Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Laut dem Bundesministerium fu¿r Gesundheit (BfG, 2015) und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. (DAlzG, 2014) leben aktuell rund 1,6 Millionen demenziell erkrankte Menschen in Deutschland. Jährlich kommen etwa 300.000 Neuerkrankungen hinzu, sodass für das Jahr 2050 eine Verdopplung der Erkrankten prognostiziert wird (BfG, 2015). Etwa 60 bis 80 Prozent der demenziell erkrankten Menschen kommen im Verlauf ihrer Erkrankung in eine stationäre Pflegeeinrichtung (Alzheimer Gesellschaft Oldenburg e. V., undatiert). Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird das Thema Ernährung im Alter zunehmend wichtiger, da Mangelernährung bereits heute ein weitverbreitetes Problem fu¿r stationäre Pflegeeinrichtungen darstellt, welches auch zukünftig kaum an Relevanz verlieren wird (MDS, 2014a). Gemäß Jordan et al. (2012) sind aktuell mehr als 50 Prozent der Bewohner in stationären Pflegeeinrichtungen gefährdet, eine Mangelernährung zu erleiden. Deutlich erhöht ist das Risiko zudem bei Bewohnern mit einer höheren Pflegestufe oder einer Demenzerkrankung (Heseker und Stehle, 2008).Im Rahmen dieser Bachelor-Thesis wird der Frage nachgegangen, wie sich die aktuelle Nahrungs- und Nährstoffaufnahme bei demenziell erkrankten Menschen in stationären Pflegeheimen darstellt und welche Maßnahmen erforderlich sind, um den tatsächlichen Bedarf der Menschen sicherzustellen und decken zu können.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gäbe es keine Töne, gäbe es keine Musik, gäbe es keine Tonträger zur Speicherung dieser. Viele Künstler und Musikbegeisterte träumen von der eigenen Plattenfirma, einem Label, unter dem sie Musik, ihre eigene oder die von anderen Musikern auf Tonträger produzieren und vermarkten können. Bei unserer anfänglichen Internetrecherche ist uns aufgefallen, dass in beinahe jedem Musikforum die Frage: ?Wie gründe ich denn nun ein Label?? mehrfach vertreten war. Die Antwort von erfahrenen Kennern aus der Musikwirtschaft war für die Fragenden oft keine Hilfe, für uns auch nicht. Wir standen anfänglich vor demselben Problem. Die Hoffnung, ein Geheimrezept zu finden, haben wir aber schnell aufgegeben, und unser eigenes Rezept kreiert. Denn wie wir feststellen mussten, reicht es nicht, eine Plattenfirma gründen zu wollen, es ist wichtig, sie so auszurichten, dass sie am Markt überlebt und die gewünschten Erfolge einbringt. Die Produktion und Vermarktung von Tonträgern ist das Hauptaufgabenfeld der meisten Plattenfirmen. Das Ziel ist es, das Produkt Tonträger am Markt zur Verfügung zu stellen, es in hinreichendem Maße abzusetzen und damit Profit zu vereinnahmen. Denn schließlich ist es nicht nur für einen Künstler das Schönste von seiner Kunst zu leben, sondern auch die Plattenfirmen profitieren in hohem Maße von erfolgreichen Künstlern, ideell als auch materiell. Unsere heutige Zeit ist sehr schnelllebig. Neue Technologien werden rapide angepasst, neue Erfindungen werden in Sekunden entwickelt und vor allem schreitet die Digitalisierung immens voran. Bezogen auf die Musikwirtschaft, insbesondere die Musikindustrie bedeutet dies, dass ein Musikstück mittlerweile digital auf einem Tonträger gespeichert werden kann. Die Ton- und Klangqualität hat im Vergleich zu den Anfängen der Speicherung von Musik auf einer Schallplatte stetig zugenommen. Auch das Erstellen von Musikproduktionen wird immer einfacher. Der Aufwand für die Schaffung eines Produktionsstudios wird immer geringer und preiswerter. Selbst der Hobbymusiker an seinem heimischen Computer kann mittlerweile ohne große Investitionen Samples arrangieren und Musikstücke produzieren. Durch die digitalen Strukturen ist es heutzutage nicht nur einfacher Musik zu erstellen, sondern auch an Musik zu gelangen und das passiert leider oft auf illegalem Weg. Die schwarze Flagge mit knochengekreuztem Totenkopf hat die Fronten gewechselt. Auf der Eroberung nach urheberrechtlichen Bild- und [¿]
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungen im Weltraumtourismus und setzt dabei einen Fokus auf dessen Angebote und den weltweiten Anbietermarkt. Im Rahmen einer konstitutiven Betrachtung wird der Weltraumtourismus zudem hinsichtlich seiner touristischen Kernelemente untersucht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Nachfrage nach Weltraumtourismus.Es wird der Frage nachgegangen, wie sich der Markt für Weltraumtourismus gebildet hat, wie dieser aktuell aussieht und sich in Zukunft entwickeln wird und welche Nachfragegruppe sich für diesen Markt erkennen lässt. Ziel ist es zu klären, inwiefern der Weltraumtourismus ein bereits heute existierender Markt ist, ob dieser zukunftsfähig ist und welche Nachfragegruppe sich für Weltraumangebote interessiert.Neben literarischen und elektronischen Nachweisen stellt ein Experteninterview mit dem europäischen Spezialreiseveranstalter ¿European Space Tourist¿ eine ergänzende Informationsquelle dar.Im Ergebnis wird deutlich, dass sich der Markt für Weltraumtourismus noch am Anfang seiner Entwicklung befindet. Viele Angebote werden bereits seit Jahren beworben, sind aber bis heute noch nicht verwirklicht worden. Aufgrund der noch fehlenden Angebote, kann man aktuell nur von einem terrestrischen und weltraumnahen Weltraumtourismus sprechen. Zukünftige Pläne und Projekte sowie ein großes Interesse der Bevölkerung an einem Weltraumflug lassen auf positive Entwicklungen in der Zukunft schließen. Während sich in der Theorie der sogenannte ¿extreme¿ Erlebnistourist klassifizieren lässt, zeigt die Praxis eine eher durchmischte Nachfragegruppe.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.