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In the 19th century, those controlling the steel industry amassed considerable fortunes. Subsequently, the 20th century witnessed oil as the principal resource for accumulating wealth. Presently, data, often referred to as the new oil, are among the most valuable assets. Seven of the world¿s leading corporations, as measured by market value, were involved in data and artificial intelligence (AI) towards the end of 2019. This growth in Big Data and AI has spurred the fourth industrial revolution.Within this thesis, AI refers to the capacity of machines to execute tasks autonomously, based on algorithms, whilst adaptively responding to unfamiliar circumstances. As such, the thesis examines methods that empower computers to tackle problems that necessitate intelligence when resolved by humans. AI encompasses the study of intelligent problem-solving behaviour and the development of intelligent computer systems. Additionally, the emphasis here is placed on data-driven AI instead of rule-based AI.The central issue addressed in this thesis pertains to the discrimination faced by People of Colour (PoC), exacerbated by healthcare AI and algorithms. As detailed in the subsequent chapter, research has demonstrated that PoC are treated differently by medical technology; discrimination based on the algorithmic use of ethnic factors is a pervasive problem in hospitals.
Für die Strukturierung der Gesellschaft ist das Konzept der ¿Verwandtschaft¿ von wesentlicher Bedeutung. Daher ist es nicht überraschend, dass es bereits in der mittelalterlichen Literatur einen wichtigen Platz eingenommen hat. Seit ihren Anfängen beschäftigte sich die literaturwissenschaftliche Mediävistik immer wieder mit dem Thema ¿Verwandtschaft¿ in erzählenden Texten. Die meisten literaturwissenschaftlichen Forschungen über Verwandtschaft im Mittelalter kann man in zwei Gruppen aufteilen: Einerseits sind die Forschungen über einen bestimmten thematischen Teilbereich, wie zum Beispiel die Vatersuche, Vater-Sohn-Beziehungen, Onkel-Neffen-Beziehungen usw.; andererseits setzen sich zahlreiche Verwandtschaftsforschungen mit einem bestimmten Textbestand auseinander, beispielsweise mit einer Literaturgattung, mit dem bestimmten Werk eines Autors oder mit dem Korpus seiner Werke.Die Forschungen über das verwandtschaftliche Themenfeld im mittelhochdeutschen Tierepos vom Fuchs Reinhart haben eine lange Geschichte und existieren in großer Fülle. Schon der Frühgermanist Jacob Grimm (1834) widmete sich verschiedenen Verwandtschaftsbeziehungen unter den Figuren in den unterschiedlichen Texten des Stoffkreises. In den meisten bisherigen Forschungen über das Tierepos Reinhart Fuchs von Heinrich der Glîchenzâre geht es mehr oder minder um das Thema Verwandtschaft, zumal sich viele Figuren in dem Text in Verwandtschaftsbeziehungen befinden. Jedoch wird die Verwandtschaft in den meisten Studien nur am Rande oder relativ einseitig thematisiert. In der vorliegenden Arbeit geht es zwar auch um die Verwandtschaftsthematik im Reinhart Fuchs, doch hier soll der Protagonist Reinhart im Mittelpunkt stehen. Anders als die Arbeit von Hufnagel, in der die Verwandtschaft zwischen den artgleichen Tieren auch einen Schwerpunkt bildet, fokussiert sich die vorliegende Arbeit lediglich auf die artübergreifende Verwandtschaft zwischen Reinhart und anderen Tieren. Dabei werden insbesondere folgende Fragen behandelt: Wie werden Reinharts Verwandtschaftsbeziehungen im Text dargestellt, und welche Funktionen haben sie?
In seiner Masterarbeit zum Thema ¿United in Diversity: Europäische Solidarität im Krisenfall ¿ Zwischen idealistischem Selbstanspruch und realpolitischer Entscheidungsmacht¿ geht Elias Wolff der Forschungsfrage nach, was ¿EU-Solidarität¿ im Kontext der Schengen-Binnengrenzen bedeutet und wie sich dieser Wert im Umgang mit der Covid-19 Pandemie zeigt. Das erklärte Ziel der Arbeit ist es, die verschiedenen Wirkungsebenen von Solidarität sowie die Bedeutung der offenen Binnengrenzen für die Menschen herauszuarbeiten.
