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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im folgenden Kapitel wird zunächst der Aufbau einer Management-Plattform erläutert und die aktuellen Entwicklungen am Markt vorgestellt. Zur Entwicklung eines Kriterienkataloges ist eine genaue Kenntnis der verschiedenen Management-Architekturen erforderlich. Die heutige Problematik des Managements soll anhand eines R/3-Szenarios dargestellt werden. Hierzu wird die Architektur einer solchen verteilten Anwendung erläutert und die Anforderungen an das Management formuliert, die sich durch das R/3 ergeben. Am Ende werden noch die nötigen Grundlagen zum Bewerten und Messen gegeben. Im darauf folgendem Kapitel wird die Vorgehensweise geschildert, um einen Kriterienkatalog zu entwickeln. Daraus ergibt sich dann die Gliederung des Kriterienkataloges ohne explizite Anforderungen. Durch ein Beispiel soll die Problematik beim Bewerten aufgezeigt werden. Im vierten Kapitel wird die Anwendung der Bewertungstechniken im Kriterienkatalog erläutert. Der stichwortartige Kriterienkatalog benötigt eine detaillierte Beschreibung mit Beispielen, damit die Anforderungen auch verstanden werden. Außerdem wird die bekannte Struktur des Kriterienkataloges weiter verfeinert. Kapitel 5 beschreibt die Anwendung des Kriterienkataloges in einer Testumgebung. Als erstes wird die Testumgebung dargestellt und die gestellten Aufgaben erläutert. Danach wird nacheinander der Testverlauf auf die Produkte IBM NetView und HP OpenView beschrieben, dabei werden die Probleme beim Lösen der Aufgaben geschildert und eine Bewertung der jeweiligen Management-Plattform durchgeführt. Kapitel 6 fasst die durch diese Arbeit gewonnenen Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche Entwicklungen des Kriterienkataloges. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung7 1.1Umfeld und Motivation der Arbeit7 1.2Thema der Arbeit8 1.3Zusammenfassung8 2.Grundlagen und Motivation der Arbeit10 2.1Allgemeiner Aufbau einer Plattform10 2.1.1Funktionaler Aufbau von Management-Plattformen11 2.2Entwicklungen am Markt13 2.2.1Integriertes oder Enterprise-Management13 2.2.2Management-System-Architekturen14 2.2.3Objektorientierte Techniken21 2.3Vergleichs-Werkzeuge für Management-Plattformen22 2.3.1Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH22 2.3.2Leibniz-Rechenzentrum25 2.3.3SunWorld29 2.4Szenario eines Betreibers30 2.4.1Die Client/Server-Architektur von [¿]
Die meisten Frauen, die an einer stressassoziierten Harninkontinenz leiden, klagen sowohl über körperliche als auch über soziale Einschränkungen, welche in der Folge einen negativen Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen haben. Um solchen Einschränkungen vorzubeugen, ist die Identifizierung und Charakterisierung von Faktoren, die zur Entwicklung von präventiven, diagnostischen und therapeutischen Strategien zur Verbesserung der Lebensqualität führen, erforderlich. In Folge dessen ist es notwendig, diverse Interventionsprogramme heranzuziehen, da durch unterschiedliche Programme, wie beispielsweise das Beckenbodentraining, hinderliche Umstände beseitigt oder besänftigt werden könnten.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit Fatigue bei vorhandener Multipler Sklerose. Ziel ist es, die Auswirkungen von verschiedenen Interventionsprogrammen sowohl auf kognitive als auch auf physische Fatigue bei MS-Patienten aufzuzeigen, um die Fatigue zu verringern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Bei der Multiplen Sklerose handelt es sich um eine chronisch entzündliche Erkrankung des Zentralnervensystems. Der Ausbruch der Erkrankung beginnt hauptsächlich zwischen dem zwanzigsten und vierzigsten Lebensjahr und zeigt sich in der Einschränkung bestimmter Interessen bezüglich Familie und Beruf. Obwohl Fatigue eines der auffälligsten Symptome bei MS ist, existieren im Vergleich zu anderen Symptomen nur wenige Assessmentmethoden und zu wenige Behandlungsmethoden. Deshalb können Veränderungen, die durch Fatigue bedingt sind, das Leben der Patienten sehr negativ beeinflussen.
