzes
     
    622,95 kr.

  • - Metaanalyse Empirischer Forschungsarbeiten
     
    622,95 kr.

  • - Konzeption -- Organisation -- Implementierung
     
    567,95 kr.

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    622,95 kr.

  • - Ein Organisationstheoretischer Vorschlag Auf Grundlage Der Neuen Institutionenoekonomie
     
    622,95 kr.

  • - Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen, Modellbildung Und Simulation
     
    622,95 kr.

  • - Industrielle Massnahmen Zur Verringerung, Verlagerung Und Verbesserung Des Guter- Und Personenverkehrs
     
    622,95 kr.

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