Die vorliegende Arbeit zielt auf eine möglichst umfassende Auseinandersetzung mit der Lehrhaftigkeit im Wigalois, um der von den bestehenden Forschungen gängig gemachten Betrachtungsweise einen weiteren Aspekt hinzuzufügen. Dabei geht es vor allem um folgende zwei Fragen: Welche Thematiken bezüglich der Lehrhaftigkeit kommen im Wigalois vor? Wie werden diese Thematiken dargestellt? Um diese Forschungsfragen möglichst klar beantworten zu können, wird zunächst der historische Kontext über Lehrdichtung in der mittelalterlichen Literatur eingeführt. Anschließend werden die mögliche Absicht und Motivation des Autors anhand der Analyse des Prologs behandelt. Weiterhin wird die Lehrhaftigkeit jeweils von den Ebenen histoire und discours thematisiert. Bei der Ebene von histoire geht es insgesamt um vier Themenblöcke: Moralische Erziehung und Belehrungen, Gesellschaftskritik, Ablenkung der Missgeschicke von Wigalois durch Zeitkritik und Religiöse Belehrung. Bei der Ebene von discours wird das Wie der Darstellung von Lehrhaftigkeit in den Vordergrund gerückt werden. Zum Schluss werden im Fazit alle Erkenntnisse und Ergebnisse kurz zusammengefasst und abschließend noch einige Aspekte über das Thema Lehrhaftigkeit im Wigalois genannt, an denen man noch weiterforschen könnte.
In der germanistischen Literatur und anderen geisteswissenschaftlichen Bereichen findet sich eine Vielzahl relevanter Forschungsarbeiten über den literarischen Stoff von Sebastian Brants Narrenschiff, die sich jeweils von verschiedenen Perspektiven mit unterschiedlichen Versionen davon auseinandersetzen. Aktuelle Artikel sind beispielsweise Brigitte Burrichters Rahmen und intendiertes Publikum. Die Paratexte in Sebastian Brants 'Narrenschiff' und seinen Übersetzungen, Sebastian Brants Narrenschiff und seine französischen Übersetzungen, Patrice et les Dernydes. Les versions françaises de la Nef des fous de Sebastian Brant sowie Sebastian Brants 'Narrenschiff' und seine europäische Rezeption im 15. Jahrhundert. Vorstellung der digitalen Edition wichtiger Ausgaben (deutsch, lateinisch, französisch und englisch) und erste Ergebnisse eines Vergleichs. Dabei legte Burrichter ihren Schwerpunkt vor allem auf die verschiedensprachigen Übersetzungen des Narrenschiffs sowie dessen Rezeption in Europa im 15. Jahrhundert. Christine Grundig hingegen fokussierte sich in ihrer Arbeit Theologische Überformung des ¿Narrenschiffs¿. Geiler von Kaysersberg und die sogenannte ¿Interpolierte Fassung¿ auf die deutschsprachige, sog. ¿interpolierte¿ Straßburger Fassung des Narrenschiffs und die theologische Überformung darin. Joachim Hamm beschäftigte sich mit der Intermedialität von Sebastian Brants Narrenschiff. Dazu publizierte er z. B. die Forschungsartikel Intermediale Varianz. Sebastian Brants 'Narrenschiff' in deutschen Ausgaben des 15. Jahrhunderts und Zu Paratextualität und Intermedialität in Sebastian Brants Vergilius pictus. Die vorliegende Arbeit soll sich auf die didaktisch-methodischen Potenziale des Projekts Narragonien digital für das Germanistikstudium in China konzentrieren. Dabei wird der Analysefokus auf die folgenden Fragestellungen gelegt: Welche Einsatzmöglichkeiten hat das Projekt im chinesischen Germanistikunterricht? Wie kann man diese Möglichkeiten didaktisch-methodisch geeignet in die Unterrichtspraxis umsetzen?