Seit der Weltwirtschaftskrise wuchs das weltweite Interesse an alternativen und unabhängigen Tauschmitteln sowie sicheren Vermögenswerten. Dieses Interesse ist bis heute nicht gesunken und Bitcoin stellt eine solche Alternative in Form von digitaler Währung dar.Der Fokus dieser Studie liegt in der Untersuchung der Kryptowährung Bitcoin und dessen Potenzial, sich als Zahlungsmittel der Zukunft zu entwickeln. Ein Untersuchungsmerkmal ist die Überprüfung der Geldtheorie, welche die Eigenschaften und Funktionen des typisch genutzten Geldes beschreibt. Anhand dieser Merkmale soll analysiert werden, inwiefern der Bitcoin als Geld zu qualifizieren ist und damit als brauchbares Zahlungsmittel im Zahlungsverkehr eingesetzt werden kann. Weitere Faktoren, die erläutert werden, zeigen sich bei der Untersuchung der Vor- und Nachteile, die das digitale Geld mit sich bringt. Insgesamt soll dadurch ein kompakter Überblick über das komplexe Thema des Bitcoins erworben werden.
Die Geburtenjahrgänge ab 1995 werden als ¿Generation Z¿, ¿Generation Internet¿ oder ¿iGeneration¿ bezeichnet. Auf dem Arbeitsmarkt sind heute überwiegend die Baby Boomer (Deutschlands geburtenstärkster Jahrgang) und die Generationen X und Y vertreten. In den nächsten Jahren werden die ersten Baby Boomer in Rente gehen und die jüngste Generation wird auf den Arbeitsmarkt nachrücken. Zahlreiche Arbeitgeber sehen sich auf dem Arbeitsmarkt als Anbieter und nicht als Nachfrager, obwohl sie sich auf einen ¿War for Talents¿ vorbereiten sollten. Gut ausgebildete Bewerber werden sich künftig zwischen mehreren Angeboten entscheiden können. Unternehmen müssen sich deshalb attraktiv auf dem Arbeitsmarkt positionieren und sich auf die Erwartungen und Bedürfnisse der Nachwuchskräfte einstellen. Die Autorin erläutert in ihrem Buch, wie die Generation Z die Rekrutierungs-, Führungs- und Entwicklungsaktivitäten von Unternehmen verändern wird. Zudem stellt sie die konkreten Erwartungen der Generation Z an einen potenziellen Arbeitgeber dar.
Während die Bibliotherapie den Anspruch auf heilende literarische Texte stellt, ist es ein Anliegen der Erzählkunst, durch einen gelungenen Spannungsaufbau Inhalte wissensfördernd zu vermitteln. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel, Storytelling ¿ ein Begriff, unter dem die Kunst des Erzählens neuen gesellschaftlichen Aufschwung erfährt ¿ als bibliotherapeutische Maßnahme einzusetzen, um den Therapiewert einer Geschichte erkennen und gegebenenfalls steigern zu können. Zur Erstellung einer dazu geeigneten Methode werden Kenntnisse aus psychologischen sowie erzähltheoretischen Bereichen der Literaturwissenschaft gesammelt, die zu einem umfassenden Analyse-Leitfaden zusammengetragen werden. Dabei werden insbesondere Grundwissen zu literarischen Techniken und Wertungen sowie bisherige Forschungsergebnisse der emotionalen Textwirkung und Anwendung in literaturbegleitender Therapie vermittelt. Der analytische Leitfaden beachtet sowohl leser- als auch textorientierte Punkte; dadurch werden textinterne wie auch -externe Aspekte kombiniert, die in der bisherigen Forschung zumeist getrennt untersucht wurden. Abschließend werden exemplarisch drei Geschichten aus Jorge Bucays Roman ¿Komm, ich erzähl dir eine Geschichte¿ anhand ihres Therapiewertes und dessen Steigerung analysiert, die in einem fiktiven bibliotherapeutischen Setting erzählt werden. Die Ergebnisse dieser Studie sollen einen Beitrag zur Literaturanwendung im gesundheitsfördernden Bereich leisten.
