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Das Projekt Soziologie wurde ursprünglich von der Annahme inspiriert, die Übertragung der naturwissenschaftlichen Erkenntnismethoden auf den Bereich des Sozialen könnte die Entdeckung von objektiven Gesetzen der gesellschaftlichen Entwicklung und damit soziale Prognostizierung oder sogar Kontrolle über soziale Prozesse herbeiführen. Die hohe Komplexität und die daraus resultierende Kontingenz sozialer Dynamiken vereitelten jedoch den Prognostizierungsanspruch der rationalistischen Ansätze.Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch und zugleich das Ergebnis der Lektüre von Oswald Spenglers Texten, wobei sein Werk 'Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte' im Zentrum der Betrachtung steht. Die soziologische Relevanz von Spenglers Lebenswerk besteht dabei im intuitivistisch fundierten zyklentheoretischen Prognostizierungsmodell für makrosoziale Prozesse.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den Problemen der Finanzierung in der offenen Jugendarbeit und den Betrachtungsweisen der beteiligten Akteure. Untersucht wird diese Problematik am Beispiel der Stadt Chemnitz und des Vogtlandkreis. Schwerpunkte sind eine Literaturrecherche und die qualitative empirische Sozialforschung. Es werden vorhandene Problemstellungen ermittelt und vergleichend dargestellt. Durchgeführt werden teil-narrative Interviews und eine Literaturrecherche zu den Grundlagen der offenen Jugendarbeit und der Finanzierung offener Jugendarbeit. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme verdeutlichen, die sich in der Praxis ergeben. Sie sollen differenzieren und erweitern und dem Leser einen Einblick in die Probleme der sozialen Arbeit ermöglichen.
Gegenstand dieser Arbeit ist eine qualitative Analyse des Themenkomplexes. Der Autor beschreibt, begründet und erklärt mit deskriptiven Methoden, welche Ursachen-Wirkungs-Zusammenhänge die Finanzkrise auf die Rezession 2008/2009 hatte. Hierzu schickt der Autor eine Begriffsdefinition voraus, die für das Verständnis dieser Arbeit von Bedeutung ist. Ausgehend von dieser Begriffsdefinition wird das Aufkommen der Finanzkrise als Spekulationsblase auf dem US-amerikanischen Immobilienmarkt dargestellt. Verschiedene Aspekte und ihr Zusammenwirken werden aufgezeigt und die Ausbreitung der Krise auf die globalen Finanzmärkte und ihre Relevanz für die Rezession 2008/2009 erläutert. Anschließend werden in einem weiteren Punkt die tragenden, wirkmächtigen Akteure, von denen eine enorme Verstärkungswirkung auf das Geschehen ausging, dargestellt und es wird abgeleitet, wie sich die Finanzkrise von den USA auf die globale Finanzwelt und Weltwirtschaft ausgeweitet hat. Den Abschluss der Arbeit bildet die Beantwortung der Frage: Die Finanzkrise als Ursache der Rezession 2008/2009? Ergänzt wird diese um einen Ausblick auf die möglichen Veränderungen und Verbesserungen des Systems zum Vorbeugen und frühzeitigen Erkennen neuer schwerwiegender Finanzkrisen.
¿Der Hybrid ist in.¿ Hybridität beim wohl faszinierendsten und optisch beeindruckendsten Gebäudetyp, dessen modernder Bautyp seit Ende des 18. Jahrhunderts in Amerika seinen Ursprung fand: Dem Hochhaus.Während einst die monofunktionale Hochhausbauweise, d.h. nur eine Nutzungsart im Hochhaus, für die Trennung von Wohn- und Büroraum sorgte und dies zu zahlreichen städtebaulichen Problemen, wie beispielsweise Verkehrsproblemen und die Auslöschung des nächtlichen Stadtlebens etc., führte, erhoffen sich die Developer durch die Mischnutzung im Hochhaus den gegenteiligen Effekt.Beim multifunktionalen Hochhaus, bzw. hybriden Hochhaus werden zahlreiche Nutzungsarten, wie Wohnen, Arbeiten, Einzelhandel etc. miteinander kombiniert und tragen damit einen positiven Beitrag zur Öffentlichkeit bei. In Europa ist dieser Gebäudetyp, im Gegensatz zu China und Amerika, jedoch noch selten realisiert worden, allerdings werden aktuell in Deutschland immer mehr Hochhäuser mit Mischnutzung geplant und gebaut. Dabei wird vor allem in den meisten Fällen mindestens eine der beiden Hauptnutzungsarten Wohnen oder Arbeiten im Gebäudeinneren realisiert. Doch welche Besonderheiten und Problematiken können entstehen, wenn diese beiden Nutzungen in einem Gebäude gleichzeitig entwickelt werden und mit welchen Lösungsansätzen können diese Faktoren gelöst werden, damit sich Hybridhochhäuser zukünftig auch in Deutschland wirtschaftlich rentabel in den öffentlichen Lebens- und Stadtraum integrieren? Und wie werden sich die hybriden Hochhäuser zukünftig in Deutschland weiterentwickeln?Ziel der Arbeit war es, zunächst die technischen, rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und gebäudebetrieblichen Besonderheiten von Wohn- und Bürohochhäusern aufzuzeigen. An Hand der theoretischen Ansätze und dem Vergleich von Praxisbeispielen aus Büro-, Wohn- und Hybridhochhäusern werden die Problematiken aufgezeigt, wenn Wohnen und Arbeiten in einem Gebäude parallel realisiert werden und für diese mischgenutzten Hochhäuser systematische Lösungsansätze gefunden werden.