Die virtuelle Zusammenarbeit ist eine Veränderung, welche die Arbeitswelt vor große Herausforderungen stellt. Ob ein Unternehmen diese Veränderung erfolgreich mitgeht, hängt davon ab, wie es diese Herausforderungen meistert und sich an die neuen Gegebenheiten anpassen kann. Diese Veränderung kann Organisationen laut Peter Ivanov allerdings auch einen erheblichen Vorteil für den Umgang mit neuartigen und globalen Herausforderungen verschaffen.Genau diese Chance musste seit dem Jahr 2020 zwangsläufig wahrgenommen werden. Denn aufgrund der postpandemischen Arbeitskultur seit dem Ausbruch des SARS-Cov-2 Virus, mussten diese Veränderungen, die sich schon seit mehreren Jahren langsam angekündigt haben, in enormer Geschwindigkeit verstetigt und etabliert werden.Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung, hat sich der Anteil der Arbeitnehmer in Deutschland im Homeoffice von ca. 4% im Jahr 2019 auf ca. 24% im Jahr 2021 erhöht. Während des ersten Lockdowns im April 2020 war der Anteil sogar bei ca. 27%, was auf die gesetzliche Verankerung im Zuge des Lockdowns zurückzuführen ist. Nach den Erkenntnissen des Forrester Research Marktforschungsinstituts arbeiten bereits über 81% der Berufstätigen aus den Industriestaaten mit Menschen zusammen, die sich an anderen Orten und dadurch möglicherweise auch in einer anderen Zeitzone befinden.Des Weiteren bestehen mittlerweile mindestens 60% aller Teams aus Mitgliedern mit unterschiedlichen kulturellen und ethnischen Hintergründen.Auch wird immer deutlicher, welches Ausmaß die Corona Pandemie auf die langfristige Etablierung der Homeoffice Arbeit in den Unternehmen hat. So zeigt die folgende grafische Darstellung einer durchgeführten Unternehmensbefragung des ZEW (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung) Mannheim, dass viele Unternehmen auch nach dem Ende der Pandemie hybride Arbeitszeitmodelle einsetzen werden. An dieser Umfrage beteiligten sich ca. 1.200 Unternehmen.Durch diesen Vorher-Nachher-Vergleich erkennt man, in welche Richtung sich die Homeoffice-Nutzung auch nach der Pandemie bewegen wird. Vor der Pandemie haben ca. 8% der Belegschaft im verarbeitenden Gewerbe Homeoffice genutzt. Nach der Pandemie wächst dieser Anteil auf durchschnittlich 32%. In der Informationswirtschaft wird aller Voraussicht nach ca. 70% der Belegschaft hybride-Modelle nutzen. Dieser Anteil lag vor der Pandemie bei ca. 24%.
Nachdem der Anteil an Grünflächen in Städten über lange Jahre hinweg gesunken war, besteht heute mehr denn je das Interesse daran, diese zu erhalten oder neue Grünflächen zu schaffen. Das neue Bewusstsein dafür hat auch Einfluss auf historische Grünflächen in Form von historischen Gärten und Parks, welche in der Denkmalpflege oft übersehen werden. Dabei sind gerade historische Gartenanlagen Orte, an denen die Vergangenheit zur Gegenwart wird. Indem sie Zeugnisse der Vergangenheit bergen, werden sie zu berichtenden Gegenständen und vermitteln somit Wissen. Dieses Wissen kann sehr vielfältig sein und reicht von Gartentechnik über Einblicke in das Leben von Individuen bis zu der Aussagekraft der Gesellschaft einer bestimmten Zeit. Schmidt kristallisiert vor allem drei verschiedene Sichtweisen heraus. Die politische und philosophische Stellungnahme, welche Einblick in die zeitgenössische Gesellschaft gibt, die künstlerische Perspektive des Gartenarchitekten sowie die archäologische, wodurch der Garten als Palimpsest erfahrbar ist. Historische Gartenanlagen sind vor allem von Menschen geschaffen und somit ein Kulturprodukt. Der Unterschied zu baulichen Denkmalen ist, dass ein Garten durch mehrere Sinne erlebt werden kann, wodurch eine Vielzahl an Emotionen ausgelöst werden kann. Historische Gärten besitzen ebenfalls Riegls Alterswert und historischen Wert. Sie sind zu erfahren an den bemoosten Steinen überwachsener Mauern, alten Bäumen sowie freiwachsenden Gehölzkulissen. Der Unterschied ist nur, dass Pflanzen selbst das Dokument dieser Altersspuren sind. Wie dieses in Pflanzen dargestellte kulturelle Erbe geschützt werden kann und welche Probleme dabei aufkommen, soll im Folgenden erläutert werden. Der Hintergrund der Gartendenkmalpflege bildet die Charta von Florenz, welche zuerst genauer betrachtet werden soll. Danach wird auf die Umsetzung dieser Charta in Deutschland, also auf die Gartendenkmalpflege eingegangen. Dabei werden die Geschichte und Probleme der Gartendenkmalpflege hervorgehoben. An manchen Stellen wird sich auf ein Telefonat mit Tobias Lauterbach, dem Gartendenkmalpfleger der Stadt Düsseldorf, welches am 22. Februar 2021 stattfand, bezogen sowie auf den E-Mail-Verkehr vom 07. April 2021 mit Ufuk May, dem Gärtnerischen Leiter der UNESCO Welterbestätte Schlösser Augustusburg und Falkenlust.