¿Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will.¿ Dieses Zitat einer Asperger-Autistin veranschaulicht die heutzutage vorherrschende, strikte Kategorisierung und Stigmatisierung autistischer Menschen durch die Gesellschaft, ohne Genaueres über ihr Wesen in Erfahrung gebracht zu haben. Gerade Menschen, die nicht der gesellschaftlichen ¿Norm¿ entsprechen und besondere Charakteristiken aufweisen, sollten unser Interesse wecken, mehr über ihren Alltag, ihre Gefühlswelt und ihre Wahrnehmung zu erfahren. Wie fühlen und denken autistische Menschen und wie empfinden sie zwischenmenschliche Beziehungen? Für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen besteht die grundlegende Schwierigkeit, soziale Signale angemessen aufzunehmen, zu verarbeiten und sie effektiv zu beantworten. Ausgehend von dieser Problematik und um unter anderem den letztgenannten entgegenwirken zu können, fokussiert sich die vorliegende, literaturbasierte Studie auf die gezielte Förderung der sozialen Interaktion und Kommunikation von Schülern mit dem Asperger-Syndrom durch Lehrkräfte an Regelschulen mithilfe von geeigneten pädagogischen Fördermaßnahmen. Mit dem Ziel, dem Inklusionsgedanken entgegenzukommen und den betroffenen Schülern Unterricht in einem ¿anregungsreichen und fordernden [inklusiven] Lernmilieü zu ermöglichen, das sich als ¿förderlicher¿ für Schüler mit den Schwerpunkten ¿Emotionale und soziale Entwicklung¿ erweisen soll als das einer Förderschule, liegt der Schwerpunkt dieser Studie im Speziellen auf der Beschulung an Regelschulen. Im Hinblick auf den besonderen Fokus auf die Asperger-Autisten, denen nach Eckert und Volkart (2016) aktuell ¿eine zunehmende Aufmerksamkeit und Beachtung im Fachdiskurs und in der öffentlichen Berichterstattung¿ geschenkt wurde, lässt sich vermuten, dass sich die anregende Lernatmosphäre positiv auf die sozialen Fähigkeiten dieser Zielgruppe auswirken könnte.
Arthur Schopenhauer (1788¿1860) ist für seine Philosophie des metaphysischen Pessimismus bekannt. Dass er auch Gedanken zu Politik und Recht formuliert hat, ist dagegen weniger zur Kenntnis genommen worden. Noch weniger bekannt ist, dass Schopenhauer auch Revolution und Widerstand in seinem politischen Denken thematisiert. Wie wirkt sich dabei sein intransigenter Pessimismus auf diese Begriffe aus?Aufgabe dieser Arbeit ist es, Revolution und Widerstand in Schopenhauers politischem Denken zu analysieren. Dabei wird zunächst auf die Reaktion des Philosophen gegenüber revolutionären Umständen eingegangen, um anschließend dessen Verständnis von Wandel und Umbruch in seinem Werk zu untersuchen. Abschließend sollen Schopenhauers Gedanken zu diesem Themenkomplex in den politisch-philosophischen Kontext seiner Zeit eingeordnet und mit den Gedanken von Kant, Fichte und Hegel in Relation gesetzt werden.
Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern in Deutschland und beleuchtet u.a. die vielfältigen Ursachen von Entgeltungerechtigkeit. Im zweiten Teil werden die Potentiale und Defizite von Gender Mainstreaming als politischem Leitprinzip diskutiert.
Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, die Elemente Hitchcocks Stils herauszuarbeiten und ihre Wirkung auf den Zuschauer zu beschreiben. Als Einstieg wird auf die Rezeption Hitchcocks eingegangen, wobei auch sein Status als auteur erklärt wird. Im Anschluß daran folgt eine Einführung in Hitchcocks Stil des filmischen Erzählens im Allgemeinen mit einer detaillierten Definition der für seine Filme so wichtigen Suspense. In dem Hauptteil der Arbeit folgen dann die Analysen der drei ausgewählten Filme unter dem Aspekt der Visualisierung der Suspense. Aufgrund der Vielschichtigkeit seiner Filme muß die Untersuchung auf einen Aspekt beschränkt werden und befaßt sich daher entsprechend dessen, wofür Hitchcock allgemein am bekanntesten ist, mit seiner Visualisierung von Suspense. Da auch in bezug auf die Suspense die verschiedenen Bedeutungsebenen der Filme einander beeinflussen, wäre ein Eingehen nur auf die offensichtlichen Suspense-Szenen ungenügend. Bei allen drei Analysen muß daher immer wieder die unmittelbar bildliche Ebene verlassen und auf den Kontext eingegangen werden. Die Begründung für die Auswahl der Filme sowie die genauere Vorgehensweise im jeweiligen Einzelfall wird in Kapitel III, der Analyse der drei Filme, vorgestellt. In der Schlussbemerkung werden die Ergebnisse der Analysen zusammengetragen und in Zusammenhang gebracht, so daß anhand der drei untersuchten Filme ein Verständnis für Hitchcocks filmischen Erzählstil und seine untrennbar damit verbundene visuelle Erzeugung von Suspense erreicht wird.