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Globalisierung der Kapitalmärkte wird auch zunehmend eine Harmonisierung der Rechnungslegung gefordert. Zur Wahl stehen hierbei die US-amerikanische Rechnungslegung (US-GAAP), oder aber die International Accounting Standards (IAS), die vorwiegend von europäischen Unternehmen bevorzugt werden. Da auch Deutschland sich dieser Entwicklung nicht entziehen kann, ist der Gesetzgeber bemüht, deutschen Unternehmen, die vorhaben ihre Aktien beispielsweise an der New York Stock Exchange anzubieten, die Entscheidung über einen Wechsel des Rechnungslegungssystems zu erleichtern. Die Rede ist von dem sogenannten "befreienden Konzernabschluß". Dies bedeutet, wendet ein Unternehmen die US-GAAP oder die IAS für die Erstellung des Konzernabschlusses an, so ist ein Konzernabschluß nach dem Handelsgesetzbuch nicht mehr notwendig. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, das Verständnis für die Unterschiede zwischen deutschen und US-amerikanischen Rechnungslegungsauffassungen zu fördern sowie maßgebliche Voraussetzungen und Besonderheiten bei der Erstellung des Jahresabschlusses deutlich zu machen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI KurzglossarVII 1.EINLEITUNG: PROBLEMSTELLUNG, ZIELE UND VORGEHENSWEISE1 2.BÖRSENZULASSUNG UND RECHNUNGSLEGUNG IN DEN USA2 2.1Bilanzierungswelt der USA2 2.2Offenlegung und Prüfung3 2.3Wichtige US-amerikanische Institutionen im Überblick3 2.4Voraussetzungen für den Gang an die Wallstreet4 3.JAHRESABSCHLUß NACH HGB UND US-GAAP5 3.1Definition5 3.2Allgemeingültige Rechnungslegungsprinzipien6 3.3Unterschiede in der Art der Bilanzierung und Bewertung7 3.3.1Anschaffungs- und Herstellungskosten als Bewertungsbasis für entgeltlich erworbene und selbsterstellte Vermögensgegenstände8 3.3.2Außerplanmäßige Abschreibungen und Wertaufholungsgebot9 3.3.3Steuerrechtliche Abschreibungen und Sonderposten mit Rücklageanteil10 4.BILANZ NACH HGB UND US-GAAP10 4.1Bilanzgliederung10 4.2Anlagevermögen15 4.2.1Immaterielle Vermögensgegenstände15 4.2.2Sachanlagen17 4.2.3Leasing20 4.2.4Finanzanlagen21 4.3Umlaufvermögen24 4.3.1Vorräte24 4.3.2Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände27 4.3.3Wertpapiere29 4.3.4Liquide Mittel30 4.4Aktive Rechnungs-/Steuerabgrenzung31 4.5Eigenkapital33 4.5.1Gezeichnetes Kapital33 4.5.2Kapitalrücklage35 4.5.3Gewinnrücklagen36 4.5.4Sonstige [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit der Entwicklung der ersten Mikroprozessoren werden Mikrocomputer zur Automatisierung von technischen Prozessen und Geräten eingesetzt. Anfangs beschränkte sich der Einsatz aufgrund der geringen Leistungsfähigkeit der Prozessoren auf kleinere Prozesse und einzelnen Geräte, bei welchen eine parallele Abarbeitung mehrere Aufgaben und damit ein Realzeit-Multitasking-Betriebssystem nicht nötig war. Größere Automatisierungsaufgaben waren leistungsfähigeren und wesentlich teureren Prozessrechnern vorbehalten, die mit einem solchen Betriebssystem ausgestattet waren. Dies änderte sich in den letzten Jahren durch die immer größer werdenden Rechenleistungen moderner Mikroprozessoren. Ausgestattet mit einem Realzeit-Multitasking-Betriebssystem werden heute kostengünstige Mikrocomputer in Form von Einplatinenrechnern, Industrie PC's oder Mikrocontrollern auch zur Automatisierung komplexen Prozesse eingesetzt. Dies führt zu dem Wunsch, den Studenten der Automatisierungstechnik die Möglichkeit zu geben, sich mit einem solchen Betriebssystem vertraut zu machen. Die Funktionsweise und der Befehlsumfang des im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickelten Realzeit-Multitasking-Betriebssystern RMTS-09 orientiert sich an dem Multitasking-Betriebsystem USXHC 11 der Firma US-Software. RMTS-09 ist auf dem im Studienfach Mikroprozessortechnik verwendeten Einplatinenrechner SBC6809 mit dem Mikroprozessor Motorola 6809 lauffähig. Es ermöglicht so den Studenten das Kennenlernen eines einfachen Echtzeit-Multitasking-Betriebssystemes sowie das Erstellen von Anwendungsprogrammen mit den bereitgestellten Betriebssystemroutinen. Gang der Untersuchung: Der erste Teil der Arbeit beschreibt die grundlegenden Unterschiede zwischen einem konventionellen und einem Realzeit-Multitasking-Betriebssystem sowie die Vorteile des letzteren. Im zweiten Teil werden die Eigenschaften und Möglichkeiten des entwickelten Betriebssystems RMTS-09 vorgestellt. Es folgt die Beschreibung seiner internen Funktionsweise sowie der Funktionen, die vom Anwender für die Programmentwicklung verwendet werden können. Das Kapitel schließt mit Informationen über den RMTS-09-Quelltext und der Speicherbelegung, die für eine spätere Änderung oder Erweiterung eine Hilfe darstellen sollen. Der dritte Teil zeigt anhand von Beispielen, wie mit Hilfe des RMTS-09-Betriebssystemes und des integrierten Debuggers multitasking- und realzeitfähige Anwendungsprogramme erstellt werden [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Das besondere Interesse, das den Investmentfonds als Anlagemedium der neunziger Jahre sowohl seitens der Banken als auch seitens privater Anleger zukommt, wird angesichts der hohen Zuwachsraten in dieser Branche gegenwärtig. Es ist Ergebnis des Zusammenwirkens einer Vielzahl von Einflüssen, denen der deutsche Finanzmarkt seit einer Reihe von Jahren unterliegt. Der Absatzmarkt von Finanzdienstleistungen ist geprägt von strukturellen Veränderungen, die sich in steigenden Kundenansprüchen und einer Intensivierung des Wettbewerbs im Bankensektor widerspiegeln. Welche Rolle das Investmentsparen in diesem Zusammenhang einnehmen wird, bzw. inwiefern sich gerade hier besondere Chancen für Anbieter und Nachfrager einstellen, hängt zu einem nicht unerheblichen Teil von der Fähigkeit der Banken ab, ihr Marketing den geänderten Umweltgegebenheiten anzupassen. Die Entwicklungsstufen, die das Marketing der Banken in der Vergangenheit durchlaufen hat, der gegenwärtige Stand des Bankmarketing und seine praktische Umsetzung im Investmentsektor sollen in dieser Arbeit in fünf Abschnitten untersucht und beschrieben werden. Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Untersuchung im Bereich des Privatkundenmarketing von privaten Geschäftsbanken, öffentlich rechtlichen Kreditinstituten und genossenschaftlichen Kreditinstituten, die unter der Bezeichnung Geschäftsbanken als Einheit betrachtet werden. Gang der Untersuchung: Im 1. Abschnitt werden die Entwicklungslinien, die das Bankmarketing bis in die achtziger Jahre durchlaufen hat, beschrieben. Im 2. Teil sollen wesentliche strukturelle Veränderungen auf dem deutschen Finanzmarkt aufgezeigt werden, die zu einer generellen Neuorientierung des Marketing geführt haben. Der 3. Abschnitt beinhaltet den Einsatz der Marketinginstrumente der Banken und beschreibt deren Folgen. Sowohl die Angleichung der geschäftspolitischen Schwerpunkte als auch die veränderten Rahmenbedingungen haben dazu geführt, daß strategische Marketingkonzepte notwendig wurden. Diesen wendet sich der 4. Punkt zu. Im 5. Punkt wird untersucht, inwieweit sich das Angebot von Investmentfonds in strategische Marketingüberlegungen der Banken einfügt. Dabei wird auf die geschichtliche Entwicklung des Investmentwesens eingegangen und auf zukünftige Chancen hingewiesen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.ENTWICKLUNGSLINIEN IM BANKMARKETING1 1.1.Marketingansätze in zeitlicher Entwicklung1 1.2.Zuwendung zum [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die abfallwirtschaftlichen Aktivitäten lassen sich auf zwei grundsätzliche Ziele zurückführen: 1. Die Haushalte, Städte und Gemeinden müssen regelmäßig von Abfällen entsorgt werden. 2. Die eingesammelten Abfälle müssen so beseitigt werden, daß das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt wird. In den letzten Jahren hat insbesondere der zweite Punkt ein wachsendes Interesse in der Öffentlichkeit gefunden. Den Menschen ist die Endlichkeit der Ressourcen unseres Ökosystems und die zunehmende Belastung der Umwelt, die es zu schützen gilt, bewußt geworden. Somit ist für die Wahl eines Systems für die Abfallbehandlung nicht nur die Wirtschaftlichkeit eines Verfahrens ausschlaggebend, sondern es müssen auch Forderungen nach der Umwelthygiene und dem Schutz der Umwelt vorrangig berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang hat auch die umweltgerechte Lagerung von Abfällen auf Deponien in der öffentlichen Diskussion ein erhebliches Maß an Bedeutung gewonnen. Die TA - Siedlungsabfall sieht für die Oberflächenabdichtung von Deponien eine mineralisch - bindige Dichtung - meistens in Kombination mit einer HDPE - Bahn - vor. Der Wissensstand um dieses Dichtungselement und die allgemeinen Anforderungen an Dichtungssysteme haben sich in den letzten 10 Jahren deutlich verändert. Während immer mehr Bedenken hinsichtlich der Langzeitsicherheit ( Rißbildung durch Austrocknung und Wurzelwachstum ) bekannt wurden, sind die Erwartungen an Dichtungselemente immer höher geschraubt worden. Ein weiterer Trend in der Deponietechnik sind die immer höheren Kosten für die Sicherungsmaßnahmen, während die Kassen der Betreiber ( Gebietskörperschaften ) meist leer sind und somit häufig die Bauvorhaben hinausgezögert werden. Die Unsicherheit ist groß, und vielerorts sucht man nach alternativen Lösungen. Im Rahmen dieses Entwurfs wird die mineralische Deponieabdichtung mit alternativen Abdichtungssystemen sowohl konstruktiv als auch wirtschaftlich, so weit möglich, verglichen. Es wird aufgezeigt, inwieweit die alternativen Systeme gleichwertige oder u. U. bessere Eigenschaften zur Abdichtung von Abfalldeponien mitbringen. Gang der Untersuchung: Nach einleitenden allgemeinen Beschreibungen zu Deponieformen und der Erläuterung des Multibarrierenkonzeptes wird auf die Anforderungen und Randbedingungen eingegangen, die laut TA - Abfall und TA - Siedlungsabfall für Basis- und Oberflächenabdichtungen vorgeschrieben sind. Im Anschluß daran folgt [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Angesichts der Aktualität und im Hinblick auf die dargestellten negativen Entwicklungen möchte der Autor mit dieser Arbeit einen Beitrag liefern, positive Möglichkeiten, die sich für die Unternehmungen aus der betrieblichen Versorgungszusage ergeben, näher zu beleuchten. Von personalpolitischen Aspekten wird dabei im wesentlichen abstrahiert. Untersucht wird hingegen die Mitwirkung der BAV bei der Unternehmungsfinanzierung. Um einen Überblick zu geben, wird in dieser Abhandlung zunächst auf die einzelnen traditionellen Durchführungswege der BAV eingegangen. Anschließend erfolgt die Darlegung des Beitrages, den diese Formen zur Unternehmungsfinanzierung leisten können. Es ist zum großen Teil möglich, die finanziellen Auswirkungen direkt anhand von Tabellen im Anhang nachzuvollziehen. Im Weiteren wird auf häufig diskutierte innovative Ansätze und die sich - daraus ergebenden Möglichkeiten im Hinblick auf die Unternehmungsfinanzierung eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII TabellenverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Einleitung1 1.1Volkswirtschaftliche Problemstellung1 1.1.1Die Krise der gesetzlichen Rentenversicherung1 1.1.2Bedeutung und Entwicklung der BAV in Deutschland2 1.1.3Die Entwicklung wichtiger Rahmenbedingungen der BAV3 1.2Thematische Abgrenzung4 1.2.1Untersuchungsgegenstand4 1.2.2Ablaufdarstellung5 1.2.3Grundbegriffe5 