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Marion Wendehals entwickelt ein Konzept zum Qualitätscontrolling, das es erlaubt, die wirtschaftlichen Erfolge qualitätsverbessernder Maßnahmen auf der Basis von Qualitätskosten zu planen, zu überwachen und zu beurteilen.
Wulff Schlüter zeigt die Anwendung finanzwirtschaftlicher Grundsätze bei der Gestaltung von privaten Wertpapierportfolios auf und verdeutlicht das Konzept der Besteuerung von Kapitalerträgen anhand der konkreten Behandlung von Finanzinstrumenten.
Kaum ein Thema beschäftigt Theorie und Praxis so wie die Unternehmenszusam menschlüsse; dennoch bleibt das Bild über Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Akquisitionen und Fusionen unklar. Die Notwendigkeit einer weltweiten Präsenz, der Zugang zu neuen Technologien und die Anforderungen der Finanz märkte lassen häufig den obersten Führungskräften keine andere Wahl, als die von Ihnen geleiteten Unternehmungen zu "Portfolios von Produkten mit Weltmarktrang 1 plätzen 1 bis höchstens 3" zu gestalten und "diese Portfolios zu jedem Zeitpunkt 2 besser zu mischen, als es die internationalen Fonds könnten" . Die Globalisierung verstärkt die Stärken und Schwächen einer jeden Unternehmung. Dies erklärt, wa rum Akquisitionen und Fusionen als Instrumente zur Erzielung von Wettbewerbsvor teilen und somit zur Steigerung des Unternehmungswertes die Gründe für zuneh mend heftigere Auseinandersetzungen sind. Trotz einer Vielzahl von theoretischen Ansätzen und empirischen Untersuchungen besteht in der Literatur kaum ein Konsens über die synergistische Integration zweier oder mehrerer Unternehmungen. Der Stand der Forschung ist auch in dem Sinn ausbaufähig, daß eine umfassende Strukturierung entscheidungsrelevanter M&A Kriterien weitgehend fehlt.
Ein dreijähriges Promotionsvorhaben ist nicht nur eine wissenschaftliche Arbeit, sondern auch ein Lebensabschnitt. Ich bin in dieser Zeit vielen Menschen begegnet, die mir auf unterschiedlichste Weise wissentlich oder unwissentlich Unterstützung und Anregungen zuteil werden ließen. Ihnen allen danke ich an dieser Stelle. Durch die Zusage von Herrn Dr. Ullrich Weiss, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bank, konnte die Deutsche Bank AG als Untersuchungspartner gewonnen werden. Die empirische Untersuchung erfolgte zügig und effizient in enger Zusammenarbeit mit der zentralen Personalabteilung. Dafür sei Herrn Michael Svoboda, dem Leiter der Personalpolitik und -entwicklung gedankt. Tatkräftige Unterstützung erfuhr ich während der operativen Abwicklung insbesondere von Frau Dr. Silvia Steffens-Duch, Herrn Christian Anhäuser und Frau Barbara Reinshagen. Die vorliegende Arbeit ist im Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt "Mobilität und Karriere" entstanden, das die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) in der Zeit vom 1.5.1997 bis 30.4.2000 finanziert hat. Antragsteller des Projektes und zugleich Betreuer der Arbeit war Prof. Dr. Jürgen Schmude vom Institut für Geographie der Universität Regensburg. Ihm danke ich für die stets gute und reibungslose Zusammen arbeit sowie seine unkomplizierte und effiziente Unterstützung. Bei der Methodenentwicklung und Auswertung der erhobenen Daten erhielt ich wertvolle Anregungen von Herrn Dr. Frank Hallisch vom Max-Planck-Institut für Psychologie in München, Herrn Dr. Helmut Küchenhoff vom Institut für Statistik der Ludwig-Maximilians-Universität München und Herrn Dr. Michael Wiseman vom Leibniz-Rechenzentrum in München. Besonders fruchtbar empfand ich die vielen interdisziplinären Gespräche mitWissenschaftlerlnnen der unterschiedlichsten Fachbereiche. Dieser so wichtige Aus tausch wurde stets offen und ohne jedes Konkurrenzdenken gepflegt.
Gerade fur Grokonzerne mit breitem Produktportfolio stellt sich die Frage, wie das Gesamtsystem Konzern vor dem Hintergrund der Aufgabenstellung der Globalisierung einen Mehrwert schaffen kann. Einzelne Teilbereiche eines Konzerns konnen durch divergierende bis konkurrierende Zielsysteme gepragt sein, was die Formulierung einer konzernweiten Globalisierungsstrategie erschwert.Aufbauend auf einer am strategischen Planungsprozess ausgerichteten Methodik untersucht Jrg Lffler, wie Globalisierungspotenziale fr das Gesamtsystem Konzern effizient und plausibel ermittelt, quantifiziert und priorisiert werden knnen. Der Autor zeigt Lsungsanstze zur Optimierung der globalen Wertschpfung auf und entwickelt geeignete Fhrungsstrukturen fr das globale Konzernunternehmen.
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