Diese Arbeit behandelt das Thema Corporate Social Responsibility und soll einen Überblick über verschiedene Themengebiete geben. Insbesondere wird hier die Bedeutung von CSR - Maßnahmen für den Unternehmenserfolg beleuchtet.Die Wirtschaft ist in einem dauerhaften Wandel, neue Grundhaltungen und mehr Transparenz scheinen gefragt zu sein. Unternehmen möchten in der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen werden und Geschäfte lassen sich leichter abwickeln, wenn kein durchgehendes Misstrauen im Unternehmensumfeld oder der Öffentlichkeit herrscht. Diese sich durchgehend verändernde Erwartungshaltung des direkten und indirekten Einflussbereiches von Unternehmen erfordert auch sich verändernde Lösungsansätze. Doch lässt sich diese neue Erwartungshaltung mithilfe von Corporate Social Responsibility (CSR) erfüllen und ist CSR die richtige Antwort auf die aktuellen Problemstellungen um verantwortungsvolles Handeln?Chancen und Risiken von Nachhaltigkeitsthemen für Unternehmen soll diese Arbeit erkennbar machen und gleichzeitig verdeutlichen, wie ein CSR ¿ Ansatz im Unternehmen eingebracht werden kann. Es werden verschiedene Leitlinien und Initiativen vorgestellt, um die Themenbereiche einzugrenzen und den aktuellen Stand deutlich zu machen. Weiterhin beschäftigt sich diese Arbeit mit den wichtigsten theoretischen Modellen und stellt diese vor. Um die Möglichkeiten der praktischen Anwendung im Betrieb aufzuzeigen, wird erläutert was nötig ist, um eine CSR ¿ Strategie im Unternehmen einzubringen, welche Wettbewerbsvorteile sich dadurch ergeben können und ob eine messbare Bedeutung zum Unternehmenserfolg besteht. Diese Erkenntnisse werden schlussendlich durch Praxisbeispiele in einem negativen sowie einem positiven Fall verdeutlicht und im direkten unternehmerischen Kontext eingebaut.
Gesundheit und Pflege gehören zu den Problembereichen, die ständig den Erkenntnissen und herrschenden Situationen angepasst werden müssen, insbesondere dann, wenn die für die Pflege ursächlichen Begriffe neu zu fassen sind und keine Praxis-Erfahrungen vorliegen. Die Pflege entstand aus einer Notwendigkeit der Praxis, wurde erst viel später organisiert, der Pfleger zu einem Beruf, die wachsenden Erkenntnisse gingen über in eine Pflegewissenschaft. Zunächst fühlte man sich ethisch verpflichtet, für sichtlich Bedürftige eine Pflege auszuüben. Sie war großenteils in der Bevölkerung eine durch Spenden finanziell gestützte Einrichtung, in der Familie gehörte der Pflegebedürftige einfach dazu. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts griff der Staat mit einer Sozialversicherung ein, aber erst zu Ende des 20. Jahrhundert mit einer Pflegeversicherung, um einen individuellen Notstand, der aus dem Pflegezustand hervorgerufen wurde, mit abzusichern.Zwangläufig warf das die Frage auf, wie man die Notwendigkeit und das Maß der für die zu leistende Hilfe bedarfsgerecht und angemessen feststellen sollte. Aus der Pflegeerfahrung bei den Verrichtungen des Alltags bot sich der spezifische Zeitaufwand (in Minuten) an und Experten setzten für die einzelnen Pflegetätigkeiten Normgrößen fest. Das war bei körperlichen Funktionsstörungen machbar, aber versagte bei solchen aus der zentralen Willensfunktion. So blieben wegen der Unbestimmtheit eine Reihe von Individuen vor der Versicherung außen vor. Hier setzte die Wissenschaft zur Suche nach einem geeigneten Messinstrument ein und es wurde die Eigenständigkeit zu festzustellender Größe. Dieses Verfahren wurde dann im Vergleich zum alten System erprobt und über ein Gesetz eingeführt, auch wenn einige Wissenschaftler dabei Bedenken anmeldeten. [...]