1.2.4Grenzen der Untersuchung7 1.2.4.1Allgemeine Beschränkungen der Arbeit7 1.2.4.2Beschränkende Annahmen in den mathematischen Tabellen8 2.Traditionelle Durchführungsformen der BAV12 2.1Die unmittelbare Ruhegeldverpflichtung12 2.1.1Rückstellungsbildung ohne Rückdeckung der AN-Ansprüche12 2.1.2Rückstellungsbildung mit Rückdeckungsversicherung14 2.2Die Durchführungsformen der mittelbare Ruhegeldverpflichtung15 2.2.1Die Unterstützungskasse15 2.2.2Gestaltungsformen der BAV mit Hilfe der Direktversicherung16 2.2.2.1Klassische Direktversicherung16 2.2.2.2Direktversicherung mit Gehaltsumwandlung17 2.2.3.Die Pensionskasse18 3.Die Beiträge traditioneller Formen zur Unternehmensfinanzierung21 3.1Die unmittelbare Ruhegeldverpflichtung21 3.1.1Verbesserung der Liquiditäts? und Ertragslage durch Rückstellungsbildung21 3.1.1.1Grundsätzliche Darstellung der Liquiditäts- und Gewinnwirkungen21 3.1.1.2Gewinnvorteile durch Rückstellungsbildung im Modell24 3.1.2Finanzierungsvorteil durch Nutzung einer [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Standortentscheidung, ist eine der langfristigsten Unternehmerentscheidungen, deren Fehler selten und nur mit hohem Kapitaleinsatz revidiert werden können. Das diesem Entscheidungsprozeß immanente Risiko soll durch geeignete Methoden und Instrumente der Standortpolitik minimiert werden. Die Strukturen der Einzelhandelslandschaft in der Bundesrepublik haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten grundlegend verändert. Es entstanden großflächige Verkaufsstätten vor den Städten, der Grad der Filialisierung stieg, und es bildeten sich neue Betriebstypen. Daraus entwickelte sich eine rege Diskussion über die Zerstörung der Struktur der Innenstädte durch den großflächigen Einzelhandel. Der Standortpolitik von Unternehmen wurde damit neben der wirtschaftlichen auch gesellschaftliche Bedeutung beigemessen. Im Verlauf dieser Veränderung der Einzelhandelslandschaft haben die Einzelhandelsunternehmen einen erheblichen Bestand an Immobilien zusammengetragen. Daraus entstand die Notwendigkeit, den Immobilienbestand zu managen. Bisher ist dies hauptsächlich im Bereich der Büro- und Industrieimmobilien geschehen. Dagegen ist der Bereich der Handelsimmobilien in Verbindung, mit Immobilienmanagement weitgehend noch nicht untersucht worden. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, welche Möglichkeiten die Standortforschung zur effektiven Standortsuche bieten. Die zur Standortsuche verwendeten Verfahren sollen auf ihre Anwendbarkeit für den großflächigen Einzelhandel überprüft werden. Welche Ergebnisse liefern die verschiedenen Verfahren? In diesem Zusammenhang gilt es zu untersuchen, welchen Beitrag, das Immobilienmanagement zur Standortsuche leisten kann und ob es ein eigenes Suchverfahren darstellt. Am Anfang der Untersuchung steht die Erklärung und Abgrenzung der zentralen Begriffe. Hierauf folgt ein historischer Überblick zur Entwicklung der Standorttheorie und des Immobilienmanagements sowie eine Beschreibung der relevanten Märkte. Im Kontext dieser Arbeit sind sowohl der Absatzmarkt der Einzelhändler als auch der Immobilienmarkt relevant. Das zweite Kapitel endet mit einer Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen der Genehmigung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben. Das dritte Kapitel beginnt mit der Darlegung der für die Standortfaktorenanalyse und die Makro- und Mikroanalyse notwendigen Methoden der Einzugsgebietsabgrenzung. Es folgt die ausführliche Betrachtung der Standortfaktoren und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Gameshows und Quizsendungen - und insbesondere die des Kinder- und Jugendfernsehens - sind ein Genre, mit dem sich die Wissenschaft bislang nur in sehr geringem Umfang beschäftigt hat. Die Gameshows/Quizsendungen im Fernsehen für junge Menschen scheinen aber dennoch ein nicht zu übersehendes Genre zu sein, da im Laufe der Jahre insgesamt über 80 verschiedene Sendungen, sowohl Eigen-, als auch Kaufproduktionen ausgestrahlt worden sind. Der Bayerische Rundfunk in München hat dabei eine herausragende Position erlangt und innerhalb der ARD-Sender die bisher meisten Gameshows/Quizsendungen entwickelt und produziert. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit besteht aus sechs Teilen. Im ersten Teil wird auf die Geschichte des Kinderfernsehens eingegangen, um einen Überblick über das Programmumfeld der Gameshows/Quizsendungen für junge Menschen zu geben. Der zweite Teil beschäftigt sich detailliert mit der Gameshow/Quizsendung und gibt einen allgemeinen Überblick über deren Entwicklung. Ein historischer Überblick ergänzt den allgemeinen Teil. Die Geschichte der Gameshows/Quizsendungen für junge Menschen wird ausführlicher unter verschiedenen Aspekten im dritten Kapitel betrachtet und exemplarisch anhand von drei Sendungsbeispielen analysiert. Besonderes Augenmerk wird auf die indirekten Werbemöglichkeiten (Merchandising, Licensing, Product Placement und Sponsoring gelegt, da die Kommerzialisierung für die Rundfunkanstalten immer wichtiger wird und auch vor dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht halt macht. Zahllreiche Bilder von unerlaubtem Product Placement in bayerischen Kindergameshows ergänzen die Arbeit. Teil Vier enthält die Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse und den Ausblick. Die verwendete Literatur findet man in Teil Fünf, während im Anhang, dem sechsten Teil, ein Glossar über die wichtigsten in der Analyse verwendeten Begriffe, die Untersuchungsprotokolle der Sendungen, eine Übersicht der jeweiligen Sendedaten und ein Musterlizenzvertrag zu finden sind. Ziel der Arbeit soll sein, einen allgemeinen Überblick über die