Between 2005 and 2008, the share of Latin American presidents from a right-wing party fell to 33%, compared to 64% in the early 1990s. By 2009, more than two-thirds of the countries in the region had a president from a left- or center-left party. Despite common sociopolitical and economic developments with its neighboring countries, Colombia elected a leftist president ¿ for the first time in its modern history ¿ only this year. The present paper examines the factors that might explain Colombiäs comparatively late political Left Turn.To this end, it explores the historic conditions that hindered the consolidation of a leftist political party or coalition with broad electoral support until the foundation of the Historic Pact for Colombia. Moreover, it draws attention to the recent social, political and economic developments that have fostered the expansion of this left-wing coalition yet considering that the efforts tocement a leftist political alternative date back to the last century.
Social-Media-Marketing hat sich über die letzten Jahre zu einem festen und wichtigen Bestandteil der Werbemaßnahmen von Unternehmen und Werbetreibenden entwickelt. Im Zuge dessen gewinnt auch das Konzept der bezahlten Partnerschaften mit sogenannten Content Creators zunehmend an Bedeutung. In dieser Forschung wurde die Werbewirkung des, in diesem Kontext als lukrativ geltenden Werbeformats Instagram Stories, mit der Werbewirkung des neuen Werbeformates Pinterest Idea Ads verglichen. Innerhalb einer experimentellen Studie wurden entsprechend zwei Versuchsgruppen gebildet und die Werbewirkungseffekte der beiden Formate auf kognitiver, affektiver und konativer Ebene untersucht. Die vorliegende Untersuchung konnte auf den zu untersuchenden Werbewirkungsebenen in Summe keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Versuchsgruppen nachweisen. Bemerkenswert war jedoch, dass die etwas schlechter abgeschnittene Pinterest-Gruppe dennoch eine höhere Kaufneigung aufgewiesen hat. Außerdem zeigten sich signifikante Unterschiede hinsichtlich der Nutzungszwecke und -erwartungen der beiden Versuchsgruppen.
Die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 und der damit einhergehende Verlauf der COVID-19-Pandemie hat weltweit Auswirkungen auf unser gesellschaftliches Leben. Die notwendigen staatlichen Eingriffe zur Eindämmung der Pandemie bewirken eine Verlangsamung der Globalisierung und führen zu wirtschaftlichen Verwerfungen in den nationalen und internationalen Volkswirtschaften. Zu einem der bedeutendsten Wirtschaftssektoren zählt der Tourismus und die Gastronomie, der durch die einschneidenden öffentlich-rechtlichen Maßnahmen der Betriebsschließungen, Betretungsverbote und Auflagen von und innerhalb der Betriebsstätten besonders betroffen ist. Daraus resultierend, ergeben sich eine Vielzahl von juristischen Fragestellungen in Bezug auf das Bestandsrecht und die Geschäftstätigkeit vieler Unternehmen, um krisenbedingte Umsatzrückgänge, die zu Liquiditätsengpässen und Zahlungsschwierigkeiten führen, zu vermeiden. Die österreichische Bundesregierung hat umfangreiche finanzielle Hilfen in Form von direkten und indirekten Fördermaßnahmen bereitgestellt, um die langfristigen negativen wirtschaftlichen Folgen für Unternehmer abzufedern und diese zu entlasten. Die Betretungsverbote für Betriebsstätten sämtlicher Betriebsarten der Gastgewerbe und deren Folgewirkungen im Zuge der COVID-19-Maßnahmengesetze und Verordnungen führen zu kontroversen Auseinandersetzungen von Mieter und Vermieter, darüber ob diese Maßnahmen zur partiellen oder gänzlichen Unbrauchbarkeit des Bestandsobjektes führen und somit eine Mietzinsminderung gegeben ist. Ferner beschäftigt Bestandgeber und Bestandnehmer die Frage ob, eine allfällige Mietzinsminderung einer Geschäftsräumlichkeit aus pandemiebedingten Umsatzrückgängen infolge eines Rückganges der Kundenfrequenz zulässig ist bzw. ob ein Erlass des Mietzinses bei der Möglichkeit das Geschäftslokal zu Lieferservices und zur Abholung von zubereiteten Speisen und Getränken zu nutzen, besteht. Das COVID-19-Virus stellt als anzeigepflichtige Krankheit unstrittig den Tatbestand einer Seuche dar und ist iSd § 1104 ABGB als außerordentlicher Zufall zu werten. Die Rechtsfolge des § 1104 ABGB sieht daher bei der Unbenutzbarkeit der Sache ausdrücklich einen Erlass des Mietzinses vor. Die Brauchbarkeit der Bestandsache orientiert sich nach dem Verkehrszweck oder nach der Verkehrssitte.
