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Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsche Wehrmachtsgerichtsbarkeit verhängte während des 2. Weltkrieges ?im Namen des Volkes? mindestens 12.000, nach neuesten Schätzungen sogar rund 50.000 Todesurteile, von denen annähernd 90 Prozent vollstreckt wurden. Standgerichte der Wehrmacht sowie der SS und der Polizei sind hier nicht mit einbezogen. Solche Zahlen sprengen jeglichen Rahmen der in der bisherigen Geschichte der Militärjustiz üblichen Spruchpraxis sowohl auf deutscher als auch auf alliierter Seite und stehen damit für einen ?qualitativen und quantitativen Dimensionssprung?. Wie konnte es zu einem derartig hohen Blutopfer kommen, dass praktisch zwei deutsche Divisionen nicht durch Kampfhandlungen, sondern durch die ?Rechtssprechung? der eigenen Militärsjuristen den Tod finden ließ? Wissenschaftliche Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass die schrittweise Durchdringung, Radikalisierung und schleichende Politisierung der Militärjustiz durch die NS-Ideologie Grund für diesen Exzess gewesen ist. Die Erörterung dieser Frage, mit der ich mich bereits in einer Hausarbeit in dem Seminar ?Die Wehrmacht im ?Dritten Reich?? befasst habe, möchte ich jetzt in einer 80 bis 120-seitigen Magisterarbeit noch umfassender und detaillierter behandeln. Ich weise an dieser Stelle darauf hin, dass die im Anschluss dargelegte Gliederung nur ein erster Arbeitsentwurf ist. Wie die jeweiligen Inhalte konkret und vor allem in welchem Umfang einfließen, kann sich erst im Laufe der Arbeit zeigen. Der Schwerpunkt wird aber ganz klar bei der ?Radikalisierung der Militärjustiz? liegen. Gang der Untersuchung: Im Hauptteil sollen folgende Themenbereiche zum Teil in Unter-, zum Teil in eigenständigen Kapiteln mit enger Orientierung am Thema zur Sprache kommen: Entstehung der Militärjustiz und ihre Entwicklung im 1. Weltkrieg und der Weimarer Republik, Vorbereitung der ?neuen? Militärjustiz 1933 - 1939 und deren Anwendung im Krieg durch das ?Justiz-Offizierskorps? (> z. B. die Theoretiker des ?neuen? Rechts, Militärrichter im Widerstand (> knapp), Zusammensetzung und Zahl der Feldgerichte, Standgerichte der letzten Tage), besondere Berücksichtigung der Verurteilung zum Tode (> z. B. wegen Wehrkraftzersetzung, Mundraub, Verstöße gegen die Manneszucht, Fahnenflucht (> Motive), Selbstverstümmelung , Gehorsamsverweigerung, Verweigerung des Wehrdienstes (> z. B. Zeugen Jehovas (> ausführlicher), der Fall Jägestätter (> knapp), Todesurteile nach Kriegsende), eine vorläufige [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Astrid Lindgrens Bücher fehlen in kaum einem Kinderzimmer - und das nicht nur in Schweden und Deutschland, sondern in vielen Ländern. Astrid Lindgren gilt als die bekannteste Kinderbuchautorin der Welt. Die stilistische Bandbreite der Autorin ist groß: neben den Abenteuern von Pippi Langstrumpf, die bereits kurz nach dem Krieg ihre ?Karriere? startete, finden sich Mädchenbücher, Bilderbücher, realistische Umwelterzählungen und später auch Bücher mit ernsten Themen (wie Die Brüder Löwenherz). Zu vielen Büchern gibt es Verfilmungen, an denen Astrid Lindgren nicht selten mitgewirkt hat. Der beispiellose Erfolg und die bis heute ungebrochene Anziehungskraft des umfangreichen Werks legen es nahe, die pädagogische Bedeutung der lindgrenschen Bücher näher zu beleuchten. Dazu greift diese Arbeit ein Buch von Astrid Lindgren heraus und untersucht exemplarisch: Wie nehmen heutige Kinder die Erzählung Ferien auf Saltkrokan auf, welche Gefühle und Gedanken werden ausgelöst, wie interpretieren Kinder das Buch, können sie es produktiv weiterverarbeiten, ggf. sogar auf ihr eigenes Leben beziehen, was lernen Kinder von Astrid Lindgren? Gang der Untersuchung: Die Untersuchung geht dabei in verschiedenen Schritten vor: Zunächst wird die Biographie und Weltanschauung der Autorin befragt; hieraus entwickeln sich bereits Themen und Motive, die sich in allen ihren Büchern finden. Es kristallisieren sich pädagogische, gesellschaftliche, psychologische und rezeptionsästhetische Befunde heraus, durch die das Werk Lindgrens sowie seine mögliche Wirkung auf junge Rezipierende differenzierter