Das Interesse für Cosimo I. de¿ Medici innerhalb der Wissenschaften gilt vor allem seinen militärischen und politischen Taten und Errungenschaften. Seine politische Bravour war letztendlich der Grund für seine herausragende Führungsrolle. Das Ziel der vorliegenden Arbeit soll jedoch sein, den Einfluss, den der kulturelle Bereich auf seine Politik und seine Darstellung als Fürst hatte, darzulegen und aufzuklären in wie weit er diesen selbst manövrierte.
Because of the high number of involuntary migrants who arrived in Germany over the past years, displaced people may at least partly counteract the economic consequences of the demographic change in Germany. Yet, particularly displaced women are comparatively seldom employed in Germany. The purpose of this thesis therefore is to identify factors that impede the inclusion of displaced women into the German labour market and examine their respective importance. The employment of these women has, amongst others, positive effects on their social integration, the federal budget and the German economy. In this thesis, a theoretical analysis of relevant literature concerning the topics migration, gender equality, employment and impediments for labour market integration of displaced women is given. Afterwards, two surveys are presented. The first survey is a quantitative one analysing the data of 42 displaced women. The second one is qualitative, gathering information from five experts. Main impediments for integration of displaced women into the labour market are the lack of professional experience and education, particularly poor German skills. Other major difficulties are traditional role distribution and bias by employers, especially against women wearing headscarves. The results provide a basis for the creation or alteration of support offers that facilitate labour market participation for displaced women.
Durch die industrielle Revolution wird die Bewegung im Alltag immer geringer, was zumeist auf die berufliche Tätigkeit zurückzuführen ist. Daher möchte ich durch Tipps und meine persönlichen Erfahrung Menschen eine gesundheitliche Unterstützung im Büroalltag geben und allgemeines Bewusstsein schaffen, wie wichtig der Ausgleich zum ständigen Sitzen ist. Meine Wunschvorstellung wäre es, Menschen zu der Ansicht zu bringen, Sport als Motivationsfaktor und nicht als Pflicht anzusehen, um für ein besseres Wohlbefinden zu sorgen. In meiner Arbeit finden Sie wichtige Hinweise und Tipps zur Vorbeugung sowie Gegenwirkung typischer schmerzhafter Zustände eines Vielsitzers. Denn uns ist oft nicht bewusst: "Der Mensch ist nicht für's Sitzen gemacht".
Wir leben aufgrund der immer mehr werdenden Medien, neuen Technologien und digitalen Erfindungen in einer Zeit des Medienwandels. Das Konsumverhalten der Mediennutzer in Deutschland hat sich in den letzten Jahren rapide verändert und ein Stopp dieses Wandels ist derzeit nicht in Sicht. Seit der Etablierung des Video-onDemand- (VoD-) Marktes gibt es eine attraktive Alternative zum herkömmlichen Fernsehen. Das Internet bietet viele überzeugende Programme, welche mit den klassischen Fernsehformaten vergleichbar sind und ebenso über den Fernseher abgespielt werden können. Das Radio wiederum bekommt Konkurrenz durch Musikstreaming-Portale, welche immer beliebter werden. Diese veränderte Medienlandschaft führt dazu, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer wieder Gegenstand der öffentlichen Diskussion ist. Angesichts seines Grundversorgungsauftrags und seiner Finanzierungsart muss er sich im digitalen Zeitalter verstärkt der Kritik stellen und einem deutlichen Legitimationsdruck entgegentreten. Seitdem im Januar 2013 die Rundfunkfinanzierungsreform mit dem geräteunabhängigen und pauschalen Zwangsbeitrag in Kraft trat, hat dies zu noch mehr Unmut unter der Bevölkerung geführt. Die Öffentlich-Rechtlichen müssen mit Existenzbegründungen gegen die viele Kritik kämpfen, welche im digitalen Zeitalter mit Internet und Konkurrenzportalen zunimmt. Die in Frage zu stellende Vereinbarkeit von Sonderrolle und Digitalisierung erschwert den öffentlich-rechtlichen Sendern ihre Position im digitalen Zeitalter. Die Folgen der Digitalisierung für die Regulierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks geben daher Anlass zu einer Legitimationsdebatte, welche von Aktualität und Wichtigkeit ist.