In seiner Studie untersucht der Autor die Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit und Wut-Grübeln. Basierend auf der kognitiven Bewertungstheorie nach Lazarus wurde der Einfluss von Kognitionen unterstrichen und daraufhin wertvolle Impulse zum Umgang mit Wut angeregt. Während Wut, sowie deren Bewältigungsstrategien mehr und differenzierter in Fokus der Forschung rückt, leistet diese Arbeit einen Beitrag zu einer besseren Betrachtung des gründlich untersuchten Grübelns. Für die Erfassung des Wut-Grübelns wurde die Anger Rumination Scale verwendet und untersucht. Mittels Bootstrapping und Regressionsanalysen wurden Interaktionen zwischen Wut-Grübeln, Neurotizismus, dem Bedürfnis nach Verbundenheit auf der Arbeit und der Angst vor Isolation analysiert. Im Rahmen einer Basisbefragung die Teil einer zweiwöchigen Tagebuchstudie war wurden Daten von 41 Teilnehmer ausgewertet. Zuverlässige Ergebnisse zeigten, dass Neurotizismus, sowie die Angst vor Isolation das Wut-Grübel positiv und signifikant voraussagen könnte. Es wurden theoretische und praktische Implikationen diskutiert.
Inhaltsangabe:Einleitung: Trotz aller Planung bei Entwurf und Erweiterung bereits installierter Netzwerke bestehen diese doch aus im Laufe der Zeit gewachsenen Strukturen. So verfügt auch die Universität Kaiserslautern über ein stark heterogenes Netz aus mittlerweile fast 3000 Rechnern der unterschiedlichsten Art, auf dem 12-15 verschiedene Kommunikationsprotokolle parallel benutzt werden. Des weiteren werden zur Strukturierung der Anlage ca. 18 Router der Firma Cisco eingesetzt, die die einzelnen Subnetze, welche meist einem ganzen Gebäude oder Stockwerk zugeordnet sind, auf einen schnellen FDDI-Backbone zusammenschalten. Ein solches System zu verwalten und auf Fehler zu überwachen stellt somit eine nicht triviale Aufgabe dar, die außer der Kenntnis der Gesamtkonfiguration von Hard- und Software auch viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl bei der Deutung von Symptomen erfordert. In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit diese Aufgabe mittels eines bestimmten Netzwerkmanagement-Systems (IBM NetView for AIX), unter Verwendung von SNMP zur Überwachung von Hardware, die dieses Protokoll unterstützt, bewältigt werden kann. Dabei werden spezielle Fragestellungen untersucht, die im laufenden Betrieb des RHRK (Regionales Hochschulrechenzentrum der Universität Kaiserslautern) auftauchen bzw. mit den bisherigen Methoden nur unzureichend geklärt werden konnten. Gang der Untersuchung: Das erste Kapitel beschäftigt sich mit den Grundlagen der Netzkomponenten, den betrachteten Protokollarchitekturen und dem Begriff Netzwerkmanagement. Die Zielsetzung dieser Arbeit wird in Kapitel 2 anhand der allgemeinen Anforderungen, die an ein Netzwerkmanagementsystem gestellt werden und den speziellen, zu untersuchenden Aufgabenstellungen erläutert. Anschließend wird das Programm NetView daraufhin untersucht, wie gut es die Anforderungen erfüllt und wie die besonderen Problemstellungen mit seiner Hilfe gelöst werden können. Aus dieser Gliederung kann man die ersten 3 Kapitel einteilen in die Theorie, wie sie in der Literatur zu dem untersuchten Thema dargestellt wird, den Wünschen und Vorstellungen des RHRK und abschließend dem tatsächlichen Leistungsvermögen eines kommerziellen Produkts. In der Zusammenfassung werden die gewonnen Erkenntnisse kurz wiederholt und einige Anregungen für den produktiven, zukünftigen Einsatz dieses Systems gegeben. Der Anhang enthält spezielle Hinweise für die Installation und Konfiguration des Programms sowie Internetadressen [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: Is Great Britain really a desperate European? This was the question in mind whilst writing this essay. Would Britain go to war against Iraq with the United States of America, or would it search for a peaceful solution together with ?old? Europe within the United Nations. The answer to this question is well known today. The UK decided to wage war on Iraq together with America. Once again Britain gave its continental European partners the feeling to be more the fifty-first state of America than a member of the European Union, trying to find a common European position in foreign and security policy. Why does the UK behave the way it does? Is it really taking a reluctant position