Entwicklung der Gameshows und Quizsendungen im Fernsehen für junge Menschen des Bayerischen Rundfunks zu geben und Tendenzen aufzuzeigen. Die Strukturen der Gameshows und Quizsendungen des BR sind jedoch auch auf die Gameshows/Quizsendungen anderer Sender übertragbar. Es werden aus dem Programmspektrum der Gameshows/Quizsendungen des Bayerischen Rundfunks drei Sendungen, eine alte, eine [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: In den USA entwickelten sich in den letzten Jahren Managementkonzepte, die für die wirtschaftliche Erfolgssteuerung eines Unternehmens eine Ausrichtung am "Shareholder Value" statt am "normalen" Gewinn der Periodenrechnungslegung propagieren. Der Begriff "Shareholder Value" stammt ursprünglich aus den USA und beinhaltet die Ausrichtung unternehmerischer Entscheidungen an der Steigerung des Unternehmenswertes. Der Kern der Strategie liegt in der Erreichung einer Eigenkapitalrendite, die mindestens dem üblichen Marktzins für langfristige Anleihen entspricht zuzüglich eines Risikozuschlages. In Deutschland wird statt Shareholder Value oft auch die Bezeichnung "Unternehmenswert" oder "Eigentümerwert" verwendet. Wertorientierte Unternehmenssteuerung umfaßt alle Strategien und Maßnahmen des Managements eines Unternehmens, die darauf abzielen, den Unternehmenswert oder Shareholder Value zu steigern und sicherzustellen, daß das Gesamtunternehmen mehr Wert schafft als die Summe der einzelnen Geschäftsbereiche. Dabei rücken die Interessen der Kapitalgeber, insbesondere der Aktionäre, in den Vordergrund des Zielsystem der Unternehmung. Wenn die Interessen der Eigenkapitalgeber berücksichtigt werden, der Unternehmenswert sich steigern läßt, Investitionen und Wachstum finanziert werden können, so bringt dies auch Vorteile für die anderen lnteressengruppen an der Unternehmung, die sogenannten Stakeholders, wie z.B. Staat, Mitarbeiter, Banken. Die unterschiedlichen Bezugsgruppen vertreten dabei unterschiedliche Interessen. Je nach Bezugsgruppe sind hier jeweils andere Beurteilungsmaßstäbe anzulegen. Die Ausrichtung der Unternehmensstrategie am Unternehmenswert wird dann erfolgreich sein, wenn es gelingt, die Interessengruppen von der Richtigkeit des Konzeptes zu überzeugen. Eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung ist eine intensive Kommunikation nach innen und außen. Die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft erleichtert es den Kapitalanlegern ihr Geld dort anzulegen, wo es den höchsten Profit verspricht. Der Gradmesser für den Kapitalanleger ist die Rendite. Wer im internationalen Wettbewerb um Investitionen mithalten will, muß attraktive Renditen bieten. "Aktionäre legen ihr Geld in Unternehmen an, die möglichst hohe Renditen erwirtschaften," so Daimler-Finanzvorstand Gentz im SPIEGEL. Ähnlich sieht es der Daimler-Benz Vorstandsvorsitzende Jürgen Schrernpp: "Shareholder Value heißt nichts anderes, [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In dieser qualitativen Studie wird der Zusammenhang zwischen Männlichkeit und Angst sowie verschiedener Formen des Umgangs mit Angst untersucht. Dazu wurden zehn Männer, die sich hinsichtlich ihrer Lebenspraxen von Männlichkeit, ihres Alters und ihres Berufs unterscheiden, in einem problemzentrierten Interview zu jeweils einer konkreten persönlichen Angsterfahrung befragt. Die Interviews wurden in Anlehnung an die Grounded Theory ausgewertet. Inhaltlich können die aufgefundenen Ängste der Männer vier Kategorien zugeordnet werden. Am häufigsten berichteten die Interviewpartner von Ängsten vor Kontrollverlust, dann von Normalisierungsängsten, von Ängsten um Körper und Leben sowie schließlich von Ängsten vor dem Verlust von Autonomie oder Identität. Die Möglichkeiten im Umgang mit der Angst lassen sich als Kontinuum abbilden: von restriktiven Strategien der Angstbeschwichtigung, die auf den Erhalt der momentan eingeschränkten Handlungsfähigkeit und Bedürfnisbefriedigung gerichtet sind, bis hin zu handlungserweiternden Strategien der Angstauseinandersetzung, die auf eine angstfreiere Wunscherfüllung abzielen. Es wurden vier unterschiedliche Orientierungsmuster von Männlichkeit, also kollektive Konstruktionen, auf die sich der einzelne Mann zur Herstellung und Darstellung seiner Identität beziehen kann und muß, herausgearbeitet. Der Zusammenhang zwischen Männlichkeit und Angst liegt in der Durchlässigkeit männlicher Geschlechtsidentität begründet. Der Grad der Durchlässigkeit männlicher Identitätsgrenzen kann einen erheblichen Anteil sowohl der empirisch aufgefundenen Erlebensvariation von Angst als auch der Handlungsvariation im Umgang mit Angst aufschlüsseln: Je durchlässiger die Geschlechtsidentität eines Mannes konstruiert ist, desto eher kann es ihm gelingen, auf progressiv-handlungserweiternde Strategien der Auseinandersetzung mit der Angst zurückzugreifen. Es wird diskutiert, daß sich eine angstfreiere Wunscherfüllung und Realitätsbeziehung nicht durch die völlige Abwicklung und Abwesenheit von Angst auszeichnet, sondern durch eine andere Form der Auseinandersetzung mit ihr. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 TEIL I: THEORIE 1.ZUSAMMENHANG VON MÄNNLICHKEIT UND ANGST3 1.1.Forschungsarbeiten zum Thema4 1.1.1."Männerselbstbilder" von BONGERS (1985)5 1.1.2."Die Männer-Untersuchung" von HOLLSTEIN (1990)6 1.1.3."Denn sie fürchten nichts als den Tod? Eine Männerbefragung" von [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Über die Graugans (Anser anser L., 1758) sind bereits zahlreiche Untersuchungen durchgeführt worden. So haben beispielsweise Konrad Lorenz und seine Mitarbeiter das Sozialverhalten der Graugans ausführlich studier. Doch wurden die beobachteten Gänse in Gefangenschaft oder halbzahm gehalten und waren von Menschen geprägt. Die nahrungsökologische Dimension mußte allerdings aus der Untersuchung ausgeschlossenwerden, da die Graugänse von den Forschern gefüttert wurden. In dieser Arbeit soll dargestellt werden, welche Nahrungsquellen die freilebenden Graugänse im Naturschutzgebiet Riddagshausen im raumzeitlichen Kontext nutzen, um ihren Energiebedarf zu decken. Wildlebende Gänse sind normalerweise Zugvögel. Die Graugänse im Naturschutzgebiet Riddagshausen hingegen, die in den 1960er Jahren dort wieder eingebürgert wurden, bleiben auch im Winter in ihrem Brutgebiet oder in dessen Umgebung. In der Zeit vom 02.05.2001 bis 17.12.2001 wurden im Naturschutzgebiet Riddagshausen und den umliegenden Flächen Faecesproben von Graugänsen für die mikroskopische Nahrungsanalyse entnommen. Die hauptsächliche Datenerhebung erfolgte dabei von September bis Dezember 2001. Pflanzliche Nahrung ist häufig schlecht verdaulich und liefert nur wenige Nährstoffe. Die Zellwände in der pflanzlichen Nahrung behindern die Verdauung, da sie hauptsächlich aus ß-1,4-Polysacchariden wie Cellulose und Hemicellulose bestehen. Diese Komponenten können durch mikrobielle Fermentation abgebaut werden. Da dies ein zeitabhängiger Prozeß ist, können Herbivore mit einer langen Verdauungszeit ihre Nahrung am besten in Energieträger umwandeln. Im Gegensatz zu Wiederkäuern besitzen Gänse als Herbivore ein Verdauungssystem mit einer kurzen Retentionszeit. Der Abbau der Zellwandsubstanzen ist unvollständig, so daß die Epidermen der gefressenen Pflanzen nach der Darmpassage weitestgehend erhalten bleiben. Dies ermöglicht eine Bestimmung der einzelnen Blattepidermen mit der mikroskopischen Faecesanalyse, wie Ranwell & Downing, Luther, Owen, Scotcher und Stahl bereits gezeigt haben. In dieser Studie wird sowohl eine freilandökologische Analyse, nämlich die Beobachtung und Zählung der Gänse bei der Nahrungsaufnahme, als auch eine mikroskopische Faecesanalyse zur Bestimmung der Nahrung durchgeführt. Die Erstellung eines Referenzatlasses und eines mikroskopischen Bestimmungsschlüssels der Blattepidermen der potentiellen und tatsächlichen Nahrungspflanzen der Graugänse im [¿]
Inhaltsangabe:Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Frage ob BRUCKER LAND tatsächlich zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt (Siehe auch Kap. 3). Denn nur unter dieser Bedingung ist eine Übertragung dieses Konzeptes zu verantworten und eine dahingehende Untersuchung wissenschaftsethisch tragbar. In diesem Punkt wird deshalb die Wertneutralität des Untersuchenden ausdrücklich aufgegeben. Sollte BRUCKER LAND diese normative Voraussetzung erfüllen, schließt sich daran die Frage an ob, wenn ja wie und unter welchen Bedingungen sich das BRUCKER LAND Konzept auf andere Regionen, namentlich auf die Nachbarlandkreise der Landeshauptstadt München, übertragen ließe. Diese "Meta"-Fragestellung wird - von einem falsifizierenden Ansatz kommend - wie folgt formuliert: "Was könnte einer Übertragung des BRUCKER LAND Modells auf die Nachbarlandkreise der Landeshauptstadt München im Wege stehen?" Zur besseren Handhabbarkeit wird diese Frage in folgende Teilfragen disaggregiert: - Welche Wirkungsfaktoren waren/sind entscheidend für die Entstehung/Stabilität von BRUCKER LAND? - Welcher Wirkanteil ist diesen Faktoren jeweils zuzusprechen? - Inwieweit sind diese Faktoren aktiv beeinflußbar? - Welches sind besonders kritische Faktoren? - Welche Rolle spielen dabei die raumspezifischen, 'klassisch' geographischen, Faktoren? (z.B. Klima, sozio-demographische Struktur etc.) - Wie sind die kritischen Faktoren in den Nachbarlandkreisen der Landeshauptstadt München ausgeprägt? Auf welche Art und Weise diese Fragestellungen behandelt werden, und besonders ihr zeitlicher und logischer Ablauf, ist dem Kapitel zur Arbeitsmethodik (Kap. 4, bes. Abb. 4.1.1) zu entnehmen. Die zentralen Fragestellungen der vorliegenden Arbeit und ihre methodische Konzeption versuchen, Anregungen des Memorandums des Ökoforums für Umweltforschung aufzugreifen, welches einen neuen Forschungstyp fordert. Dieser soll sich u.a. durch einen interdisziplinären Ansatz, durch Anwendungsorientierung bei gleichzeitiger Entwicklung neuer Methoden und Konzepte und durch hohe Kooperationsbereitschaft und -fähigkeit auszeichnen. Deshalb wurde auch die Chance genutzt, in Kooperation mit der B.A.U.M. Consult GmbH eine Fallstudie 2 über BRUCKER LAND zu schreiben, die als Teil des Leitfadens "Der umweltbewußte Landkreis" des Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen im Frühjahr 1998 veröffentlicht werden soll. Zudem wurde während der Erstellung der vorliegenden [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Ausgehend von einer Darstellung der Rahmen- und Umfeldbedingungen (z.B. Marktveränderungen, zunehmende Globalisierung, rasante Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien) sollen die Gründe für die Notwendigkeit organisationsstruktureller Veränderungen beschrieben werden. Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, werden im folgenden verschiedene ausgewählte Publikationen bzw. (Haupt-)Strömungen zur virtuellen Organisation dargestellt und beurteilt. Anschließend werden die für die Arbeit wesentlichen Begriffe präzisiert bzw. voneinander abgegrenzt. Dabei sollen v.a. die Besonderheiten der virtuellen Organisation im Vergleich zu anderen Formen organisationaler Gestaltung herausgearbeitet werden. Nachdem die begriffliche Basis gelegt wurde, wird im zweiten Teil der Arbeit eine theoretisch-konzeptionelle Perspektive gewäht. Zunächst wird dabei geprüft, weiche Ansätze grundsätzlich geeignet bzw. hilfreich erscheinen, das normative Konzept der virtuellen Organisation zu erklären. Ausgehend von den zentralen Merkmalen einer virtuellen Organisation, die in einem "heuristischen Kasten" abgebildet werden, wird induktiv auf die konzeptionellen Grundlagen geschlossen. Nach der Identifikation der grundlegenden Konzepte soll im folgenden (deduktiv) geprüft werden, inwieweit die Aussagen der jeweiligen Basiskonzepte auf die virtuelle Organisation anwendbar sind, welche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede bestehen und weiche potentiellen Ansatzpunkte zur Gestaltung der virtuellen Organisation sich aus den unterschiedlichen Basiskonzepten ableiten lassen. Am Ende dieses Abschnitts, der den Hauptteil der Arbeit bildet, wird ein "Framework für die virtuelle Organisation" entworfen, das die wesentlichen Aussagen noch einmal bildlich zusammenfaßt. Zum Abschluß der Arbeit werden, nach einer kurzen Zusammenfassung und einem Fazit aus theoretischer und empirischer Sicht, zwei Szenarien präsentiert, die die möglichen Auswirkungen der Virtualisierungsidee auf die zukünftige Gestaltung von Unternehmen beschreiben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.Einführung1 1.1Das Fallbeispiel TelePad Corp1 1.2Zielsetzung der Diplomarbeit1 1.3Methode3 2.Zur Notwendigkeit organisatorischer Veränderung - Marktdynamik, Wettbewerb und die entscheidende Rolle der Information4 2.1Wandel der Markt- und Wettbewerbsbedingungen4 2.2Der Faktor Zeit5 2.3Informations- und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit verfolgt folgende Ziele: · Abgrenzung und Definition des "virtuellen Unternehmens". Was ist ein virtuelles Unternehmen? · Wie wird die Zusammenarbeit zwischen den Kooperationspartnern organisiert? · Welche Rolle spielt die Informations- und Kommunikationstechnologie in VU? · Wie sehen die möglichen Auswirkungen auf die Mitarbeiter aus? · Wie kann man solch eine "Organisation" fuhren? · Welche Risiken und möglichen Vorteile ergeben sich aus dieser Organisationsform? · Sind VU ein Modell der Zukunft oder nur eine Modeerscheinung? Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird zunächst der Ausdruck "Virtitalität" erläutert. Hiernach werden die vermeintlich wichtigsten Definitionen für virtuelle Unternehmen aus der Literatur dargestellt. Danach werden virtuelle Unternehmen von anderen Kooperationsformen abgegrenzt. Daraufhin werden VU anhand wesentlicher Merkmale definiert. Im dritten Kapitel wird ein Überblick über die Arbeitsweise virtueller Organisationen gegeben. Zu Beginn werden die Grundlagen der Zusammenarbeit und das Wesen der VU beschrieben sowie die Organisation der Partnerschaft in Unternehmensnetzwerken erläutert. Anschließend werden die Grundlagen der Informations- und Kommunikationssysteme dargestellt, die von VU zur Überbrückung räumlicher Distanzen und zeitlicher Unterschiede eingesetzt werden können. Abschließend wird die Telearbeit als flexible Arbeitsform in VU betrachtet. Im vierten Kapitel soll die Frage beantwortet werden, wie man eine virtuelle Organisation ?führen" kann. Dabei werden die Veränderungen und Auswirkungen auf das Management, das Team und den Einzelnen diskutiert. Im darauf folgenden Kapitel werden die Koordinationskosten virtueller Unternehmungen beschrieben. Vor der Schlußbetrachtung werden einige empirische Beispiele für Unternehmen, die virtuellen Strukturen aufweisen, geschildert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis3 Abkürzungsverzeichnis4 1.EINLEITUNG5 2.THEORETISCHE GRUNDLAGEN8 2.1Diskussionsstand in der Literatur8 2.1.1Begriff der "Virtualität8 2.1.2Begriff des "virtuellen Unternehmens"9 2.1.3Abgrenzung virtueller Unternehmen gegenüber anderen Kooperationsformen10 2.2Eigenschaften virtueller Unternehmen14 2.2.1Kooperationen unabhängiger Organisationseinheiten14 2.2.2Kombination von Kernkompetenzen entlang der Wertschöpfungskette15 2.2.3Transparenz der Leistungserstellung17 2.2.4Grad [¿]
Aufgrund verschiedener Faktoren wird der Anteil der geriatrischen Patienten in den Krankenhäusern immer größer und die Maßnahmen einer geriatrischen Rehabilitation immer wichtiger. Auch der Bereich des Kliniksozialdienstes in den Kliniken hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Die vorliegende Bachelorthesis setzt sich mit der Rolle des Kliniksozialdienstes in der geriatrischen Rehabilitation auseinander. Die Autorin befasst sich mit den Aufgaben des Kliniksozialdienstes und hier speziell mit denen des Kliniksozialdienstes in der geriatrischen Rehabilitation. Sie erörtert den Themenbereich der geriatrischen Rehabilitation und stellt zwei verschiedene Modelle und Methoden dar. Im Rahmen der Bachelorthesis soll die Frage beantwortet werden, welches Modell und welche Methode als sinnvolle Basis und passendes Werkzeug die professionelle Arbeit des Kliniksozialdienstes unterstützen kann. Im ersten Teil der Arbeit gibt die Autorin einen Einblick in die Geschichte und die Handlungsfelder der Klinischen Sozialarbeit. Sie stellt die heutigen Aufgaben eines Kliniksozialdienstes dar. Der zweite Teil befasst sich mit dem geriatrischen Patienten sowie den Zielen und Instrumenten der geriatrischen Rehabilitation. Die Rolle des Kliniksozialdienstes in der geriatrischen Rehabilitation wird verdeutlicht. Im folgenden Teil geht es um die sozialrechtlichen Anspruchsgrundlagen für die geriatrische Rehabilitation. Im Anschluss stellt die Autorin das bio-psycho-soziale Modell und das Modell der Salutogenese vor. Sie erklärt die Methode Case Management und die klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl. R. Rogers. Anhand eines Fallbeispiels wird die Arbeit des Kliniksozialdienstes auf einer Station der Frührehabilitation dargestellt.