verstanden werden können. Eine ausführliche Analyse von Ferien auf Saltkrokan arbeitet ?Bausteine? heraus, die zu unverzichtbaren Bestandteilen lindgrenscher Literatur zählen; hier wird eine ausgewählte realistische Umwelterzählung der schwedischen Autorin aus pädagogischer Sicht eingehend erörtert. Schließlich geht die Arbeit auf Rezeptionsprobleme von Kindern ein: inwieweit können die Bücher Astrid Lindgrens junge Leser bei der Bewältigung ihres Lebens stützen, inwieweit wird eine ?heile Welt? gezeigt? Anhand konkreter Äußerungen von Kindern (im Anhang der Arbeit dokumentiert) wird der pädagogische Wert der Kinderbücher Astrid Lindgrens deutlich gemacht, wobei jedoch kritische Aspekte nicht ausgeklammert bleiben. Abschließend finden sich ?Pädagogische Implikationen im Werk Astrid Lindgrens? zusammengefasst. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis bietet [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Am Beispiel der US-Streitkräfte thematisiert die Arbeit die strategischen Leitlinien von Militärs, die deren Umgang mit Information, Medien und Öffentlichkeit bestimmen. Diese Form des Informationsmanagements wurde unter dem Schlagwort ?Information Warefare? bekannt. Beschrieben werden grundlegende und zeitlose Prinzipien der Informationsstrategien von nationalen Organisationen, sowie deren neuesten Erscheinungsformen im Medienzeitalter. Der Begriff Information wird in seinen verschiedenen Bedeutungen die er im Kontext mit Themen wie Macht, Geheimnis, Propaganda, Zensur, Kriegsberichterstattung, psychologische Kriegsführung, Öffentlichkeitsarbeit, Massenmedien, Kommunikation und Netzkrieg bestimmt und analysiert. Anhand der Diskussion von einschlägigen Konzepten sowie von Ausbildungsmaterial der US-Streitkräfte wird gezeigt auf welches theoretische Verständnis von Information diese Konzepte des ?Informationskrieges? aufbauen. Der letzte Teil der Arbeit ist der Verortung der PR im diesbezüglichen Kontext gewidmet und erweitert damit die wissenschaftliche Diskussion um Theorie und Wesensbestimmung von Öffentlichkeitsarbeit in ihren verschiedenen Erscheinungsformen. Die Diplomarbeit bezieht sich sowohl auf klassische Literatur zum Thema Medien und Krieg als auch auf Werke über die Konflikte der letzten Jahre des 20. Jahrhunderts sowie auf Online-Quellen und Werke über die Theorie der Öffentlichkeitsarbeit. Die wissenschaftliche Methode ist die deskriptive Literaturanalyse. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung8 1.1Themenbegründung9 1.2Forschungsstand9 1.3Problemstellung11 1.4Was kann diese Arbeit leisten?12 1.5Gliederung14 1.6Methodik15 2.Kriegskommunikation16 2.1Das Wesen von Kriegskommunikation16 2.2Kontrolle und Instrumentalisierung von Medien17 2.3Behördliches Informationsmanagement18 2.4Geheimhaltung20 2.5Täuschung21 2.6Zensur22 2.7Psychologische Kriegsführung24 2.8Propaganda25 2.9Desinformation27 2.11Zusammenfassung29 3.Darstellung: Konzept ?Information Warfare?31 3.1Entwicklung31 3.2Vernetzung des Militärs33 3.3Informationskrieg als Medienereignis35 3.4Definitionen38 3.5Informationsdominanz/ Informationsüberlegenheit40 3.6Informationsumgebung/ Informationssphäre/ Informationsklima41 3.7Informationsoperationen43 3.7.1Modell nach Libiczki44 3.7.2Modell nach fm-100-646 3.8Auslegungen48 3.8.1Cyberwar und [¿]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Beim Schmieden von Werkstücken ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen eine genaue Kenntnis der Umformgrenzen wünschenswert. Deren Überschreitung kann bei hochlegierten Stählen zum Entstehen von Oberflächenfehlern führen, die eine Nachbearbeitung des Werkstücks erforderlich machen. Aus diesem Grund werden im Rahmen des AIF-Projektes ?Vermeidung von Oberflächenfehlern? die Umformgrenzen zweier Stähle bestimmt. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst durch eine Literaturrecherche geprüft, mit welchen Risshypothesen die Vorhersage des Risseintritts bei Umformprozessen mit Hilfe der numerischen Simulation möglich ist. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Beurteilung der Eignung für Warmumformprozesse, insbesondere für das Freiformschmieden. Weiterhin sollen die Rissgrenzschaubilder zweier Stähle für verschiedene Temperaturen und Umformgeschwindigkeiten auf der Basis bereits erfolgter Stauchversuche mit Schallemissionsanalyse bestimmt werden. Zur Bestimmung der Umformgrenzen eines Werkstoffes werden am IBF Stauchversuche mit SE-Analyse mit standardisierten Probengeometrien eingesetzt. Durch die numerische FEM-Simulation dieser werden die Formänderungsgeschichten im risskritischen Bereich ermittelt und sogenannte Rissgrenzschaubilder für die Werkstoffe 1.2367 und 1.6957 erstellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis 1.EINLEITUNG1 2.GRUNDLAGEN UND STAND DER TECHNIK2 2.1Schmieden2 2.2Umformvermögen, Formänderungsvermögen4 2.2.1Umformgeschichte, Formänderungsgeschichte7 2.2.2Rissgrenzschaubilder8 2.3Risshypothesen9 2.3.1Makromechanische, zeitunabhängige Hypothesen9 2.3.2Makromechanische, zeitabhängige Hypothesen10 2.3.3Mikromechanische Hypothesen13 2.3.4Bewertung der Eignung für FEM-Simulationen16 3.NUMERISCHE SIMULATION DES STAUCHPROZESSES19 3.1Grundlagen19 3.2Eingangsdaten aus Schallemissions-Versuchen21 3.3Verwendetes FEM-Modell23 3.4Ermittlung der Formänderungsgeschichte25 3.5Ergebnisse26 3.5.1Rissgrenzschaubilder für den Werkstoff 1.236728 3.5.2Rissgrenzschaubilder für den Werkstoff 1.695733 3.5.3Einfluss der Reibungszahl38 3.5.4Kraftkurvenvergleich42 4.ZUSAMMENFASSUNG & AUSBLICK44 5.LITERATURVERZEICHNIS45 6.ANHANG49 Anhang A.FORMELZEICHEN49 Anhang B.Abbildungsverzeichnis51 Anhang C.Tabellenverzeichnis51 Textprobe:Textprobe: Kapitel 2.3.4, Bewertung der Eignung für FEM-Simulationen: In seiner Arbeit untersucht Zitz u.a. die Gültigkeit der einzelnen [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Unser gesellschaftliches Leben ist im Wandel begriffen. Eltern, Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen und Therapeuten ? alle, die in irgendeiner Form mit der Bildung und Erziehung von Menschen befasst sind, werden mit Spielen aller Art konfrontiert. Fritz (1993) nennt es ein ? (...) ?Urphänomen?, das es im pädagogischen Bereich einfach gibt und das sich nicht ausklammern lässt (...). So gesehen ist jeder Pädagoge zugleich auch Spielpädagoge ? bewusst oder unbewusst, gut oder schlecht?. In dieser Arbeit schreibe ich über die Kategorie Spiele, zu denen u.a. Schach, Go, Mühle, Dame, Halma, Backgammon, Skat, Rommé, Bridge, Memory, Mikado, Domino, Mensch ärgere dich nicht, Monopoly, Die Siedler von Catan, Scrabble usw. gehören, also Brett- und Kartenspiele. Einen eindeutigen Oberbegriff für diese Spiele gibt es bisher nicht. Begriffe wie Brett- oder Gesellschaftsspiel, Tisch-, Karton- oder Wettbewerbsspiel reichen nicht aus, diese Spiele umfassend zu beschreiben. Der Begriff Regelspiel eignet sich wohl noch am ehesten als Oberbegriff. Die Ludotheken in Deutschland ? wir sprechen hier von ca. 100 Einrichtungen, die im gesamten Bundesgebiet unterschiedlich eingerichtet sind ? sind historisch gesehen noch junge Einrichtungen. Es gibt sie erst seit ca. 35 Jahren. Jährlich entstehen neue Ludotheken. Auch wenn ihre Existenz noch nicht jedem Bundesbürger bewusst ist und so mancher ihre Arbeit nicht einzuschätzen vermag, sind sie eine Erscheinung unserer Zeit und für das Gemeinwesen und die Kulturlandschaft eine Errungenschaft. Gerade in Zeiten knapper Kassen und gesellschaftlicher Umbrüche ermöglichen sie auch jenen Bürgern den Zugang zum Kulturgut Spiel, denen es aufgrund ihrer Arbeitslosigkeit zwar nicht an Zeit, wohl aber an Geld mangelt, sich das zunehmend beliebter werdende Medium Spiel zu leisten. Obwohl das Arbeitsgebiet der Ludotheken umrissen ist, sind sie noch immer auf der Suche nach einem umfassenden pädagogischen Konzept. Der Dachverband der deutschen Ludotheken ? der Verband Deutscher Spieliotheken/ Ludotheken (vdsl) ? bemüht sich, nach Jahren der Stagnation der Arbeit des Verbandes, seit dem Vorstandswechsel 2003 um eine kontinuierliche Arbeit mit allen Ludotheken in Deutschland und die Ausarbeitung einer inhaltlichen Leitlinie. Bisher ist es noch nicht gelungen, alle Ludotheken im Dachverband zu organisieren und in jedem Bundesland einen Landesverband zu gründen. Die seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts andauernde [¿]
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