Mundpropaganda scheint ein Dornröschendasein zu fristen. Immer schon da, aber doch nicht wirklich beachtet. In Zeiten der steigenden Kosten und reduzierten Marketingbudgets halten die Firmen wieder Ausschau nach neuen Lösungen und entdecken die Mundpropaganda neu.Mundpropaganda passiert überall, weil Menschen sich einfach gerne austauschen und besonders gerne über positive Erfahrungen berichten. Auf diese Weise steigern sie das eigene Ansehen, den eigenen Status und helfen nebenbei ihren Freunden und Bekannten. Wesentlich ist hier die Tatsache, dass im Vergleich zur traditionellen Werbung keine kommerziellen Aspekte für die Informationsweitergabe ausschlaggebend sind.Wo Licht, da auch Schatten. Einmal losgetreten, hat man keinerlei Kontrolle mehr. Mit dieser Tatsache haben die Marketer noch ihre liebe Not. Dennoch müssen sie sich mit der Thematik auseinandersetzen, weil der Trend in diese Richtung geht, und vor allem die neuen Techniken und Social Media immer mächtiger werden.Durch gezielte Planung und permanente Betreuung, sowie aufmerksame Beobachtung der laufenden Kommunikation unter den Kunden, kann man beachtliche Erfolge erzielen. Mundpropaganda ist kein Selbstläufer, hier ist Involvement gefragt.Mundpropaganda ist für EPUs eine Chance, mit geringen Mitteln Ziele zu erreichen. Welche Möglichkeiten EPUs haben, und was sie vorbereiten können, wird in der Arbeit erörtert.
Die Veränderung von einem Verkäufermarkt zu einem Käufermarkt bringt neue Herausforderungen mit sich. Der Wettbewerb wurde dadurch intensiver. Hinzu kommt, dass eine Differenzierung von der Konkurrenz schwieriger wird, weil Produkte immer ähnlicher werden. In dieser Situation bekommt der Kunde wieder mehr Aufmerksamkeit, weil Unternehmen sich intensiver mit der Kundenbeziehung auseinandersetzen müssen. Durch Kundenbindung erwarten sich Unternehmen nicht nur eine bessere Kostenbilanz im Vergleich zur Neukundenakquise. Die Loyalität des Kunden wird angestrebt, ist aber zunehmend schwieriger zu erreichen. Viele Unternehmen wagen sich nicht an das komplexe Themengebiet heran oder setzen unstrukturierte und oft erfolglose Einzelmaßnahmen. Das Ziel dieser Masterarbeit ist daher die Identifikation einer möglichen strukturierten Vorgangsweise im Kundenbeziehungsprozess zur Erhöhung der Kundenloyalität. Im theoretischen Teil wird auf Besonderheiten des Kundenbeziehungsprozesses eingegangen. Aufbauend auf dem Kundenbeziehungsprozess und der Kundenzufriedenheit wird die Entstehung von Kundenloyalität beschrieben, die letztlich angestrebt wird. Die empirische Untersuchung basiert auf einer Online-Umfrage unter Unternehmensberatern. Als Stichprobe wurden Unternehmensberater aus dem Raum Wien und Niederösterreich ausgewählt. Die Befragung zeigt, dass ein großes Interesse besteht, Maßnahmen zur Steigerung der Kundenloyalität einzusetzen. Die Vielzahl der Einflussfaktoren, die für einen Erfolg ausschlaggebend sind, verunsichern Unternehmen. Grundkenntnisse der Situation am Markt und die Wahl der richtigen Werkzeuge kommt daher besondere Bedeutung zu.
Die vorliegende Untersuchung widmet sich folgenden Aufgabenstellungen:- Einer anschaulichen chronologischen Darstellung der Beziehungen zwischen Israel und dem Iran seit dem Ende der Shah-Ära 1979 bis zur Gegenwart. Dabei erfolgt eine Unterteilung in drei Betrachtungszeiträume. Die Selektion historischer Ereignisse innerhalb der Betrachtungszeiträume erfolgt aufgrund ihrer Bedeutung für die israelisch-iranischen Beziehungen.- Dem fortlaufenden Aufspüren und Vorstellen tragfähiger Erklärungen für die Verhaltensmuster beider Staaten zu verschiedenen Zeitpunkten und in verschiedenen Zeiträumen.- Einer abschließenden Gegenüberstellung aller drei Betrachtungszeiträume mit Rekapitulation wichtiger Stationen der israelisch-iranischen Beziehungsgeschichte und der Vorstellung der durch diese Gesamtschau gewonnen Erkenntnisse.Die in der Untersuchung enthaltenden Grafiken visualisieren die im jeweils vorangehenden Text literarisch belegten Informationen sowie eigene Erkenntnisse. Sie sollen dem Leser eine visuelle Erfassung einzelner Sachverhalte ermöglichen.