Mit dem Aufkommen neuer Medien und Technologien lässt eine Debatte um das Für und Wider dieser neuen Entwicklungen oft nicht lange auf sich warten - ebenso wie das Bemühen, die Perspektiven digitaler Medien in Bildung, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und anderen Bereichen zu prognostizieren. Aufgrund des recht jungen Mediums Internet und vergleichsweise wenigen empirischen Befunden zu aktuellen Fragestellungen argumentieren Protagonisten der Debatte mit Zukunftsprognosen, die nicht selten nur eigene Ansichten und Interessen widerspiegeln und eine entweder zustimmende, fortschrittsoptimistische oder eine ablehnende, kulturpessimistische Einstellung erkennen lassen. Ursprünglich gedacht als technisches Angebot zum Zwecke der militärischen und universitären Kommunikation hat sich das Internet, genauer gesagt das World Wide Web, zum erweiterten Lebensraum vieler Menschen entwickelt. Entsprechend erweitern sich nicht nur die Möglichkeiten, sondern auch damit in Verbindung gebrachte Gefahren, Unsicherheiten und diffuse Ängste.Angesichts dieser Entwicklung haben sich in den letzten Jahren prominente Denker und Schriftsteller besorgt darüber geäußert, was die ständige Internetpräsenz mit uns anstellt: Untergräbt es unsere Konzentration? Lässt unser Gedächtnis nach? Schwindet die Kapazität für tiefgründiges Denken? Macht das Netz süchtig? Stumpfen wir durch digitale Medien ab? Welche positiven Potentiale birgt das Internet dahingehend und welche Konsequenzen für die Sozialpädagogik lassen sich ableiten? Diese Themen sollen in der vorliegenden Studie näher beleuchtet werden.
Seit einiger Zeit ist in den Medien sie Sprache davon, dass die Miet- und Kaufpreise in Deutschland immer mehr steigen. Es wird diskutiert, ob es sich dabei um eine Immobilienblase handelt oder nicht. Viele denken dabei an die geplatzte Subprime-Blase in den USA. Denn auf diese Blase folgten die Banken- und die Staatenkrise in Europa. Aktuell haben die Notenbanken die Leitzinsen gesenkt und versorgen die Wirtschaft mit billigem Geld, mit dem Sinken der Zinsen sanken auch die Renditen für Anleger. In diesem Zuge kam es zum Anstieg der Nachfrage nach Immobilien und den damit verbundenen Anstieg der Immobilienkaufpreise. Ob es sich aber um überzogene Entwicklungen handelt, steht zur Diskussion. Viele Anleger sind auf der Suche nach einer sicheren Anlage und sind daher bereit die gestiegenen Preise in Kauf zu nehmen. Was hier jedoch kurios erscheint, ist, dass nach einer geplatzten Immobilienblase, welche eine weltweite Finanzkrise auslöste, die Immobilien als sichere Anlageform angesehen werden. Diese Arbeit soll einen Überblick über solch eine Immobilienblase schaffen, den Immobilienmarkt und deren Entwicklungen genauer betrachten und feststellen, ob aktuell in Deutschland eine Immobilienblase existiert.
Mit einem prognostizierten Wachstum von 29 % auf 28 Millionen verkaufter Smartphones für 2013 wird laut Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM) ein erneuter Absatzrekord in Deutschland erwartet. Mit 8,8 Milliarden Euro erwirtschaften die Smartphones somit 96 % des Umsatzes vom Mobiltelefonmarkt. Sowohl diese zunehmende Verbreitung als auch die fortschreitende Entwicklung von internetfähigen mobilen Endgeräten führt u. a. zu neuen Möglichkeiten im Bereich des Crowdsourcings.Die Microjobbing-Anwendungen, die vom Nutzer auf das Smartphone geladen werden, dienen den Unternehmen als Plattform. Hier können sie ihre Aufgaben inserieren, deren Ergebnisse kontrollieren und die Entlohnung der Crowd steuern. Während die Forschung sich umfassend mit Microjobbing-Plattformen für Computer ¿ allen voran Amazon Mechanical Turk ¿ auseinandergesetzt hat, finden mobile Microjobbing-Anwendungen bislang vergleichsweise wenig Berücksichtigung.Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, vorhandene mobile Microjobbing-Anwendungen zu identifizieren und zu klassifizieren. Weitere Untersuchungsgegenstände sind die Potenziale und Grenzen dieser Applikationen sowie deren Wirkung auf mögliche Nutzer.
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