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In der folgenden Arbeit stellt der Autor dar, dass jeder Mensch in einer Art Illusion lebt, indem er glaubt, die objektive Realität mit seinen Augen bzw. Sinnen wahrnehmen zu können. Viele Menschen scheinen sich dessen nicht bewusst zu sein und verwechseln die objektive Realität mit der subjektiven. Als Symbole dienen hierbei z. B. visuelle Merkmale (¿Schönheitssymbole¿), die von einer Gemeinschaft mit Wertungen belegt sind (¿schön¿/¿hässlich¿) oder auch Objekte, die bestimmte Gefühle auslösen, wie z.B. das Automobil, das gleichbedeutend mit Unabhängigkeit und Individualität ist. Das daraus resultierende ¿Weltbild¿ beeinflusst nachhaltig unser Urteilsvermögen, was wiederum bedeutet, dass beides voneinander abhängig ist. Genau diese Tatsache wird von den meisten Menschen außer acht gelassen. Der Autor untersucht die Konstruktion von Wirklichkeit durch Sprache anhand der Übersetzung eines Textes vom Englischen ins Deutsche. Im Anhang folgt ein Exkurs zur Hirnforschung, der nachträglich hinzugefügt wurde und die zuvor erläuterten Untersuchungsergebnisse stützt.
Das Thema der altersgerechten und lebensphasenorientierten Arbeitszeitgestaltung ist aktueller denn je. In vielen Betrieben steigt das Durchschnittsalter der Belegschaft beständig an. Dabei kommt es nicht gleichzeitig zu einer sinkenden Belastung für Arbeitnehmer in psychisch oder physisch sehr belastenden Berufen. Angesichts der demographischen Entwicklung stehen Arbeitgeber vor der Herausforderung, Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass sie die Beschäftigungsfähigkeit sichern und die vorhandenen Potenziale weiter nutzen können. Ebenfalls vor dem Hintergrund des demographischen Wandels zu sehen ist die Verknappung des Angebots von Fachkräften. Möglichkeiten dem zu begegnen bieten verschiedene Formen flexibler Arbeitszeitgestaltung. Dazu gehört u.a. die Einführung von Gleitzeitkonten, Telearbeit, Jobsharing oder eben auch die Ermöglichung eines Sabbaticals.Bei einem Sabbatical handelt es sich um einen Langzeiturlaub von mehreren Wochen bis mehreren Monaten oder noch längeren Zeiträumen, der durch Zeitentnahme aus einem Arbeitszeitkonto erfolgt. Bei diesem Arbeitszeitkonto handelt es sich im Regelfall um ein Langzeitkonto auf Grundlage einer WGHV nach § 7b SGB IV. Dabei ist das Sabbatical nicht an gewisse Zwecke gebunden, jedoch normiert der Gesetzgeber in § 7c SGB IV mögliche gesetzliche Zwecke zur Inanspruchnahme. Die Auszeit kann dann z.B. für Familienzeit, Weiterbildung oder für Vorruhestandregelungen genutzt werden. Thema dieser Bachelorthesis ist insbesondere die sozialversicherungsrechtliche Behandlung des Sabbaticals als personalpolitisches Instrument.
Doping im Sport stellt einen komplexen Forschungsgegenstand dar. Als Problem hinter diesem Phänomen kann vor allem ein psychosozialer Kontext genannt werden, welcher im Dopinggeschehen der letzten Jahre weitgehend unbeachtet geblieben ist. Als zukünftiges Forschungsziel sollte somit die Untersuchung der multidimensionalen Problematik des Dopings und dopingäquivalenten Verhaltens gelten, wodurch eine adäquate Anti-Doping-Politik gewährleistet werden kann.Mit Hilfe von empirischer Untersuchung wird die aktuelle Literatur zusammengefasst und eine U¿bersicht über die derzeitigen Forschungsgegenstände in der Dopingforschung aufgezeigt. Weiterhin wird der bewertende Stand der Forschung kritisch hinterfragt und beurteilt, wodurch ein Beitrag für ein umfassenderes Verständnis von der Anti-Doping-Prävention geleistet wird.
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