against an ever increasing importance of the EU in foreign and security affairs? What is it about its relationship to the US, and which role does the Commonwealth play in this area traditionally the domain of sovereign national politics? The essay examining these questions will come to an ?astonishing? conclusion. At the moment Britain is celebrating its 30th anniversary of EU membership. This should be an occasion to find out more about its foreign and defence policy. At the time of writing, Britain was the only European power coupled with the US in preparing for a war against Iraq. The question has to be asked as to why Britain has adopted such a pro-American stance? Since Blair's election to power in 1997, time and time again he has emphasized that Britain's future is in Europe. However, certainly with regard to foreign and defence policy, such a statement appears hollow. What happened with those honourable aims of European integration like a Common Foreign and Security Policy, which was established as a 'pillar' of the EU by the Maastricht Treaty in 1992. Finding an agreed European Common and Foreign Policy certainly has not been obtained and could even be said to be in its worst state ever. Nothing illustrated this better than the diversity of opinion within the EU concerning the possible war with Iraq. Italy and Spain tended towards the position of the US and Britain. France wanted to formulate a new UN resolution before deciding the course of action they wish to take. Germany stood against the use of any force. At present, it would seem that the CFSP remains an objective to be realised at a later date. Past and present, none of the other EU members act as closely with the US as Britain. Is Britain's policy influenced by American interests [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kirche steht an der Schwelle zum dritten Jahrtausend. Als Erinnerung an den Tod und die Auferstehung Jesu hat der Papst dieses Jahrzehnt zu einem Jahrzehnt der Vorbereitung erklärt. Ein weiterer Anstoß der Vorbereitung ist in dem kürzlich veröffentlichten Apostolischen Brief von Papst Johannes Paul II. "Tertio Millennio" skizziert worden. Alle diese Dokumente des Magisteriums der Katholischen Kirche drehen sich um den Schlüsselbegriff der Evangelisierung. Die Evangelisierung ist eine Aufgabe, die auf dem Gebot Jesu beruht, die frohe Botschaft der ganzen Schöpfung zu verkünden. Diese Aufgabe wurde durch die Apostel jedem einzelnen Mitglied der Kirche zur Ausführung übertragen. Dies muß - mit der Unterstützung und der Hingabe der Ortskirchen - in allen Teilbereichen der Kirche in Übereinstimmung mit den gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Voraussetzungen geschehen. Die Aufgabe verlangt deshalb nach einer tiefen Reflexion und daran angemessener Planung. Die Studie ist ein bescheidener Versuch, die soziale und politische Situation Indiens zu analysieren und zu bewerten, insbesondere die Situation des Bundesstaates Madhya Pradesh. Gleichzeitig versucht die Studie, der Ortskirche in der Diözese Raipur ein ganzheitliches Modell der Evangelisierung zu entwickeln, das sie befähigt, sich als Fackelträger Jesu Christi den Menschen darzustellen, die seit Jahrhunderten in allen Bereichen des Lebens an den Rand gedrückt worden sind. Deshalb der Titel: Evangelisierung in einer Welt der Ausgrenzung unter besonderer Bezugnahme auf die Randgruppe der Satnami in der Diözese Raipur. Gang der Untersuchung: Die Studie gliedert sich in fünf Kapitel, wobei jedes Kapitel eine Kernfrage der Evangelisierung behandelt. Diese fünf Fragen sind: Erstens, Was heißt Evangelisierung? Zweitens, In welchem konkreten Umfeld muß Evangelisierung stattfinden? Drittens, Wie ist der momentane Zustand der Evangelisierung in diesem Umfeld? Viertens, Wie sollte wirkliche Evangelisierung unter diesen Bedingungen aussehen? Und fünftens, Mit welchen Herausforderungen würde die Kirche konfrontiert, wenn sie die vorgeschlagene Form der Evangelisierung zur Anwendung brächte? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Worte des Dankes2 Inhaltsverzeichnis3 Abkürzungen7 Einführung13 Kapitel I: Evangelisierung in Indien als ganzheitliche Befreiung der Ausgegrenzten18 1.Ganzheitliche Befreiung der universellen Kirche19 1.1Das vorherrschende Verständnis [¿]
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