Angesichts der hohen Prävalenz der akuten Otitis media (AOM) besonders im Kleinkindalter und der großen und steigenden Häufigkeit allergischer Erkrankungen im Kindes- und Schulalter stellt sich die Frage, ob durchgemachte AOM im Kleinkindalter allergische Erkrankungen im Schulalter begünstigen können. Verschiedene Autoren fanden in ihren Studien eine Korrelation zwischen AOM und gleichzeitig vorliegendem Asthma bronchiale und/oder allergischer Rhinitis bei Kindern. Sie postulieren, dass allergische Erkrankungen des Respirationstraktes die Entstehung der AOM über eine Verschlechterung der natürlichen Immunabwehr der oberen Atemwege begünstigen. Allerdings wurden die vorliegenden Studien als Querschnittstudien konzipiert, sodass belastbare Aussagen zur zeitlichen Abfolge der untersuchten Erkrankungen nicht möglich sind. Die Studienlage zur Ursache-Wirkungsbeziehung zwischen AOM und allergischen Erkrankungen sowie zum Pathomechanismus ist wenig ergiebig. Die vorliegende prospektive Geburtskohortenstudie ermöglicht zuverlässige Aussagen über den zeitlichen Zusammenhang zwischen AOM im Kleinkindalter und allergischen Erkrankungen im Kindes- und Schulalter.
Die Digitalisierung beeinflusst in vielen Facetten das tägliche Leben der Menschen. Nicht nur im privaten Alltag kann eine globale Veränderung beobachtet werden. So wurde beispielsweise der Handel durch E-Commerce so stark verändert, dass der Online-Vertrieb für eine Vielzahl von Unternehmen ein essentieller Bestandteil bei der Gewinngenerierung darstellt und aus heutiger Sicht unverzichtbar geworden ist. Auf der Seite der Konsumenten hat es den Kaufprozess schnell, bequem und unkompliziert gestaltet, sodass neue Generationen mit einem fundamental veränderten Selbstverständnis ihre Käufe realisieren. Die Speicherung, die Verwaltung und der Gebrauch von Kundendaten haben beispielsweise zu neuen Erkenntnissen des Kundenverhaltens geführt und beeinflussen maßgeblich das Portfolio an Produkten und Services. Auf der Unternehmensseite gibt es Indizien für den hohen Stellenwert, der Digitalisierung zugeschrieben wird. Die mit der Digitalisierung einhergehenden Möglichkeiten des unternehmerischen Spielraums haben sich nahezu branchenweit offenbart. Es scheint, als ob die radikalen revolutionären Umbrüche aus der Digitalisierung an der chemischen Industrie ¿ vornehmlich im Bereich B2B ¿ vorbeigerauscht wären. Dennoch erhoffen sich 79% der Top-Manager aus deutschen Chemieunternehmen Potenziale in der Digitalisierung, wie aus einer Studie aus dem Jahr 2015 hervorgeht. In der Chemieindustrie existieren erfolgsversprechende Ansätze zur Steigerung der Effizienz und der Produktivität. Beispielsweise können in Bereichen der Anlageneffizienz, der Konnektivität der Beschäftigten und der Analyse von Produktionsdaten neue Optimierungspotenziale erschlossen werden. Daher ist es wichtig, dass Unternehmen auf Grundlage der betrieblichen Umstände digitale Alternativen einordnen können. Darüber hinaus sollten die Alternativen zur Optimierung der Wertschöpfungskette vergleichend erfasst und hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Eignung geprüft werden. Fest steht, dass je nach Branche, Beschaffenheit, Größe und Produktportfolio Digitalisierungsstrategien unterschiedlich zu bewerten sind und dass die Digitalisierungsstrategie und der angestrebte Mehrwert eine differenzierte Betrachtung möglicher Implementierungen erfordern.
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